Vorschlag
Die wird als deine Chefin für deine Arbeit die Verantwortung tragen. Mache deine Arbeit wie bisher, sollte sie dir fachlich etwas vormachen, solltest du das akzeptieren, sollte aber die FemFaschistin oder ähnliche Tendenzen durchkommen, dann lass sie ins Messer laufen. Du musst in einem solchen Fall alles sorgsam dokumentieren. Verbünde dich mit deinen Kollegen. Wenn sie für deine Arbeit einen Anschiss kriegt, dann wird sie sowieso reagieren. Sollte man dir den Stuhl vor die Tür setzen, dann klage vor dem Arbeitsgericht. Die Gesellschaft bekommt dann ein neues Phänomen zu spüren, dass sie teuer bezahlen muss (VKH u. Gerichtskosten). Lasse, wenn sie stänkert, keine Möglichkeit außer Betracht: Betriebsrat, Mobbing, sexuelle Belästigung. Ja, Männer können das auch, manche Frau konnte das schon viel eher. So fängt das Rad sich an rückwärts zu drehen.
Möglich wäre auch noch, den Arbeitgeber, der solche Tussen einstellt, öffentlich bekannt zu machen. Wenn das gute Leute lesen, dann gehen die lieber woanders hin. Auch so könnte die Quote nach hinten losgehen. QuotenTussen in Chefetagen machen nur Sinn, wenn es welche gibt, die arbeiten. Ein Chef ohne Angestellte ist kein Chef.
gesamter Thread:
- Wer hat Probleme mit weiblichen Vorgesetzten? -
Antifemifaschist,
20.05.2011, 17:38
- In einem (Motorrad-)Club eintreten oder in eine andere loyale Bruderschaft... - Mösi, 20.05.2011, 17:41
- Wer hat Probleme mit weiblichen Vorgesetzten? - Wolfgang A. Gogolin, 20.05.2011, 17:51
- Vorschlag - FEMhunter, 20.05.2011, 18:10
- Wer hat Probleme mit weiblichen Vorgesetzten? - DS unplugged, 20.05.2011, 18:17
- Wer hat Probleme mit weiblichen Vorgesetzten? -
Sohnemann,
20.05.2011, 20:03
- Niemals! - Referatsleiter 408, 20.05.2011, 20:07
- Passiv-aggressive Subversion - SOKO Antifeminismus, 20.05.2011, 21:23
- Einfach konsequent so handeln, wie es uns die Feministinnen fläschlich unterstellen... - Kritiker, 20.05.2011, 21:49
- Auch unangenehm: Männliche "Mädchen" - Kurti, 20.05.2011, 23:02