Was der Feminismus ANGEBLICH ist und was nicht

Michael, Thursday, 05.05.2011, 11:54 (vor 5347 Tagen) @ Oliver

Mein Kommentar... Ich bin mal gespannt ob der zensiert wird!

... ihre Wunschvorstellung hinkt doch schwer!

Sie behaupten, Männer müssten sich nicht mit der lästigen Kindererziehung rumschlagen? Nun das, wie sie wissen, müssen Frauen auch nicht. Zum einen bekommen sie freiwillig die Kinder, zum anderen, zeigt sich spätestens in der Trennung das grundsätzliche Gedankengut der von Ihnen so benachteiligten Frauen: "Meine Kinder gehören mir". 90 Prozent aller Kinder werden nach einer Trennung den Frauen zugesprochen. Nicht wenige grenzen die Väter aus. Den Schaden haben die Kinder und die Gesellschaft. Wo ist denn da ihr auf "Gleichberechtigung" sinnende Feminismus? Viele Frauen benutzen Kinder als Waffe und Rache Instrument. Das kommmt aber in der doktrin des Feminismus nicht vor, da Frauen nach diesem zu so etwas grundsätzlich nicht fähig sind.

Sie behaupten, der Feminismus wolle die Besserbehandlung von Frauen? Wo werden sie den schlechter behandelt? Egal, ob in Familie, Beruf, vor Gericht, in Schule, egal, in jedem, absolut jedem Bereich haben Frauen vorteile. Die aufgezählten beruflichen Nachteile (beziehen sich wohl in erster Linie auf das nicht vorhanden sein von Frauen in den Chefetagen, also ein sehr begrenzte Zahl von Posten und Pöstchen) können sie durch nichts belegen, da sie den Faktor "Mensch" einfach ignorieren. Sie behaupten eine Anspruch auf 50% von Vorstandsmitgliedern in großen Aktiengesellschaften, obwohl nur eine sehr geringe Zahl an Frauen willens ist, einen solchen Posten zu übernehmen. Aber auch hier soll die Frau es nicht durch Leistung schaffen, sondern per Quote. Der Feminismus behauptet einfach frauenfeindliche Strukturen, gläserne Decken, Männerseilschaften, die sich durch nichts belegen läßt.
Belegen aber lassen sich unendlich viele Nachteile der Männer. Die brutalste aller Benachteiligung von Männern, ist die der um ca. sechs Jahre geringer Lebenserwartung. Wo ist denn da der so nach Gleichberechtigung und dem Abbau von Benachteilungen Feminismus? Der behauptet einfach: Männer seien selber Schuld.
Stattdessen gebetsmühlenartiges herunterleiern von "Benachteilungen in Aufsichtsräten", die Forderungen nach Quoten (selbst wenn schon Frauen einen anteil von über 60 Prozent, wie in manchen Behörden vorhanden, bedeutet das nicht, das nun Männer bevorzugt eingestellt werden, denn irgendwo ist bestimmt noch eine Frau benachteiligt, mit der sich die weitere Bevorzung von Frauen begründen läßt), das schon gerade absurde behaupten von "Gewalt ist männlich", Frauen können alles, meisten sogar besser als Männer, und... und... und ...
Wenn der Feminismus so wäre, wie Sie ihn oben behaupten, dann sollten Sie mal anfangen etwas objektiver zu denken und vor allem zu handeln.