Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

FemokratieBlog ⌂, Thursday, 19.05.2011, 16:37 (vor 5338 Tagen)

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die überaus sinnvolle Frage gestellt: «Nach Goslar: wozu noch “Gleichstellung”?>. Letztendlich haben wir wesentlich größere Probleme zu bewältigen, welche die Diskussionen in der medialen Welt beherrschen müssten.

Weiterlesen > http://femokratie.com/gleichstellungspolitik/05-2011/

Haben sie schnell gemerkt..

Dampflok, Thursday, 19.05.2011, 16:51 (vor 5338 Tagen) @ FemokratieBlog

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die überaus
sinnvolle Frage gestellt: «Nach Goslar: wozu noch “Gleichstellung”?

...stand nämlich zuerst HIER als Anregung!

Nix zu Danken! ;-)

Gleichstellungspolitik hat sich selbst den Startschuss dazu gegeben.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 19.05.2011, 17:09 (vor 5338 Tagen) @ FemokratieBlog

Frau Merkel meint zwar gerade, dass wir die europäische Lokomotive sind, aber davon scheinen Väter nicht viel zu merken.

Richtig ist, dass die sogenannte Gleichstellungspolitik sich selbst entlarvt hat. Nach Goslar ist es bewiesen, was alle bisher schon wussten: Gleichstellungsarbeit = Frauenförderung!

Männer, Väter und Jungen werden hoffnungslos abgehängt, diskriminiert, ausgebeutet und niedergemacht. Frauen sehen zu, wie Frauen ihre Jungs (Kinder) fertigmachen! Warum lassen sich die Frauen dieses Landes das nur gefallen? Das ein kinderloses Regierungsoberhaupt da keine Emphatie entwickeln kann, dass verstehe ich sogar, aber warum machen das viele Frauen mit bzw. schauen da tatenlos zu?

Diese Maschinerie wird zum Schluss gegen die Frauen selbst vorgehen. Es ist doch logisch, dass sich dieser Apparat nicht selbst überflüssig machen wird. Die "gleichstellen" auch weiter, wenn niemand mehr da ist! Da hängt viel Geld und sichere Arbeitsplätze dran!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

AntifeminismusWeltweit, Thursday, 19.05.2011, 17:32 (vor 5338 Tagen) @ FemokratieBlog

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die überaus sinnvolle Frage gestellt: «Nach Goslar: wozu noch “Gleichstellung”?>.

Das ist schon länger meine Meinung dazu:
* Es gibt keine “besseren” Gleichstellungsbeauftragten

Frau Ebeling wollte einen toten Gaul noch weiterreiten und viele Männerrechtler haben sich mit ihr solidarisiert und hochgejubelt: peinlich.

Immerhin hat jetzt Agens e.V. auch zu der (einzig) sinnvollen Frage gefunden:
Wozu noch Gleichstellung? Das ist immerhin ein Anfang und Schritt in die richtige Richtung.

Wir brauchen nämlich keine "bessere" Gleichstellung (= Ergebnisgleichheit), sondern "mehr" Gleichberechtigung (= gleiche Startchancen)

Also hier stand es schon am 27.4.

AntifeminismusWeltweit, Thursday, 19.05.2011, 17:36 (vor 5338 Tagen) @ Dampflok

... stand nämlich zuerst HIER als Anregung!

Es stand hier schon am 27.4. - Maesi. ;-)

Nach Goslar ist es bewiesen: Gleichstellungsarbeit = Frauenförderung

AntifeminismusWeltweit, Thursday, 19.05.2011, 17:38 (vor 5338 Tagen) @ Referatsleiter 408

Richtig ist, dass die sogenannte Gleichstellungspolitik sich selbst entlarvt hat. Nach Goslar ist es bewiesen, was alle bisher schon wussten: Gleichstellungsarbeit = Frauenförderung!

Für diese Erkenntnis hätte es weder Goslar noch Frau Ebeling bedurft ..

alles protokoliert und später gibt´s für die Ersten freie Auswahl am MR-Präsentetisch

vt, Thursday, 19.05.2011, 17:54 (vor 5338 Tagen) @ AntifeminismusWeltweit

aber jeder nur ein Teil

Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Lausemädchen, Thursday, 19.05.2011, 19:49 (vor 5338 Tagen) @ AntifeminismusWeltweit

Frau Ebeling wollte einen toten Gaul noch weiterreiten und viele
Männerrechtler haben sich mit ihr solidarisiert und hochgejubelt:
peinlich.

Ich halte deine Meinng für falsch. Frau Ebeling hat das ausgesprochen, was lange überfällig war und wurde dafür "geköpft". Insofern du Männer dafür verurteilst, sie solidarisch hochgejubelt zu haben, lass mich die Frage stellen, was du eigentlich zu kritisierenn hast?

Korrekt!

FEMhunter, Thursday, 19.05.2011, 20:51 (vor 5338 Tagen) @ Lausemädchen

Ich halte deine Meinng für falsch. Frau Ebeling hat das ausgesprochen,
was lange überfällig war und wurde dafür "geköpft". Insofern du Männer
dafür verurteilst, sie solidarisch hochgejubelt zu haben, lass mich die
Frage stellen, was du eigentlich zu kritisierenn hast?

Vollkommen korrekt!

Was ich zu kritisieren hätte

Antifeminist, Friday, 20.05.2011, 01:40 (vor 5338 Tagen) @ Lausemädchen

Ich halte deine Meinng für falsch. Frau Ebeling hat das ausgesprochen, was lange überfällig war und wurde dafür "geköpft". Insofern du Männer dafür verurteilst, sie solidarisch hochgejubelt zu haben, lass mich die Frage stellen, was du eigentlich zu kritisierenn hast?

Das ist doch eigentlich schon gesagt:
Frau Ebeling glaubt an die "bessere" Gleichstellungspolitik.
Mithin ist sie, so sympatisch sie auch sein mag, Vertreterin eines falschen Systems. Mit ihrem Interesse für Jungen und Männer hat sie versucht, dieses falsche Gleichstellungssystem zu "retten". Das haben ihr die Gleichstellungspolitiker nicht gedankt, dass ist ihr persönliches Drama.

Ich bin dagegen, irgendwelche Vertreter des Gleichstellungswahn hochzujubeln, auch wenn sie sympatisch wirken mögen.
Männer sollten nicht jemand aus dem Feindeslager hochjubeln, sondern eine eigene Führungsfigur aufbauen, so etwa wie die Schweizer René Kuhn.
Findest du es nicht peinlich, dass Frau Ebeling in Deutschland zu einer Art "René Kuhn-Ersatz" in Deutschland gemacht wird?
Also ich finde das hochmerkwürdig

Was ich zu kritisieren hätte

Ausschußnmann, Friday, 20.05.2011, 04:39 (vor 5338 Tagen) @ Antifeminist

Ich bin dagegen, irgendwelche Vertreter des Gleichstellungswahn
hochzujubeln, auch wenn sie sympatisch wirken mögen.
Männer sollten nicht jemand aus dem Feindeslager hochjubeln, sondern eine
eigene Führungsfigur aufbauen, so etwa wie die Schweizer René Kuhn.
Findest du es nicht peinlich, dass Frau Ebeling in Deutschland zu einer
Art "René Kuhn-Ersatz" in Deutschland gemacht wird?
Also ich finde das hochmerkwürdig

Sie soll keine neue Führungsgfigur werden. Sie hat ihren Beitrag ja auch schon geleistet über den sie jetzt nur noch berichtet und debattiert. Bejubelt werden soll sie ja auch nicht als Frauenbeauftragte, sondern als jemand der die übliche Praxis aus Gewissensgründen nicht praktizieren wollte. Und das mit der Gewissheit die Stellung dadurch zu verlieren

Praxis aus Gewissensgründen nicht praktizieren

Antifeminist, Friday, 20.05.2011, 07:39 (vor 5338 Tagen) @ Ausschußnmann

Sie soll keine neue Führungsfigur werden.

So, wer denn dann?

... als jemand der die übliche Praxis aus Gewissensgründen nicht praktizieren wollte.

Dann hätte sie den Posten einfach niedergelegt.
Gewissensgründe ... pah!

Aber jöder nor einen wönzigen Schlock ;-)

Oberlehrer Bömmel, Friday, 20.05.2011, 13:14 (vor 5338 Tagen) @ vt

aber jeder nur ein Teil

"Wat is' ene Dampfmaschin? En Dampfmaschin, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten und vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de Feuerung und dat andere, dat ham mer später."

Wat is'n Dampfmaschin?

Praxis aus Gewissensgründen nicht praktizieren

Ausschußnmann, Friday, 20.05.2011, 17:34 (vor 5337 Tagen) @ Antifeminist

Im Moment haben wir keine Führunsgsfigur. Das ist aber kein Argument dafür, dass sie es ein soll.
Hätte sie den Posten einfach niedergelegt wäre nur eine andere an ihre Stelle gerückt und niemand hätte was erfahren

Praxis aus Gewissensgründen nicht praktizieren

Antifeminist, Friday, 20.05.2011, 19:31 (vor 5337 Tagen) @ Ausschußnmann

Hätte sie den Posten einfach niedergelegt wäre nur eine andere an ihre Stelle gerückt und niemand hätte was erfahren.

Dann dürfen Sie nicht mit "Gewissensgründen" argumentieren.

Stellen Sie sich einen Pazifisten vor, der in Afghanistan auf Taliban schießt und seine Inkonsequenz damit begründete, "sonst hätte niemand etwas erfahren". Das ist doch albern.

Wenn man aber es darauf anlegt, die Öffentlichkeit auf etwas aufmerksam zu machen, dann könnte man das mit taktischen Überlegungen rechtfertigen. Das hat Monika Ebeling aber auch nicht getan.

Monika Ebeling ist davon überzeugt, dass es eine "bessere" Gleichstellungsbeauftragte und eine "richtige" Gleichstellungspolitik gibt.

Monika Ebeling befindet sich im Irrtum und bleibt in diesem Irrtum gefangen

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