Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Weshalb ich mich nicht binde: ... ;)

__V__, Bavaria, Thursday, 26.05.2011, 02:53 (vor 5332 Tagen) @ David

Ich habe schon recht früh angefangen, mit Frauen Klartext zu reden bzgl. meiner tieferen Absichten.

Ich hab mich nur auf Frauen eingelassen, denen ich zuvor gesagt habe, dass ich nicht treu sein werde auf lange Sicht gesehen.
Und es gab Frauen, die sich darauf eingelassen haben.

Im Endeffekt waren sie trotzdem sauer und enttäuscht und ihre Freundinnen auch ein Stück weit betroffen, dass ich meine Einstellung nicht geändert habe im Laufe der Zeit. Ich konnte zum Beispiel gut damit leben, wenn sie sich auch auf andere Männer eingelassen hat. Meine Eifersucht hielt sich derart in Grenzen, dass ich DESWEGEN regelmäßig Probleme bekam, und die jeweiligen Frauen dann verlassen habe, ohne eine Neue am Start gehabt zu haben ... weil's mir halt zu blöd war (und ich bei weitem keinen solchen Trieb hatte, wie mir ihre jeweiligen Freundinnen gerne unterstellt haben). Trennungsgründe waren: vorgetäuschte Vergewaltigung in der Anamnese; mit einer unglaublich emotionalen Bandbreite vorgetäuschte Verehrer; nicht klarkommen damit, dass ich meinte was ich sagte, usw. usf. ... - zum Glück hat sich nur eine getraut, mir vorzuwerfen, dass ich sie geschlagen hätte (es war nicht ganz so heftig, aber dafür umgekehrt - dummerweise zugegeben vor ihrem eigenen Bruder *hehehe, der mich "zuvor" und "danach wieder" mochte)

Also meine Erfahrung ist die: Egal, was die Frau sagt. Egal, was Du mit einer Frau zuvor ausgesprochen und abgemacht hast. Sie bleibt ein hypergames Wesen. Es geht ihr immer um die Machtfrage in einer Beziehung. Und solange diese nicht geklärt ist, "steht" sie auf Dich. (Ausnahmen bestätigen die Regel!! Oder anders gesagt: Im Schnitt waren die meisten Frauen, welchen ich begegnet bin, derartig geartet wie oben beschrieben)
Allerdings ist eine Eigenheit von mir, dass ich nicht darauf stehe, jemanden abhängig von mir zu machen. Wer nicht mit mir freiwillig ein abgesprochenes Wort einhält (sondern, weil er, resp. sie, nur noch nicht die Kraft hat, mir zu widersprechen), kann wohl von mir respektiert werden, aber halt nicht geliebt im Sinne einer Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau.

So, das wollte ich jetzt mal hier an dieser Stelle gesagt haben.

Ich bin mir wohl bewusst, dass Abhängigkeiten durchaus beziehungsfördern sind. Aber ich bin (noch) in einem Alter, wo ich diese Umstände gerne vermeiden möchte (und tue). Diese Einstellung kann sich durchaus auch wieder ändern ... - aber ich hab's nicht vor.

Bzgl. Arnie bin ich auch der Meinung:
Wer jahrelange etwas erduldet, weil ... *scheiß-egal-weshalb ... kann nicht im Nachhinein so tun, als wäre er Opfer einer Situation gewesen.
Die Frau von Arnie hat das Ganze mitgetragen. Und jetzt ist die Rendite halt höher, wenn sie ihren Gatten in den Dreck zieht.
Wäre sie eine integere Person, hätte sie ihn einfach verlassen.
Aber sie möchte Gewinn machen/gewinnen. Es geht _ihr um Macht. Und nicht ihm. Zumindest, was ihre Beziehung betroffen hat. Dies von mir als Meinungsäußerung ... weil ich einfach weiß, dass man(n) auch etwas _vorher ausmachen kann, was _danach trotzdem zum Problem wird :/ ... vorallem bei einer (all)gemeinen Frau. ;)

--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus [image]
``´´``´´``´´``´´``´´``´´


gesamter Thread:

 

powered by my little forum