Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Paradies für Männer - Beispiel Kongo

Linga, Wednesday, 15.06.2011, 22:28 (vor 5308 Tagen) @ Daimyo

Im Kongo ist sexuelle Gewalt das größte Problem...

Femokratieblog

“Jeden Tag untersuchten wir Belege für die Morde: Kastrierte Männer, die man verbluten lässt, Männer denen die Ohren abgeschnitten und die Augen ausgestochen waren, abgebrannte Hütten, in denen Leute eingeschlossen worden waren, Kinder mit eingeschlagenen Gesichtern, [...]. Jeden Tag wur­den Frauen aus den IDP-Lagern geschickt, um Feuerholz und Wasser zu be­sorgen, trotz des konstanten Risikos, vergewaltigt [...] zu werden. Sollten Män­ner in der Lage sein, sich aus dem Lager zu entfernen, riskierten sie Kastra­tion und Mord. So entscheiden sich Familien, dass Vergewaltigung das kleine­re Übel ist.”

“Wenn sie die Camps verlassen, sind Frauen anfällig für Angriffe und Verge­waltigung. Darüber werden wir korrekt informiert. Kastration und Genitalfolter an Männern werden ebenfalls , wie Vergewaltigung, als ein Mittel des Terros benutzt [...], aber wir werden selten darüber informiert. Es gibt z.B. keine Er­wähnung von Amnesty International oder Human Rights Watch über die Benut­zung von Kastration als “eine Kriegswaffe” oder “ein Mittel des Terrors”, weder im Darfur noch im Kongo.”


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