Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nicht zutreffend

Peter @, Wednesday, 18.04.2007, 03:49 (vor 6820 Tagen) @ Zeitgenosse

Beim Mann steuert das Testosteron die Libido und das Östrogen die
Erektion. Erektionsstörungen, so sie denn überhaupt hormonell bedingt
sind, gehen also entgegen der landläufigen Meinung gerade auf einen Mangel
an weiblichen und nicht männlichen Sexualhormonen zurück.

Das ist mir jetzt völlig neu. Dagegen spricht, dass beispielsweise M2F Transsexuelle im Rahmen der Behandlung mit weiblichen Hormonen (hauptsächlich Östrogene) ihre Erektionsfähigkeit oftmals weitgehend verlieren.

Bei der Frau steuert das Östrogen die Libido. Die Rolle des Testosteron
bei der Frau ist mir unklar.

Wie beim Mann bewirkt auch bei der Frau das Testosteron den aktiven Sextrieb. Östrogene wirken der Libido entgegen, haben insofern ebenfalls einen Steuerungseffekt.

Bei beiden Geschlechter haben auch andere Hormone, die nicht gemeinhin als
Sexualhormone gelten, Einfluß auf die Sexualität.

Stimmt, das Ganze ist eine hormonelle Gemengelage mit vielen Nebenstoffen. Östrogene und Testosteron sind aber die Hauptbestandteile der hormonellen Steuerung.


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