Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die hompohobe Passage...

Manifold ⌂, Thursday, 09.06.2011, 10:48 (vor 5317 Tagen) @ Dampflok

..wäre nicht nötig gewesen. Es ist doch bekannt, daß Homosexualität bei
Menschen - wie auch bei etlichen Säugetieren - in einer (die Schätzungen
schwanken) etwa einstelligen Prozentzahl vorkommt, und zwar ganz
natürlich.

Das bestreitet niemand. Damit hat auch niemand ein Problem.

Wer also ganz natürliche Entwicklung von Jungen zum Mann fordert, ohne
feministsche Umerziehung, der kann nicht gleichzeitig die paar Prozent ganz
natürlich Homosexuellen zwanghaft diskriminieren oder umerziehen wollen.
Die haben sich ihre Sexualität nämlich auch nicht ausgesucht.

Machen wir auch nicht. Wir sind ja gerade gegen Eingriffe in die Sexualität und Geschlechtlichkeit von Kindern und Jugendlichen, welche unter anderem unter dem Vorwand der politischen Homosexualität erfolgen.

Doch wenn man konsequent gegen staatliche Umerziehung und gegen Eingriffe in die Geschlechtlichkeit sein will, dann muss man auch jene Programme zurückdrängen, welche "schwule/lesbische/trans* Lebensweisen" (siehe dazu Kapitel 5 von Melanie Ebenfeld hier) in Schulen, Universitäten und in der Politik propagieren.

Wir sind also nicht homophob (warum auch?), sondern lediglich konsequent.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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