Nicht ganz konsistent
Die Ausführung soll eine stilistische Übertreibung darstellen, ist es aber im Grunde nicht:
ein Gutteil der Ist- Situation ist diesem Kommentar der rp widergegeben:
Die Königsdisziplin des feministischen Diskurses
So so, sie ist also in Gefahr, die Unschuldsvermutung. Eigentlich beschämend, wenn es erst jetzt bemerkt wird.
Die Realität ist doch seit zwei Jahrzehnten, daß Anwälte beschuldigten Männern gleich vorab raten, zum Richtertisch zu kriechen und zu gestehen, weil sie für Männer nicht gilt.
http://www.lto.de/de/html/nachrichten/518/Offensichtlich-unbegruendet-/
Und wenn mann Urteile zur Kenntnis nehmen muß wie im Falle Witte oder Adolf S. und Bernhard M., http://www.zeit.de/2002/19/200219_irrtum.xml
bei denen die Opferin selbst nach brutalsten Vergewaltigungen allseits bekannt noch Jungfrau war, fasst man sich nicht nur an den Kopf, sondern muß gleichzeitig konstatieren, daß sie für Männer ganz selbstverständlich nicht mehr gilt, die Unschuldsvermutung.
Eine an Verblödung grenzende Dummheit in Politik und Justiz durch linksfeministische Gehirnwäsche ist traurige Wirklichkeit.
Eine derartige Durchfaulung ist nur durch einen Umsturz zu heilen.
http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/politik/deutschland/1005833
Den Links zu folgen, ist sehr empfehlenswert.
In Anbetracht der Tatsache, daß für Kachel Entlastendes erst nach eindringlichem Insistieren (mehrfach wurden die Beweisanträge abgelehnt) der Verteidigung überhaupt erst gesucht wurde (Beschlagnahme des PC, kriminaltechn. Untersuchung der ominösen Tickets und des Briefes, der sich dann als auf ihrem PC geschrieben und am Arbeitsplatz ausgedruckt herausstellt), brauchte es schon Verteidiger der Sonderklasse. Genauso die Gutachtenaufträge: ohne Kröhnke wäre die StA mit dem windigen 'Traumazeugen' Seidler glatt durchmarschiert.
Und eine Haftbeschwerde beim OLG durchzusetzen, ist auch nicht so ganz einfach.
Ganz wesentliches mußte also vom Angeklagten selbst aus dem Hut gezaubert werden. Für einen Schriftsatz eines Spitzenanwaltes mußte schon mal 5000 hinlegen und Klassegutachter wie Brinkmann fressen das auch am Tag und das wird nicht ersetzt.
Üblicherweise dauern Verfahren wie das Kachels 1 - 3 Verhandlungstage und ohne Geständnis geht es immer Richtung Höchststrafe.
Dann zur Statistik:
Dein Einwand ist auch die Lieblingsargumentation der Femifaschisten: 'Nur' 12.7 % der Angezeigten werden überhaupt verurteilt.
Dazu muß man dies wissen:
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/05/fall-kachelmann-genau-ein-wort.html
Runterscrollen zu den Schaubildern.
Die Verurteilungsquote geht nahezu allein deshalb seit Jahrzehnten auf 12,7% zurück, weil die Anzeigen der Tatverdächtigen sich bei geringfügig gesunkenen Verurteiltenzahlen explosionsartig vermehrten.
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/05/der-beweis-freispruch-kachelmann.html
Bei mir hingegen gibt es Antworten gratis...
gesamter Thread:
- Kachelmann: Kampagne von Burda? -
Der Unorthodoxe,
05.06.2011, 00:21
- Kachelmann: Kampagne von Burda? -
Focus Leser,
05.06.2011, 01:09
- Kachelmann: Kampagne von Burda? -
Holger,
05.06.2011, 02:21
- Nicht ganz konsistent -
Franz,
05.06.2011, 15:12
- Nicht ganz konsistent -
Holger,
05.06.2011, 18:24
- Ergänzung zur Ausführung 'Statistik': -
Holger,
05.06.2011, 18:52
- Bleibt inkonsistent, Holger -
Franz,
05.06.2011, 21:02
- Muss kein Widerspruch sein - Robin Hood, 06.06.2011, 00:05
- Bleibt inkonsistent, Holger - Holger, 06.06.2011, 02:01
- Bleibt inkonsistent, Holger -
Franz,
05.06.2011, 21:02
- Ergänzung zur Ausführung 'Statistik': -
Holger,
05.06.2011, 18:52
- Nicht ganz konsistent -
Holger,
05.06.2011, 18:24
- Nicht ganz konsistent -
Franz,
05.06.2011, 15:12
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Holger,
05.06.2011, 02:21
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Focus Leser,
05.06.2011, 01:09