Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Silvana im Endkampf

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 16.04.2007, 21:26 (vor 6821 Tagen) @ Adam

"Und so liegt Strunz richtig, wenn er lobt, dass Koch-Mehrin anhand konkreter Beispiele die am eigenen Leib erfahrenen Probleme rund um Babypause, Krippenplätze und Karriereknick verarbeitet. Denn im Gegensatz zu Bischof Mixa und Herman, die eine Heimchen-am-Herd-Welt predigt, die sie selbst nicht vorgelebt hat, leitet Koch-Mehrin ihre Thesen aus dieser erlebten Wirklichkeit ab."

Drecks SPIEGELIN! Natürlich spricht Eva Herman aus eigener Erfahrung.

Was soll dieses verwöhnte Töchterlein aus gutem Hause am eigenen Leib erfahren haben? Probleme um Krippenplätze? Steht im gleichen Artikel anders:

"Die Frage "Wie bekommen Sie das hin mit Beruf und Familie?" bleibt ihr am heutigen Tag erspart. Dennoch steht auch bei dieser Veranstaltung am Ende das Bekenntnis, wie die zwei Töchter während der Arbeitszeit untergebracht sind: "Bei den Großeltern und später am Nachmittag bei meinem Mann", sagt Koch-Mehrin."

Soso.

"Letztlich kann sie daher den "bräunlich-welken" Ansichten Hermanns und "altbackenen Thesen" Mixas auch etwas Positives abgewinnen: Die Diskussion um Kindererziehung sei damit in Deutschland auf dem Tisch. Mit Silvana Koch-Mehrin spielt nun auch die FDP wieder mit."

Dafür kann ich den lila-rötlichen Ansichten dieser Rabenmutter-Predigerin nicht das geringste Positive abgewinnen. Das gleiche Geseier wie bei vdL und praktisch allen Politikerinnen:

"Die FDP-Politikerin wünscht sich eine stärkere Beteiligung der Männer an der Kleinkindbetreuung: "Man sollte mit Radikalforderungen an die Männer rangehen. Entweder gehen Mann und Frau in Elternzeit - oder keiner." "
(Quelle)

Jo, mit radikal fordern kennen sich die Femis aus, auch die alten schon. Dafür brauchen wir nun wirklich keinen "neuen Feminismus". *gg*
Was für eine grundliberale Idee übrigens, den Eltern jede Entscheidungsfreiheit zu nehmen.

Weiber nivellieren offenbar grundsätzlich alle Unterschiede der Parteien. Kein Unterschied mehr zwischen SPDSCDUFDP, überall die gleiche Soße. Die sollten sich besser in der Femi-Partei engagieren und sich mit ihren Forderungen dem Wählervotum stellen.

Und was heißt da "Diskussion auf dem Tisch"? Wie verharmlosend:

"Angesichts jüngster Äußerungen des katholischen Bischofs Mixa und anderer glaubt die FDP-Politikerin: "Das entscheidende Gefecht um die Geschlechterfrage ist entbrannt." "

Jawoll, wirrr befinden uns im Endkampf, kurrrz vorrrm Endsieg.

Mal sehen, wer gewinnt. :-)


Gruß,
nihi

PS: "Nur weil der Bauch wächst, schrumpft nicht das Gehirn"
(Quelle)

Wie auch???

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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