Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich sehe das nicht ganz so kritisch

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.04.2007, 00:33 (vor 6820 Tagen) @ Freddy

Da bin ich diametral anderer Meinung. Solange Kindererziehung DIE
Machtposition der Frauen ist, sind es auch Mütter, die letztlich
entscheiden, wie autonom ein Sohn werden kann.


Solange Kindererziehung DIE Machtposition der Frauen ist, sind es die
Väter, die sozusagen "passiv festlegen", wie abhängig ihr Sohn
bleibt! Klar ist das sehr unlogisch formuliert und wenn der Vater
nichts tut, wird man ihm auch nichts anhängen können, zumal es so etwas
wie "Unterlassung in der Erziehung" nicht wirklich gibt (von unterlassener
Aufsichtspflicht mal abgesehen).

Nichts für ungut, aber diese scheiß Femi-Argumentation lese ich mehrmals täglich. Schonmal was von Vätern gehört, die gegen die Wand laufen und Scheiße brüllen können, aber nicht mehr ihre Kinder erziehen??? *grrrr*

Mütter haben sicher wenig Interesse, Söhne auf Abhängigkeit von anderen
Frauen zu drillen


Stimmt, aber aus reinem Egoismus: Sie wollen, daß der Sohn *von ihnen*
abhängig bleibt und sie wollen nicht, daß eine andere Frau ihren Platz
einnimmt.

(eher im Gegenteil; Schwiegertöchter werden bekanntlich
beeifersüchtelt und oft wenig gemocht), aber von sich.


Reife sexuelle (also autonome!) Beziehungen des Sohnes mit anderen Frauen
sind für manche Mütter ein Graus, wenn sie es nicht schaffen, ihren Sohn
bewußt loszulassen. "Mutterinstinkte" sind sehr stark und obendrein auch
noch stark unbewußt, d.h. Frauen selbst haben Schwierigkeiten damit, diese
Instinkte in sich bewußt wahrzunehmen. Daher kommt die Stabilität dieser
Automatismen.

Na sach ich doch!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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