Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum nennen wir das Problem eines "Danach" nicht beim Namen?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 19.05.2011, 00:01 (vor 5339 Tagen)

Das der Feminismus sich im Endstadium gegen die Frauen selbst richten wird, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Jedem logisch denkenden Mensch wird doch sicher jetzt schon klar werden, dass die aufgebauten Unterdrückungs-, Diskriminierungs- und Selbstversorgungsstrukturen sich bei der Erreichung eines weiblichen Siegens sich nicht selbst auflösen. Im Gegenteil, so wie das jetzt schon läuft, dass man sich eine Bestätigung für das eigene Nichtstun verschafft, um Faulheit zu legitimieren und satt per Fördermittelzahlung abzusichern, genauso wird das bei einem "Danach" laufen. Nur dann richten sich diese selbst geschaffenen Strukturen gegen die Frauen selbst. Wenn alle gleich sind, dann werden diese Strukturen wieder Unterschiede schaffen, aber auf dem Rücken von Frauen.

Ist eine These, die gerne diskutiert werden kann. Aber aus meiner Sicht sollte man dies in den öffentlichen Diskurs bringen. Man kann ganz sachte mal mit der Frage anfangen: "Quote, was kommt danach?" oder "Was passiert, wenn plötzlich alle gleich sind?"

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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