Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich sein?

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Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich
sein?
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Endlich tun (=schreiben) sie mal wieder was! Wurde auch Zeit

Endlich tun (=schreiben) sie mal wieder was! Wurde auch Zeit.
!

Sehr schön! Und welch gekonnt ironisches Spiel mit Herz und Schmerz und Kitsch und Tränchen in diesem verstörenden Symbol.

Der Fall Ebeling/Goslar ist ein Prüfstein für die Männerbewegung. Sie muss es doch hinkriegen, wenigstens 20 Leute zu einer Kundgebung vorm Goslarer Rathaus zu mobilisieren. Die ganze Republik schaut dorthin. Das ist wesentlich wichtiger als ein Antifeministenkongress in der Schweiz. Im Fall Ebeling wird alles begreifbar. Er polarisiert die Lager neu und gibt den Akteuren Namen und Gesicht. Arsch hoch! Es wird doch jemand in Goslar geben, der beim Ordnungsamt einen Termin anmeldet und hier aushängt

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich sein?

Die Frage ist falsch gestellt.
Sie unterstellt implizit, dass Gleichstellungsbeauftragte grundsätzlich sinnvoll seien, wenn sie nur "auch" jungen- und männerfreundlich sind.

Das Netzwerk der Gleichstellungsbeauftragten ist aber krank und totalitär. Sie erinnern an die politisch korrekten Agenten aus dem Roman 1984.

Das System der Gleichstellungsbeauftragten wird nicht dadurch richtig und gut, in dem man das kranke System auch auf Jungen und Männer ausdehnt. Es wird dadurch eher noch totalitärer

Der Fall Ebeling/Goslar ist ein Prüfstein für die Männerbewegung. Sie muss es doch hinkriegen, wenigstens 20 Leute zu einer Kundgebung vorm Goslarer Rathaus zu mobilisieren.

Es wäre ein falsches Signal, wenn der Fall Ebeling/Goslar die Männerbewegung dazu bringen würde, das falsche und totalitäre System der Gleichstellungsbeauftragten zu verteidigen.

Es gibt keine "guten" Feministen und keine "richtigen" Gleichstellungsbeauftragten!

Lasst Euch nicht für die falschen Ziele instrumentalisieren!

Lasst Euch nicht für die falschen Ziele instrumentalisieren!

Das hat nichts mit Instrumentalisieren zu tun.
Mann kann ja gegen diese Gleichstellung sein und trotzdem diese Frau unterstützen. Die Frau verhält sich fair gegenüber Männer! Genau das zählt.

Das System (Gleichstellungsbeamte) zu ändern ist eine andere Sache

Das System der Gleichstellungsbeauftragten wird nicht dadurch richtig und
gut, in dem man das kranke System auch auf Jungen und Männer ausdehnt. Es
wird dadurch eher noch totalitärer

Die Frage sei gestellt, ob "das System" dasselbe bleiben kann, wenn es seine Fixierung auf das Wohl des einen Geschlechts und die Benachteiligung des anderen abgerungen bekommt. Vielleicht sehen die Schritte zur Abschaffung der staatlichen Genderpolitik so aus, wie Frau Ebeling das praktiziert. Man schaue sich die Reaktionen des Staatsfeminismus an: Dieser scheint zu ahnen, dass der Fall Ebeling der Anfang von seinem Ende sein könnte. In seiner Panik liefert er uns alles, was wir brauchen um ihn moralisch zu diskreditieren und organisatorisch zu schwächen. Goslar hat Symbolwert! Goslar muss zum Antifeministenkongress auf der Straße werden. "Weg mit den Bitterf*tzen!", das ist die Parole

Der Fall Ebeling/Goslar ist ein Prüfstein für die Männerbewegung. Sie
muss es doch hinkriegen, wenigstens 20 Leute zu einer Kundgebung vorm
Goslarer Rathaus zu mobilisieren.

Da wollen wir mal sehen ob sich Aktivisten wie Eugen Maus, Max oder Arne Hofmann im Gegensatz zu den bekanntlich schnöden "Forenschreibern" denn auch vor Ort zu einer Demo mit Mahnwache einfinden werden! Hofmann wohnt ja nicht so weit weg, und wo Presse ist... aber der Aufruf kam aus Eugens Richtung. Da bin ich mal gespannt!

A propos "Forenschreiber", wo ist denn nun der große Unterschied ob ich einen Beitrag in einem Diskussionsforum schreibe, oder in einen Blog (wo mir keiner widersprechen kann), oder meine Tastatur zu einem "Aufruf mit Herz" nutze? Wo ist der Unterschied in der Wertigkeit? In welchem Fall macht mich die Nutzung der Tastatur zum "Aktivisten"?

Gleichstellungsbeauftragten zu verteidigen.
Es gibt keine "guten" Feministen und keine "richtigen"
Gleichstellungsbeauftragten!
Lasst Euch nicht für die falschen Ziele instrumentalisieren!

Instrumentalisieren ist wohl das richtige Wort hier.

Nochmals, ich bin sehr gespannt ob die Aktivisten insbesondere von Manndat vor Ort da sein werden, oder ob sie es nur von jeweils Anderen erwarten.

Goslar hat
Symbolwert! Goslar muss zum Antifeministenkongress auf der Straße werden.
"Weg mit den Bitterf*tzen!", das ist die Parole

Dann dürfen wir mit Deiner Präsenz in Goslar rechnen?
Mit obigem Transparent, versteht sich.

Also:

Eugen
Max
Arne Hofmann
Cardillac

Noch jemand in Goslar? Ihr solltet aber nicht vergessen, so langsam einen Termin auszumachen

Das System der Gleichstellungsbeauftragten wird nicht dadurch richtig und gut, in dem man das kranke System auch auf Jungen und Männer ausdehnt. Es wird dadurch eher noch totalitärer

Es gibt sicher verschiedene Wege, dieses System der "Frauenbesserstellungsbeauftragten" zu vernichten.

Ein Weg kann die Einbeziehung der Männer in das System der "Gleichstellungsbeauftragten" sein, denn das System führt sich damit in die Überflüssigkeit.

Ein überflüssiges und ad absurdum geführtes System aber ist beendet.

Das Beste wäre doch wohl, dieses System von allen Seiten zu bekämpfen, die Unterstützung der Mitarbeiter dieses Systems, die selbst bemerkt haben, dass da was schief gelaufen ist, wäre eine der vielen möglichen Fronten

Es gibt einen weiteren Grund, hier in dieser Sache Partei zu ergreifen.

So wie sich selbst so bezeichnende "linke Feministinnen" zusammenrotten und gegen die mutige Goslarerin hetzen, verunglimpfen und ihre Führerschaft über das Geschlechterverhältnis herausstellen, ist es fast unerträglich.

Wenn schon die GRÖFAZIN mehrere Hetzbeiträge übelster Machart, mit Unterstellungen und einfach nur blödem Hass erfüllt ins Netz stellt...

Unerträglich wäre, nichts gegen diese Männerhass verbreitenden Weibsbilder zu sagen

Ein Weg kann die Einbeziehung der Männer in das System der "Gleichstellungsbeauftragten" sein, denn das System führt sich damit in die Überflüssigkeit. Ein überflüssiges und ad absurdum geführtes System aber ist beendet.

Es mag ja mehrere Wege des Widerstandes gegen den Feminismus geben.
Aber die Einlassung zeigt doch, dass das Wesen des Bürokratismus nicht begriffen wurde. Auch der etablierte Staatsfeminismus ist Teil der Bürokratie geworden. Und es ist noch nirgends gehört worden, dass sich eine Bürokratie in die eigene Überflüssigkeit geführt hat. Das klingt dann doch nach unrealistischem Wunschdenken ...

LOL, "Dampflok" glaubt, er braucht nur mit ein paar provokativen Postings "Hüpf!" zu rufen, und schon springen alle über das Stöckchen, das er ihnen hinhält.

Ausgerechnet "Dampflok"! *Tränenlach*

Der seit Jahren nichts anderes mehr hinbekommt, als auf dem Rücken zu liegen und mit seinem Pillermann zu spielen, nur um zwischendurch mal mit ein paar Postings gegen diejenigen Männerrechtler zu stänkern, die wirklich mit konstruktiver Arbeit beschäftigt sind. Möchtest du dich nicht als Co-Autor bei Tante Isi bewerben - die sucht noch Stänkerer wie dich?

Je länger ich mir das anschaue, desto eher gewinne ich den Eindruck, dass Manhood vollkommen Recht hat:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=180996
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=180998

Vielleicht verbringst du deine Zukunft besser nur noch damit, mit deinem Schwänzchen zu spielen. Dann hast du wenigstens den Überblick, machst dich weniger lächerlich und störst die Erwachsenen nicht bei der Arbeit

Dann dürfen wir mit Deiner Präsenz in Goslar rechnen?

Aber selbstverständlich.

Mit obigem Transparent, versteht sich.

Das kann ich nicht versprechen. Auch verbal ist ja einiges möglich.

Also:
Eugen
Max
Arne Hofmann
Cardillac
Noch jemand in Goslar?

Da Max Busfahrer ist, hoffe ich doch sehr, dass er nicht alleine kommt.

Termin auszumachen.

Yep! Sollte jemand aus Goslar langsam mal angehen. Und terminlich daran denken, dass manche Leute anreisen müssen und wochentags arbeiten

Je länger ich mir das anschaue, desto eher gewinne ich den Eindruck, dass
Manhood vollkommen Recht hat:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=180996
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=180998

Das mußt du auch glauben, Du hast die Beiträge ja auch selber geschrieben!

Vielleicht verbringst du deine Zukunft besser nur noch damit, mit deinem
Schwänzchen zu spielen. Dann hast du wenigstens den Überblick, machst
dich weniger lächerlich und störst die Erwachsenen nicht bei der Arbeit

"Bei der Arbeit"!
Oh gut, noch ein Aktivist:

Eugen
Max
Arne Hofmann
Cardillac (mit Transparent)
Manifold

Was ist nun mit dem Termin in Goslar?

Danke fürs veröffentlichen und an MANNdat für die Aktion. Im FemokratieBlog wurde der Aufruf ebenfalls eingestellt.

http://femokratie.com/herz-fuer-maenner/04-2011/

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich
sein?
Macht mit!

Das ist ja peinlich, solch ein Gewimmere um Mitleid. So wie "Ein Herz für Tiere"

Das System der Gleichstellungsbeauftragten wird nicht dadurch richtig
und gut, in dem man das kranke System auch auf Jungen und Männer ausdehnt.
Es wird dadurch eher noch totalitärer.

Richtig und man sollte mal mit Monika Ebeling korrespondieren, ob es nicht besser wäre, sie zöge sich freiwillig zurück. Es wäre nur der glaubhafteste Beweis dafür, dass dieser Posten so einseitig, allein auf Frauen ausgerichtet und damit überflüssig ist. Sie könnte sich einer wahren Gleichstellungsarbeit mit ihren Vorträgen und bei agensev.de wesentlich besser widmen.

Ihr könnt doch sicher sein, selbst wenn eine "Anweisung von oben" käme, diese GSBA können doch garnicht umdenken. Welcher SS-Mann ist den einen Tag nach dem Krieg in die KPD eingetreten? Das wäre genauso ein abstruser Vorgang! Die müssen weg!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

... und dann noch ein Paar Glitzereffekte einbaut, mit Plüschumrandung? Dann kommt das der Sache "ein Herz für Tiere" noch einwenig näher, oder?

Es ist zum Abbrechen. Die erwarten ohne Scheiß, dass man sich auf die Stufe von Hunden begibt, sozusagen zu ihresgleichen, den lila Pudeln. Das kann doch nicht wirklich Ernst gemeit sein, dass die damit Männer hinter sich bringen wollen. Da sollen sich wohl nur Schwuchteln und Hirngewaschene einfinden oder was!? Aber ich sach ja gar nix. Wenn man bei MannDat nichtöffentliche Verbesserungsanregungen per Mail hinschickt gibt's ja so oder so keine Änderung. Kackt denen das Postfach voll!

Danke an @ZweiMänner und auch @Cardillac dazu:

Das hat nichts mit Instrumentalisieren zu tun.
Mann kann ja gegen diese Gleichstellung sein und trotzdem diese Frau unterstützen. Die Frau verhält sich fair gegenüber Männer! Genau das zählt.

Das System (Gleichstellungsbeamte) zu ändern ist eine andere Sache

Macht mit!
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Nun wünsche ich ein fröhliches weiter Hickhacken

Nun wünsche ich ein fröhliches weiter Hickhacken

Schaue in den Spiegel und erkenne Dich selbst

Die Frage ist falsch gestellt.
Sie unterstellt implizit, dass Gleichstellungsbeauftragte grundsätzlich
sinnvoll seien, wenn sie nur "auch" jungen- und männerfreundlich sind.

Sehr richtig.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

"Weg mit den Bitterf#tzen!", das ist die Parole

... "#" - hmm ... *grübel* ... Rune? Ganz alt altdeutsch? Noch älter? Wahrscheinlich ist "#" altgelb für "o", stimmt´s. Wie umständlich!
Also: Wenn man schon eine Aufforderung zur Parole machen will, dann sollte man eine wählen, bei der jeder alle Buchstaben kennt. Sonst könnte man ja gleich lautstark fordern: We# #i# ##n #i#ter###ze#!!

Glau#sters - Royal Bava#ian