Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Irrtum

kritiker, Wednesday, 25.05.2011, 23:01 (vor 5332 Tagen) @ Logan

Wenn man das vorher mit der Frau so ausmacht und sie einverstanden ist,
spricht nix dagegen. Wenn man ihr jedoch die ewige Treue schwört und
verspricht, sie würde stets die Einzige sein, nur um sie zu hintergehen,
dann handelt man falsch

Formal ist das so richtig, aber es ist halt Teil eines Rituals in dem nicht die blanken Worte zählen. Der Frau ist klar, dass der Mann sich nicht dran halten wird, sie will belogen werden um nicht als Schlampe dazustehen.

In Ritualen darf einfach nicht alles wörtlich verstanden werden.

Mir geht die Pudelei gewisser Maskulisten und Antifeministen mittlerweile bald mehr auf die Eier als die Feministen und Lila Pudel selbst, da weiß man wenigstens woran man ist.

Das Problem der sog. Männerbewegung ist die uneinheitliche Linie, daher wird sie auch keinen durchschlagenden Erfolg haben, aber das macht nichts, die große schon bald anstehende Krise wird den Feminismus und seine Anhänger wegspülen, aber auch alle Weicheier drumherum, zumindest für eine gewisse Zeit.

Mann und Frau sind nicht gleich, daher kann es auch keine wirklich gerechte Gleichberechtigung geben.

Lediglich vor dem gesetz einer Gesellschaft sollte es eine gewisse Gleichbehandlung geben, aber selbst das ist schwierig und wurde noch zu keiner Zeit konsequent umgesetzt.

Totale Gleichberechtigung kann es niemals geben, nicht nur nicht zwischen Mann und fRau, sondern überhaut, sie wäre dann ebenfalls unrecht


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