Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Erstaunlich differenziert?

hoerer, Tuesday, 31.05.2011, 02:35 (vor 5327 Tagen) @ Kurti

Wie in fast jedem Vergewaltigungsprozess - vor allem, wenn Angeklagter und
angebliches Opfer eine Beziehung zueinander hatten - gab es bei diesem
Prozess jedoch nicht viel mehr als die Entscheidung, wem man glaubt.

Ist es schon so weit, dass es in einem Gerichtsverfahren genügt, irgendwem zu glauben, oder geht es nicht doch eigentlich darum, für eine Anklage Beweise vorzulegen?

Sind wir schon so tief in die Beliebigkeit eingetaucht, dass entscheidet, ob Bild gegen oder Zeit für Kachelmann ist? Und bleibt ein nachhaltiger Nachgeschmack, weil sich für beide Positionen Verfechter gefunden haben?

Dann sollten solche Verfahren in Zukunft einfach durch eine Lotterie ersetzt werden. Damit ersparen wir der Öffentlichkeit viele unnötige Kosten


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