IGAFD: Spinnerverein?
Tätiger, Monday, 11.04.2011, 16:16 (vor 5372 Tagen)
Erst freute ich mich, dass ein vermeintlicher BRD Ableger der IGAF gegründet
wurde, mit einem hoffentlich ähnlich vernünftigen wenn auch provokativem Vorstand. Doch als ich die Forderungen las,
http://www.anti-feminismus.org/?page_id=19
musste ich mich ganz schnell von der Idee verabschieden:
jede Menge autoritärer, sozialistischer Unsinn: Feminismus mit umgekehrtem Vorzeichen, z.B:
* Arbeitszeitmodell: 25-Stundenwoche für Frau und Mann
Alternativmodell: 40-Stundenwoche für den Ernährer und 10-Stundenwoche für den Ehegatten
* Scheidungsquote per Gesetz auf 10% festlegen. (Gegebenenfalls Wartelisten einführen, Regelungen für Härtefälle)
* Familienoberhaupt
(Für die Wiedereinführung des Familienoberhaupts)
Die Funktion des Familienoberhaupts wird für Frauen geöffnet
* Kann die Mutter das Kind nicht (finanziell) versorgen, kommt das Kind zum Vater [und andersherum?]
* Keine (sozialistische) Kinderbetreuung in staatlichen Krippen und Kindergärten
da kann ich dem Autor von http://www.heise.de/tp/blogs/6/149639
nur zustimmen
OT: Nicht bloss meckern, besser machen!
FEMhunter, Monday, 11.04.2011, 16:29 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
- kein Text -
OT: Nicht bloss meckern, besser machen!
imion, Monday, 11.04.2011, 16:48 (vor 5372 Tagen) @ FEMhunter
Es vieleicht mal als Kriitk ansehen, und sich nicht gleich wie eine beleidigte Leberwurst verhalten?! Zuviel verlangt? Mir stossen diese sachen auch ganz übel auf. Familienoberhaupt, so ein schwachsinn. Scheidungen müssen nicht begrenzt werden, es reicht völlig, wenn der Abzocke einhalt geboten wird, eine Quotenforderung ist AUCH hier, völlig läscherlich und ideotisch.
Nein, mit einer vielzahl der Forderungen die dort stehen, erweisen wir uns einen Bärendienst und machen uns zum Gespött
Joo!
FEMhunter, Monday, 11.04.2011, 17:43 (vor 5372 Tagen) @ imion
Ich gebe dir da durchaus Recht, wichtig war erst mal, dass es hier einen Anfang im Kampf gegen das Gesindel gibt. Über Details kann man sich sicher unterhalten. Es hat 40 Jahre keinen ernsthaften Widerstand gegeben und der Damm ist erst einmal gebrochen. Die IGAF erfährt keine Förderung, dass ist Basisarbeit, bei der die FemiNissen hauptamtliche, staatliche bezahlte PropagandistInnen einsetzen. Da sind wir noch meilenweit entfernt. Sieh dir mal Agens e.V. an, da ist auch über Nacht etwas entstanden und deren Internetauftritt wird immer perfekter. Helft mit, wir können jede Hand gebrauchen. Schickt eure Vorschläge an die IGAF und wir sind schon wieder einen Schritt weiter!
Joo!
imion, Monday, 11.04.2011, 17:59 (vor 5372 Tagen) @ FEMhunter
Wird gemacht
Das ist Basisarbeit
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 19:07 (vor 5372 Tagen) @ FEMhunter
Die IGAF erfährt keine Förderung, dass ist Basisarbeit ...
Damit haben Sie ein wahres Wort gesprochen.
Vierzig Jahre (frauen)sozialistischer Gehirnwäsche haben wir hinter uns, da muss das Selbstdenken erst wieder geübt werden.
Welche Herausforderung das ist, zeigen einige Kommentare hier, denen anzumerken ist, dass die Gedanken aus gehirngewaschenen Köpfen stammen ...
Es ist wirklich Basisarbeit. Wir sind von der feministischen Propaganda inzwischen so programmiert, dass Begriffe wie "Abtreibung", "Familienoberhaupt", "Scheidung" und andere wie Schalter wirken, die entsprechende, vom Feminismus vorgegebene, Reaktionen hervorrufen.
Zuviele denken nur noch auf den Schienen, die ihnen der Feminismus zuvor gelegt hat. Wir müssen die Menschen erstmal dazu bringen, aus den feministischen Gleisen zu springen ... dann erst können wir von der Basisarbeit zur nächsten Stufe übergehen
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
So ein Schwachsinn
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 18:58 (vor 5372 Tagen) @ imion
Familienoberhaupt, so ein Schwachsinn.
Auch, ja? Wirklich?
Wissen Sie überhaupt noch, was ein Familienoberhaupt ist?!?? *lol*
Für Sie gerne noch einmal:
Eine Alternative wäre, (wie schon im real existierenden Sozialismus) auch in der Wirtschaft die Geschäftsführer und Firmeninhaber abzuschaffen und durch staatlich gelenkte Politfunktionäre zu ersetzen.
Die Abschaffung des Familienoberhaupt ist die Einführung der Planwirtschaft im privaten Bereich. Die Familie wird kopf- und führungslos gemacht. Der Staat macht sich selbst zum Oberhaupt der Familie und bestimmt durch staatliche Erzieherinnen im Kindergarten, staatliche Lehrer in den Schulen, Mitarbeitern im Jugendamt und Familienrichter, was in den Familien zu laufen hat.
Der Staat maßt sich die Oberhoheit und Letztbestimmungsrecht über die Familie ein. Damit ist die Vorstufe zum Totalen Staat erreicht.
Scheidungen müssen nicht begrenzt werden, es reicht völlig, wenn der Abzocke Einhalt geboten wird ...
Tja, wenn der Schreiber doch nur erkannt hätte, dass es genau darum geht: der Unterhaltsabzocke Einhalt zu gebieten und die Scheidungsindustrie finanziell auszutrocknen.
"Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es doch nicht verstehen würden." (Jostein Gaarder)
... erweisen wir uns einen Bärendienst und machen uns zum Gespött
Zum Gespött machen sich nur die Linken, die ihren hörigen Gutmenschen und die, welche das Selbstdenken verlernt haben.
)
Die Dinge liegen eben nicht so einfach, wie manche glauben wollen. 
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
So ein Schwachsinn
imion, Monday, 11.04.2011, 19:11 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
Eine Familie braucht kein Familienoberhaupt. Es braucht zwei Menschen, die miteinander kommunizieren, die Entscheidungen gemeinsam treffen. Ich weis nicht, was daran so schwierig ist. Selbst mit Familienoberhaupt, könnte der Staat eingreifen, denn die Gesetze stehe auch über dem Familienoberhaupt. Es macht einfach keinen sinn.
Eine Scheidungsquote von 10% einzuführen ist Quatsch. Es ist ebenso Planwirtschaftlich, wie die Frauenquote in Führungspositionen. Das einzige was gemacht werden muss, ist, das es sich für Frauen nicht Finanziell lohnt, sich scheiden zu lassen, wie es im moment der Fall ist. Abschaffung der lebenslangen Versorgung. Dann wird sich das schon einpendeln. 
Der Dummschwätzer
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 19:48 (vor 5372 Tagen) @ imion
Eine Familie braucht kein Familienoberhaupt.
Es braucht zwei Menschen, die miteinander kommunizieren, die Entscheidungen gemeinsam treffen. Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist.
Der Dummschwätzer doziert mal wieder.
Offenbar klappt das mit der Kommunikation und dem Entscheidungen-gemeinsam-treffen nicht so, wie Sie es uns hier so treudoof weißmachen wollen.
Warum sonst gibt es wohl 50% Scheidungen und rennen die Leute zum Familienricher?!?? Los, ich will eine Antwort von Ihnen!
Die Realität ist ja wohl eher, der Mann sagt hüh und die Frau sagt hott. Die Kommunikation klappt nicht, warum auch, die Frau hat ja Rechte und der Mann nichts zu sagen. Also ist mit gemeinsamen Treffen von Entscheidungen Essig.
"Hoppa", sagt dann der Staat, "ihr machen Scheidung mit mir und alle Eure Probleme sein gelöst". Und dann diktiert der Staat die Regeln und die Familie ist dahin. So sieht die Realität aus, über die wir reden und nicht das Wunschdenken, was Sie herbeifantasieren.
Selbst mit Familienoberhaupt, könnte der Staat eingreifen, denn die Gesetze stehe auch über dem Familienoberhaupt. Es macht einfach keinen Sinn.
Wenn Dummschwätzer schwätzen, macht es wirklich keinen Sinn. 
"Wir sind das Volk!" Schon mal gehört? Der Staat steht nicht über den Bürgern, dem demokratischen Souverän. Genauso wenig stehen die Gesetze über den Menschen, die die Gesetze machen. Im Grundgesetz steht, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Gemeinschaft. Haben Sie sich mal ernsthaft Gedanken darüber gemacht, was da überhaupt zu schützen ist. Unter anderem die Autonomie und die Privatheit. Also nix mit staatlicher Bevormundung und "Das Private ist politisch". Der besagte Artikel steht im Abschnitt Grundrechte. Grundrechte, dass sind verfassungsrechtlich Abwehrrechte des Bürgers gegenüber dem Staat.
Der Staat kann also nur bei Kapitalverbrechen in Familien eingreifen, ansonsten hat der Staat seine Finger von der Familie zu lassen
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Der Dummschwätzer
imion, Monday, 11.04.2011, 20:00 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
Warum sonst gibt es wohl 50% Scheidungen und rennen die Leute zum
Familienricher?!?? Los, ich will eine Antwort von Ihnen!
Weil die Rahmenbedingunen dafür geschaffen worden sind, das sich Frauen sorgenfrei scheiden lassen können. Es wird gar nicht versucht, zu Kommunizieren, beim kleinsten Streit gehen die Leute auseinander, ausgehend von der Frau. Warum? Weil sie es kann, weil sie dadurch keine Negativen Konsequenzen hat. Da müssen wir ansetzen, und kein Familienoberhaupt einsetzen, der über alles bestimmt. Ganz ehrlich, da würde ich definitiv keine Beziehung eingehen, wenn jemdand anderes darüber bestimmt, wie ich mein Leben innerhalb der Familie zu führen habe. Ich glaube es hackt. Desweiteren ist es das genaue gegenteil von dem , was sie weiter unten so anführen, Freiheit und so.
Der Staat kann also nur bei Kapitalverbrechen in Familien eingreifen,
ansonsten hat der Staat seine Finger von der Familie zu lassen
Jeder Bürger hat sich erstmal an die Gesetze zu halten. Punkt. Deshalb würde auch ein "Familienoberhaupt" nichts bringen. Was für Rechte hätte denn dieser, wenn er oder sie sich nicht an geltendes Recht zu halten bräuchte? Willkommen in der kleindiktatur. Nein,danke, über mein Leben bestimme ich, über das Leben der Kinder von mir und meiner Partnerin bis zum 18 Lebensjahr wir beide. Alles andere ist definitiv nicht verhandelbar. Ich habe eigentlich gedacht, das wir nicht das Gegenstück zum Feminismus darstellen wollen. Mit dem Familienoberhaupt, der 10% Scheidungsquote usw. sind wir das aber. Das sind nämlich auch alles Zwangsbeglückungsmassnahmen. Und unter der Oberfläche der schönen heilen Welt brodelt es dann mächtig. Nein, wenn ich mich scheiden lassen möchte, so muss mir das Gewährt werden, es darf nur nicht zum Nachteil meines Partners gereichen bzw. ich darf mir dann nach der Scheidung kein schönes Leben auf seine/ihre Kosten machen
Warum?
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 20:35 (vor 5372 Tagen) @ imion
Warum? Weil sie es kann, weil sie dadurch keine Negativen Konsequenzen hat.
Das ist zu kurz gegriffen.
Es ist auch so, weil es politisch so gewollt ist.
Es ist politisch gewollt, die Famiie zu zerstören. Und der Weg der Familienzerstörung führt über die Frau.
Ganz ehrlich, da würde ich definitiv keine Beziehung eingehen, wenn jemdand anderes darüber bestimmt, wie ich mein Leben innerhalb der Familie zu führen habe.
Aber genau das tut der Staat zur Zeit. Dagegen wollen wir ja vorgehen.
Jeder Bürger hat sich erstmal an die Gesetze zu halten. Punkt.
Sie haben möglicherweise ein naives Verständnis von Gesetzen.
1. Gesetze sind zunächst einmal ein Herrschaftsinstrument. Das sollten Sie nicht unberücksichtigt lassen.
2. Niemand muss sich an Gesetze halten, er muss nur bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. Aber das nur nebenbei.
3. Der entscheidende Punkt: Mit Gesetzen regelt der Staat den öffentlichen Bereich, nicht aber den privaten Bereich. Das Leben in der Familie wird durch Beziehungen und sozialen Bindungen geregelt und nicht durch Gesetze. Gesetze widersprechen der privaten Natur der Familie.
Zum dem Themenkomplex würde ich Ihnen Rechtsproblem Familie von Karl Albrecht Schachtschneider empfehlen. Der Aufsatz sortiert die Gedanken zu Staat, Gesetz und Familie. Sehr empfehlenswert!
Willkommen in der Kleindiktatur.
So?
Sie hätten lieber die "Großdiktatur", eventuell noch mit einer "Großen Schwester" und "Neusprech" á la "1984"?!??
Wohl bekommt's!
Nein,danke, über mein Leben bestimme ich, über das Leben der Kinder von mir und meiner Partnerin ...
Ich weiß, das haben neben Ihnen noch viele andere geglaubt.
Bis ihnen die deutsche Rechtsstaatlichkeit eines anderen belehrt hat. Sie leben anscheinend noch im glücklichen Tal der Ahnungslosen ...
Weiß Gott, ich hoffe, dass sich an Ihrem Glück nichts ändert, allein, ich hatte zuvor denselben naiven Glauben wie Sie ...
Mit dem Familienoberhaupt, der 10% Scheidungsquote usw. sind wir das aber. Das sind nämlich auch alles Zwangsbeglückungsmassnahmen.
Sie haben die wahren "Zwangsbeglückungsmassnahmen" in Form von Jugendamt-Interventionen und Familienrichterbeschlüsse noch gar nicht kennengelernt. 8-)
WIch darf mir dann nach der Scheidung kein schönes Leben auf seine/ihre Kosten machen
Die Rechtsrealität in Deutschland ist aber, dass der Leistungsverweigerer (meist die Frau, die sich zur Cashcouchdame entwickelt: "Ich nehme mir nur, was mir zusteht!") vom Leistungsträger (meist der Mann, der zum Zahlesel gegradiert wird) alimentiert wird
--
IG Antifeminismus Deutschland
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So ein Schwachsinn
Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 00:28 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland
Die Dinge liegen eben nicht so einfach, wie manche glauben wollen.
Dann wirke als Vorbild und lass nicht solche Sätze raus:
Zum Gespött machen sich nur die Linken, die ihren hörigen Gutmenschen
und die, welche das Selbstdenken verlernt haben.)
An alle Rechten, die die Linken gerne als Feindbild pflegen: Nein, die Linken sind nicht einfach alle nur doof und naiv. Naiv ist diese Weltsicht, die so etwas für möglich hält. In Sachen Naivität und Verbohrtheit schenken sich die Linken und die Rechten rein gar nichts, das stelle ich immer wieder fest. Es schadet der wichtigen Sache das Antifeminismus, wenn sie mit dumpfer Linkenfeindlichkeit aufgeladen wird. Das Projekt droht so zwischen den beiden Blöcken zerrieben zu werden.
Linkenfeindlichkeit
IGAF Deutschland
, Tuesday, 12.04.2011, 00:59 (vor 5371 Tagen) @ Gismatis
An alle Rechten, die die Linken gerne als Feindbild pflegen ...
Ich, da ich nur für meine Person sprechen kann, verstehe mich als konservativ, nicht als Rechts. Aber für einen Linken bin ich schon deshalb ein Rechter, nur weil ich es wage, das linke Weltbild zu kritisieren.
Dieses "in die rechte Ecke schieben" kennen wir schon, da sehen wir großzügig drüber weg. Das ist halt die Masche, mit der Linke mit Andersdenkenden umgehen. Geschenkt.
Fakt ist, und da beißt die Maus keinen Faden ab, Feminismus ist Frauensozialismus und Frauenquote ist Planwirtschaft. Das sind alles linke Konzepte. Wer sich waschen will, muss sich nass machen. Wer den Feminismus bekämpfen will und dabei an seinem linken Weltbild festhalten will, der wird scheitern. Diese ganze elendige Gleichmacherei, das basiert alles auf linken Utopien. Es tut mir leid.
Hier ein kleiner Ideologievergleich, einfach nur zum Zeitvertreib!
---
... mit dumpfer Linkenfeindlichkeit ...
Ja, nee, ist klar:
Wenn Linke die Rechten kritisieren, dann ist das Antifa und das ist gut.
Wenn andere die Linken kritisieren, dann ist das Linkenfeindlichkeit und das ist böse.
Das Projekt droht so zwischen den beiden Blöcken zerrieben zu werden.
Da wird gar nichts zerrieben! Dort auf der einen Seite stehen die Feministinnen mit ihren Lila Pudeln und Biedermännern und auf der anderen Seite stehen die Antifeministen.
Ich denke, die Fronten sind klar definiert.
Wer aber da nun in der SPD, CDU, CSU, FDP oder Männerpartei ist, das ist Parteipolitik und mir egal
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Linkenfeindlichkeit
Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 02:59 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland
Ich, da ich nur für meine Person sprechen kann, verstehe mich als
konservativ, nicht als Rechts. Aber für einen Linken bin ich schon
deshalb ein Rechter, nur weil ich es wage, das linke Weltbild zu
kritisieren.
Die Bezeichnung ist mir egal und ich habe auch nicht speziell dich gemeint. Das sprachliche Gegenteil von «links> und nunmal «rechts> und nicht «konservativ>.
Dieses "in die rechte Ecke schieben" kennen wir schon, da sehen wir
großzügig drüber weg. Das ist halt die Masche, mit der Linke mit
Andersdenkenden umgehen. Geschenkt.
Ist Rechtssein denn etwas Schlimmes? Mir war nicht klar, dass wenn ich jemanden als rechts bezeichne, ihn damit gleich «in die rechte Ecke> schiebe.
Fakt ist, und da beißt die Maus keinen Faden ab, Feminismus ist
Frauensozialismus und Frauenquote ist Planwirtschaft. Das sind alles linke
Konzepte.
Der Feminismus lässt sich aber nicht auf Frauensozialismus und Frauenquote reduzieren. Der Feminismus beinhaltet auch, dass Frauen etwas Besonderes sind und dass sie beschützt und gefördert werden müssen. Das sind bürgerliche Konzepte.
Wer sich waschen will, muss sich nass machen. Wer den Feminismus
bekämpfen will und dabei an seinem linken Weltbild festhalten will, der
wird scheitern.
Das kommt ganz auf das Weltbild an. Aber das wirst du nie begreifen.
Hier ein kleiner
Ideologievergleich,
Ganz nett, aber ein solche Tabelle ließe sich auch mit dem Kapitalismus als Vergleichsgröße anfertigen.
Ja, nee, ist klar:
Wenn Linke die Rechten kritisieren, dann ist das Antifa und das ist gut.
Habe ich das behauptet?
Wenn andere die Linken kritisieren, dann ist das Linkenfeindlichkeit und
das ist böse.
Nein, denn Kritik, sofern sie sachlich ist, ist wertvoll.
Da wird gar nichts zerrieben! Dort auf der einen Seite stehen die
Feministinnen mit ihren Lila Pudeln und Biedermännern und auf der anderen
Seite stehen die Antifeministen.
Das ist so, aber die Lager sind nicht deckungsgleich mit dem linken und dem rechten Lager.
Sinnloses Geschwurbel
IGAF Deutschland
, Tuesday, 12.04.2011, 04:07 (vor 5371 Tagen) @ Gismatis
Tschuldigung
--
IG Antifeminismus Deutschland
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Sinnloses Geschwurbel
Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 14:02 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland
Wenn man einen Text nicht versteht, gibt es grundsätzlich drei mögliche Ursachen:
a) Der Text ergibt keinen Sinn oder ist grob missverständlich formuliert
b) Der Text ergibt einen Sinn, aber man kann ihn aufgrund kognitiver Einschränkungen oder aufgrund mangelndem Vorwissen nicht verstehen
c) Der Text ergibt einen Sinn, man könnte ihn auch verstehen, aber man will es nicht
Sie werfen mir a vor. Da ich aber das, was ich schrieb, verstehe, ergibt der Text einen Sinn. Da ich auch fast alles, was hier von anderen geschrieben wird, verstehen und einordnen kann, traue ich mir zu, mich verständlich auszudrücken. Ich tippe eher auf c.
Was ich aber trotz allem sagen möchte, ist, dass ich es gut finde, dass es jetzt auch eine IGAF Deutschland gibt. Ich habe hier Kritik angebracht, wie andere auch. Man kann sie zu Herzen nehmen oder auch nicht. Ich stelle deswegen nicht das ganze Projekt infrage.
Ich gebe auch zu, dass ich übertrieben emotional auf Ihre pauschale Verurteilung der Linken reagiert habe. Da hat sich bei mir nur etwas aufgestaut. Dabei muss ich noch besser lernen, Verurteilungen, die aus dem Nichts kommen und obendrein kein Gehalt haben, zu ignorieren. Es nervt halt, weil es vom eigentlichen Thema ablenkt. Vor allem nervt die Behauptung, man könne nicht gleichzeitig links und Antifeminist sein. Das ist in seiner Pauschalität einfach falsch.
Satire?
Tätiger, Monday, 11.04.2011, 16:57 (vor 5372 Tagen) @ FEMhunter
das mache ich bereits - allerdings mit Parteiarbeit.
Die IGAFD Seite kommt mir eher wie eine Satire vor.
Ist das das feministische Pendant zu http://www.frauen-quote.de/ ?
das habe ich auch gedacht / Dekonstruktion
oha, Monday, 11.04.2011, 18:50 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Die IGAFD Seite kommt mir eher wie eine Satire vor.
Ist das das feministische Pendant zu http://www.frauen-quote.de/ ?
Im Ernst: Scheidungsquote? Gut, dass ich nie vorhatte, zu heiraten.
Übrigens, von wegen "Keine Dekonstruktion der Familie (Schutz der Familie nach Art. 6 Abs. 1 GG)" - soll das nicht eher "keine Zerstörung" heissen?
Dekonstruktion ist - grob gesagt - eine Praxis der Textanalyse von dem Philosophen Jacques Derrida. Wenn man die Familie als Text auffasst - ich habe keinen Zweifel, dass das in der Hexenküche der Gender Studies möglich ist - kann man diesen Text "dekonstruieren". Also sieht die IGAFD Familie als Text?!
Und dann: "Klassifizierung des Genderismus als säkulare Religion"
Den Status, den sich Scientology seit Jahrzehnten vergeblich zu erkämpfen versucht, soll es für den Feminismus geschenkt geben? Samt aller Privilegien der Religionsfreiheit?
So ein Schuss in den Ofen
Klassifizierung des Genderismus als säkulare Religion
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 19:32 (vor 5372 Tagen) @ oha
Im Ernst: Scheidungsquote? Gut, dass ich nie vorhatte, zu heiraten.
Die Alternative ist tatsächlich, nicht mehr zu heiraten, Ehe und Familie abzuschaffen. Dann hat der Privatbereich einen Radius vom Abstand Null.
Das wäre dann die Endstufe von "Das Private ist politisch". Privatsphäre gibt es dann nicht mehr, alles wird von staatlicher Regulierung durchwoben.
Beispiel: Früher ging dem Staat ehelicher Beischlaf nichts an. Heute sagt Ihnen der Staat, ob das politisch korrektes Sexvergnügen war oder eben Vergewaltigung. Sicher können Sie sich da nicht mehr sein. Rückzug in einem privaten Raum ist dann auch nicht mehr möglich ...
Übrigens, von wegen "Keine Dekonstruktion der Familie" ...
Dekonstruktion ist - grob gesagt - eine Praxis der Textanalyse von dem Philosophen Jacques Derrida. Wenn man die Familie als Text auffasst - ich habe keinen Zweifel, dass das in der Hexenküche der Gender Studies möglich ist - kann man diesen Text "dekonstruieren".
Also sieht die IGAFD Familie als Text?!
Sie haben schon richtig erkannt, dass der Begriff Dekonstruktion etwas mit Genderismus zu tun hat.
Ihr Gedankenfehler besteht nur darin, zu glauben, dass Dekonstruktion nur auf Testanalysen anwendbar ist. Dekonstruktion kann auch auf Moral, Kultur und Geschlechterrollen angewendet werden. Ich nenne nur die Stichworte "Relativismus", den "evolutiven Humanismus" des Julian Huxleys und den französischen Existentialismus des Jean-Paul Sartre. Es ist schon bemerkenswert, dass die Hohepriesterin des Feminismus, Simone de Beauvoir, eines Lebensgefährting des existentialisten Sartre war. Deshalb sollte es nicht verwundern, dass die Ideologie des Feminismus von Existentialismus und Dekonstruktion durchwoben ist.
* Dekonstruktion aller Lebensbereiche
* Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus
"Klassifizierung des Genderismus als säkulare Religion"
Den Status, den sich Scientology seit Jahrzehnten vergeblich zu erkämpfen versucht, soll es für den Feminismus geschenkt geben? Samt aller Privilegien der Religionsfreiheit?
Hier unterlaufen Ihnen zwei Denkfehler:
1. Mit der "Klassifizierung des Genderismus als säkulare Religion" ist die Entlarvung des Genderismus als Glaubenssystem gemeint und die Demaskierung ihrer vorgeblichen Wissenschaftlichkeit.
2. Der Genderismus hat ja schon längst alle Privilegien einer Staatsreligion. Nach dem Prinzip der Trennung von Politik und Religion wollen wir dem Genderismus/Feminismus ja gerade die Privilegien staatlicher Förderungen nehmen. Frauenhäuser, Frauenbeauftragte und Frauenwissenschaften bilden ja die Tempel dieser Säkularreligion, in der das Evangelium von der Frau als Opfer und vom Mann als Täter gepredigt wird.
Es geht also darum, Genderismus/Feminismus den Status der Staatsreligion zu nehmen und deren staatlicher Förderung und Finanzierung zu stoppen
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Klassifizierung des Genderismus als säkulare Religion
oha, Monday, 11.04.2011, 19:42 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
Ihr Gedankenfehler besteht nur darin, zu glauben, dass Dekonstruktion nur
auf Testanalysen anwendbar ist. Dekonstruktion kann auch auf Moral, Kultur
und Geschlechterrollen angewendet werden.
Das ist mir schon klar, deshalb schrieb ich ja auch: "ich habe keinen Zweifel, dass das in der Hexenküche der Gender Studies möglich ist"
Ohne jetzt nochmal auf Ihre Argumentationslinie en detail bezug zu nehmen: Wäre es nicht sinnvoll, sich im Forderungskatalog auf weniger Punkte zu beschränken und diese so tiefgehend zu erläutern, wie Sie es in der Antwort auf meinen Post getan haben? Die ging nämlich tatsächlich mehr in die Tiefe, als die Erläuterungen auf der IGAFD-Seite, und das ist doch Energieverschwendung
Forderungskatalog
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 20:07 (vor 5372 Tagen) @ oha
Wäre es nicht sinnvoll, sich im Forderungskatalog auf weniger Punkte zu
beschränken und diese so tiefgehend zu erläutern, wie Sie es in der
Antwort auf meinen Post getan haben? Die ging nämlich tatsächlich mehr in
die Tiefe, als die Erläuterungen auf der IGAFD-Seite.
Der Forderungskatalog hat den Sinn, Diskussionen und Widerspruch zu provozieren. Es ist die Aufgabe der IGAF, Diskussionen in die Gesellschaft hineinzutragen und nicht fertige Lösungen anzubieten.
Wenn Sie weitergehende Ausführungen wünschen, dann bedienen Sie sich gerne bei WikiMANNia und DFuiZ.
Es ist sehr löblich, dass Sie ein so tiefgehendes Interesse haben. 90% der Seitenbesucher würden so weitreichende Ausführungen aber überfordern und einfach überschlagen.
Der Programmbereich auf der IGAF-Seite soll als Stichwortgeber für Diskussionen funktionieren, so wir es hier tun. Er soll aber auch den großen Bereich der Themen zumindest benennen, der (nach und nach) zu thematisieren wäre. Interessierte Verbände (Scheidungsberater, Scheidungsbetroffene, Familiengruppen, Vätervereine und Großelterninitiativen) sollen auch ihren ganz spezifisches Themengebiet wiederfinden und (das ist unser Wunsch) sich genau in dem Bereich einbringen.
Würden wir die Dinge zu sehr ausformulieren, würde der Eindruck entstehen, dass schon alles festgelegt sei und keine Mitarbeit mehr nötig oder gewünscht wäre.
Das Gegenteil ist ja der Fall! 
--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Ein ganz guter Verriss, das mit dem heise
AadaG, Monday, 11.04.2011, 16:48 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Erst freute ich mich, dass ein vermeintlicher BRD Ableger der IGAF gegründet wurde, mit einem hoffentlich ähnlich vernünftigen wenn auch provokativem Vorstand. Doch als ich die Forderungen las, http://www.anti-feminismus.org/?page_id=19 musste ich mich ganz schnell von der Idee verabschieden
So ging es mir auch. Am Besten alles kicken, klingt wie auswendig Gelerntes aus der PC-Epoche.
Vorschlag: IGAF.ch klonen. Ist weniger Arbeit und EX-PC's bauen weniger Scheiß. Man hole den KunDino (Frage: "Kein schlechtes Gewissen?", B.:"Null")!
Klonen, kopieren, bloß nicht selbst denken!
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 18:21 (vor 5372 Tagen) @ AadaG
Vorschlag: IGAF.ch klonen. Ist weniger Arbeit ...
Na prima! Copy&Paste sind ja oft das Maximale an Kompetenz, welches Forenschreiber so mit sich bringen ... Insoweit überrascht uns der Vorschlag nicht.
IGAF Schweiz in allen Ehren, es darf aber auch nicht übersehen werden, dass IGAF Schweiz bislang weder Konzept noch Programmatik haben und diese erst noch entwickeln müssen. Denn bislang beschränkte sich IGAF Schweiz darauf, "auf den Sack zu hauen und abzuwarten, ob jemand aufschreit".
Wem das ausreicht, der möge einen Stammtisch gründen oder weiter mit seinen Beiträgen per Copy&Paste die Foren zumüllen. 
"Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es doch nicht verstehen würden." (Jostein Gaarder)
--
IG Antifeminismus Deutschland
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Na was meinst Du denn, wofür das ganze Spektakel sonst da ist
AdaG, Monday, 11.04.2011, 19:24 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
IGAF Schweiz in allen Ehren, es darf aber auch nicht übersehen werden,
dass IGAF Schweiz bislang weder Konzept noch Programmatik haben und diese
erst noch entwickeln müssen. Denn bislang beschränkte sich IGAF Schweiz
darauf, "auf den Sack zu hauen und abzuwarten, ob jemand
aufschreit".
Meinst Du etwa die Allgemeinheit hätte IGAF ernst genommen, wenn prioritär mit irgendwelchen Bienchen-und-Blümchen-Konzepten und "ach so schön könnte die Welt sein" geworben würde? Dadurch unterscheiden die sich doch von bereits ignorierten Mainstream-Männern.
IGAF ist Wistleblower. Sonst nichts! Du kannst gern VAFK-pc-gerecht mit "Gesellschaft der kultivierten Trennung und Scheidung ist voll gut äj" verlinken, allerdings Stellung beziehen ist Schwachsinn. Elterntrennung, Gleichstellung, Quote etc. sind der letzte Schiss vom letzten Schiss. Und das erst Ziel kann nur sein, dass die Spastis da draußen raffen, wie Hirngewaschen die sind. Die da draußen müssen sich den Kopf zerbrechen wie die wieder Normal werden. Das ist nich Aufgabe einer IGAF.
Und noch was: Wenn du eine Unsagbarkeit aufdeckst, dann bist du noch lange nicht verpflichtet, einen Weg aufzuzeigen wie das wieder zu reparieren ist. Das ist Fem-Fasch-Taktik, die Leute beim Aufdecken von Fem-Fasch-Scheiße zu labernden Rohrkrepierern zu katalysieren. Dazu gehört übrigens auch das Ablassen von dämlichen Weisheits-Schenkelklopfern:
"Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, dass wir es verstehen
könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es doch nicht verstehen
würden." (Jostein Gaarder)
Die da draußen müssen sehen, wie die wieder Normal werden
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 20:45 (vor 5372 Tagen) @ AdaG
Meinst Du etwa die Allgemeinheit hätte IGAF ernst genommen, wenn prioritär mit irgendwelchen Bienchen-und-Blümchen-Konzepten und "ach so schön könnte die Welt sein" geworben würde?
Das war ja nicht als Kritik gemeint.
Natürlich muss man die Allgemeinheit erstmal aufschrecken und das geht nicht mit Blümchensex, das ist klar.
IGAF ist Wistleblower. Sonst nichts! Du kannst gern VAFK-pc-gerecht ...
Aller Trommlerei zu Trotz sollte man doch ein Konzept in der Hinterhand haben ...
Und das erste Ziel kann nur sein, dass die Spastis da draußen raffen, wie Hirngewaschen die sind.
Dem stimme ich absolut zu.
Die da draußen müssen sich den Kopf zerbrechen, wie die wieder Normal werden.
Die Frage ist nur, ob die das auch schaffen?!??
Und noch was: Wenn du eine Unsagbarkeit aufdeckst, dann bist du noch lange nicht verpflichtet, einen Weg aufzuzeigen wie das wieder zu reparieren ist.
Verpflichtet bin ich nicht. Aber wenn ich trotzdem etwas dazu zu sagen habe, ist doch nicht verkehrt, oder ?
Dazu gehört übrigens auch das Ablassen von dämlichen Weisheits-Schenkelklopfern.
Och, nun lassen Sie mir doch diesen Spaß! Wenn man in all dem Wahnsinn nicht mehr den Sinn für Spaß und Humor bewahrt, der wird doch irre, oder?
--
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Um's goldene Kalb die stink-weibliche-Geschlechtsteil-Polka tanzen
AadaG, Monday, 11.04.2011, 21:32 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
(Sorry wegen der Umschreibung in der Überschrift, aber F.o.Z.e. ist offenbar gesperrt)
Das war ja nicht als Kritik gemeint.
Als was denn sonst? (Bei mir kannst du pc sparen. Das hier ist angeblich ein "freies" Forum.) Kritik ist übrigens konstruktiv.
Natürlich muss man die Allgemeinheit erstmal aufschrecken und das geht nicht mit Blümchensex, das ist klar.
Geht überhaupt nicht mit "Sex"! Auch Antifeministen müssen scheinbar erst raffen, dass mit dieser Nummer vom Fem-Fasch das neue Goldene Kalb erschaffen wurde (um das alle mal wieder herumtanzen).
Aller Trommlerei zu Trotz sollte man doch ein Konzept in der Hinterhand haben ...
Ham wa: Jahrtausende lang funktionierende normale Familie. Die übrigens nun von Fem-Assis beschmarotzt wird.
Dem stimme ich absolut zu.
Also, warum bist du noch PC?
Die Frage ist nur, ob die das auch schaffen?!??
Müssen die wohl, wenn die Kohle ausgeht.
Verpflichtet bin ich nicht. Aber wenn ich trotzdem etwas dazu zu sagen habe, ist doch nicht verkehrt, oder?
Doch, das ist verkehrt. Dann wirst du festgenagelt.
Och, nun lassen Sie mir doch diesen Spaß! Wenn man in all dem Wahnsinn nicht mehr den Sinn für Spaß und Humor bewahrt, der wird doch irre, oder?
Die Gesellschaf kann sich bereits hinreichend über jede neue Faktenaufdeckung genug freuen. Deplazierte Komik seitens Antifeministen ist da überflüssig.
Mal eine andere Sache (apropos "Sie"
), was hälst du von der Überarbeitung vom letzten Abschnitt aus der Einleitung zu Antifeminismus(Wikimannia)? Die Formatierung sieht noch bischen disharmonisch, oder?
WikiMANNia
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 21:44 (vor 5372 Tagen) @ AadaG
Kritik ist übrigens konstruktiv.
Natürlich. Aber an der Stelle war es tatsächlich nicht als Kritik gemeint.
Geht überhaupt nicht mit "Sex"!
"Blümchensex" sollte in diesem Zusammenhang "Freundlichkeit" oder "PC" heißen.
Ham wa: Jahrtausende lang funktionierende normale Familie.
Eben!
Die wird auch noch länger funktionieren als der Gender-Quatsch.
Doch, das ist verkehrt. Dann wirst du festgenagelt.
Da bin ich Politiker und behaupte "Was kümmert mich mein Geschätz von gestern!" *grins*
Das nenne ich: "Von Feinden lernen!" *breitgrins*
was hälst du von der Überarbeitung vom letzten Abschnitt aus der Einleitung zu Antifeminismus(Wikimannia)? Die Formatierung sieht noch bischen disharmonisch, oder?
WikiMANNia ist alles andere als fertig. Der Artikel Antifeminismus wird gerade von Walter Schmitt bearbeitet.
In dem Artikel wird sich sicherlich die nächsten Monate noch viel tun. 
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IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org
Telepolis schreibt über IGAFD
Info, Monday, 11.04.2011, 17:37 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Wiedereinführung des Familienoberhauptes und staatliche Scheidungsquote
Die neugegründete Interessensgemeinschaft Antifeminismus stellt politische Forderungen
Nach dem Vorbild der Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wurde jetzt auch in Deutschland eine solche gebildet (IGAFD), die eng mit dem Schweizer Männerbündnis zusammenarbeiten will. So hat man vor, "alsbald einen Internationalen Anti-Feminismus-Kongress in Deutschland auszurichten", wie eine Medieninformation ankündigt. Langfristiges Ziel der Interessensgemeinschaften ist die Überwindung des Feminismus, der "auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden" soll.
Eine Kampfansage ist das, wie das die Website der IG klar macht. Dem eigenen Anspruch nach einer "Entideologisierung" des Verhältnisses von Mann und Frau wird sie nicht gerecht, wenn man sich davon eine eher nüchterne Lagebeschreibung und Zukunftsvorstellungen erwartet. Die in amtlichen Stichpunkten abgefasste Prosa des Programms für "eine echte Gleichberechtigung" trägt den Stempel bitterer Enttäuschung und sentimentaler Überhöhung idealer Verhältnisse, die Fundamentalisten auszeichnet - und zum Teil auch deren unfreiwillige Komik.
weiter hier: http://www.heise.de/tp/blogs/6/149639
Typisches Beispiel von: Ich lasse denken!
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 18:11 (vor 5372 Tagen) @ Info
bearbeitet von IGAF Deutschland, Monday, 11.04.2011, 18:21
Eine Kampfansage ist das, wie das die Website der IG klar macht.
Immerhin das wurde verstanden. 
Den eigenen Anspruch nach einer "Entideologisierung" des Verhältnisses von Mann und Frau wird sie nicht gerecht ...
Die Linken haben das Verhältnis von Mann und Frau ideologisiert. Müssen wir von Linken also das vorwerfen lassen?!?? Nö, müssen wir nicht.
... sentimentaler Überhöhung idealer Verhältnisse, die Fundamentalisten auszeichnet - und zum Teil auch deren unfreiwillige Komik.
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."
Mahatma Gandhi
Prima, da wären wir ja auf Anhieb bei Stufe zwei gelandet. Was wollen wir mehr?!??
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Ein Wort an die Leser:
Wer sich von solchem Geschreibsel beeindrucken lässt, muss sich vorwerfen lassen, dass er sein Gehirn bei den Linken abgegeben hat und das Selbstdenken aufgegeben hat: Er lässt denken. 
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Typisches Beispiel von: Ich lasse denken!
Info, Monday, 11.04.2011, 18:18 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
Da habt ihr was missverstanden:
Wer sich von solchem Geschreibsel beeindrucken lässt, muss sich vorwerfen
lassen, dass er sein Gehirn bei den Linken abgegeben hat und das
Selbstdenken aufgegeben hat: Er lässt denken.
Von Telepolis habe ich nichts anderes erwartet. Aber besser ein negativer Artikel, als gar keine Presse
Frei nach Ghandi ist Phase 2 schnell erreicht worden; gut so!
@All: ich denke man sollte nicht in typisch deutscher Manier nur das Negative hervorheben und alles kurz und klein diskutieren.
Wem etwas nicht passt, der meldet sich halt an
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und hilft mit, es besser zu machen
Der melde sich halt an ...
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 18:23 (vor 5372 Tagen) @ Info
Von Telepolis habe ich nichts anderes erwartet. Aber besser ein negativer Artikel, als gar keine Presse
Genau so sehen wir das auch! 
Wem etwas nicht passt, der meldet sich halt an ...
Ja, aber bitte nur Selbstdenker! 
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Der melde sich halt an ...
Bronson, Monday, 11.04.2011, 19:37 (vor 5372 Tagen) @ IGAF Deutschland
OT: Anmeldung aber nicht möglich
Hallo, ich habe versucht mich vor einigen Tagen anzumelden; die zugesagte Bestätigungs-eMail habe ich leider nicht erhalten, sodass ich mich jetzt nicht erneut anmelden kann, weil entweder die eMail-Adresse oder der Benutzername bereits existiert.
Beim Versuch mir eine neues Passwort zusenden zu lassen, erscheint die Fehlermeldung, dass es diesem Benutzer nicht erlaubt ist, das Passwort zurückzusetzen.
Also keine Chance ?
Der melde sich halt an ...
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 21:25 (vor 5372 Tagen) @ Bronson
OT: Anmeldung aber nicht möglich
Hallo, ich habe versucht mich vor einigen Tagen anzumelden; die zugesagte Bestätigungs-eMail habe ich leider nicht erhalten ...
Also keine Chance ?
Ihre Kontaktdaten sind angekommen, keine Sorge.
Das mit der Bestätigungs-eMail ist eine Sache, wo wir noch nach der Ursache suchen. Ich schreibe dazu mal einen extra Beitrag
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Die Linken sind der größte Spinnerverein
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 18:51 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Erst freute ich mich, dass ein vermeintlicher BRD Ableger der IGAF gegründet wurde ...
Das ist das erste Missverständnis: Wir sind kein Ableger von irgendwas oder irgendwem.
Man sollte eben keine ins (Un)Kraut wachsende Mutmaßungen aufstellen, sondern sich informieren:
* Partner der IGAF Deutschland
* Gründung der IGAF
"autoritär" ... "sozialistisch" ... "Feminismus mit umgekehrtem Vorzeichen" ...
@Tätiger, was für einen hanebüchner Unsinn ... 
* Arbeitszeitmodell: 25-Stundenwoche für Frau und Mann
* Alternativmodell: 40-Stundenwoche für den Ernährer und 10-Stundenwoche für den Ehegatten
Es entspricht dem roten Sozialismus wie dem Frauensozialismus (= Feminismus), staatlicherseits in private Bereiche hineinzuregieren (Das Private ist politisch). Ich empfehle, den Abschnitt Subsidiaritätsprinzip zu lesen, dann versteht man besser, wie drauffolgend Programmpunkte zu verstehen sind.
Es geht vor allem darum, den Staat in seiner Allmacht zurückzudrängen und den Familien (als privaten Lebensraum) wieder autonome Entscheidungen zu ermöglichen. In diesem Sinne obliegt die Wahl des Arbeitszeitmodells jedem einzelnen Ehepaar selbst und darf nicht durch staatlich gelenkte Programme vorgegeben werden. Um diese Handlungsalternativen zu gewährleisten, muss der Staat sicherstellen, dass verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich sind.
* Scheidungsquote per Gesetz auf 10% festlegen.
Eine Alternative wäre, Ehe und Familie ganz abzuschaffen (wird mit Homo-Ehe, Heroisierung der Alleinerziehenden und Flickwerkfamilien ja schon faktisch gemacht) und alles im (sozialistischen) Kollektiv aufgehen zu lassen.
Anmerkung dazu: In Russland und China wurden diese Vorhaben schon längst aufgegeben.
Wer natürlich will, dass sich die Scheidungsindustrie weiter fett frisst, der wird etwas gegen die Beschränkung von Scheidungen haben müssen.
* Familienoberhaupt
Eine Alternative wäre, (wie schon im real existierenden Sozialismus) auch in der Wirtschaft die Geschäftsführer und Firmeninhaber abzuschaffen und durch staatlich gelenkte Politfunktionäre zu ersetzen.
Die Abschaffung des Familienoberhaupt ist die Einführung der Planwirtschaft im privaten Bereich. Die Familie wird kopf- und führungslos gemacht. Der Staat macht sich selbst zum Oberhaupt der Familie und bestimmt durch staatliche Erzieherinnen im Kindergarten, staatliche Lehrer in den Schulen, Mitarbeitern im Jugendamt und Familienrichter, was in den Familien zu laufen hat.
Der Staat maßt sich die Oberhoheit und Letztbestimmungsrecht über die Familie ein. Damit ist die Vorstufe zum Totalen Staat erreicht.
* Kann die Mutter das Kind nicht (finanziell) versorgen, kommt das Kind zum Vater [und andersherum?]
Wer will, dass sich die Scheidungsindustrie weiter fett frisst, der muss natürlich auch dagegen etwas haben ... Dann streitet mal schön weiter um Umgangszeiten und Unterhaltszahlungen ... und werft dem Staat und der Helferindustrie weiter das Geld in den Rachen ... Bitte schön! Ein jeder ist seines Glückes Schmied!
* Keine (sozialistische) Kinderbetreuung in staatlichen Krippen und Kindergärten
Warum wundert es uns nicht, dass Linke etwas dagegen haben, dass Menschen sich gegen die Verstaatlichung der Familie wehren?!??
)
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IGAFD: Spinnerverein?
David
, Monday, 11.04.2011, 19:11 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
* Familienoberhaupt
(Für die Wiedereinführung des Familienoberhaupts)
Die Funktion des Familienoberhaupts wird für Frauen geöffnet
Wisst ihr warum die IGAF so verdammt viel Aufmerksamkeit bekommt, während die deutsche Männerbewegung immer noch weitest gehend auf das Internet beschränkt ist?
Genau wegen solcher radikalen Forderungen!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wenn es mal wirklich daran geht politisch Einfluss zu nehmen, wird sich sowieso keine Mehrheit für so einen Stuss finden lassen.
Aber jetzt wirbelt das Staub auf!
Viele Leute wissen noch nicht mal, dass es eine Männerbewegung gibt.
Wird verdammt noch mal zeit, dass sich das ändert.
Was wir brauchen ist Beachtung. Kenntnisnahme unserer Probleme, der Probleme aller Männer.
So fängt jede große Bewegung an. Wer kennt den Slogan "Ich hab abgetrieben" nicht? Viele von den Frauen damals hatten gar nicht abgetrieben, sie hätten sich dadurch ja auch strafbar gemacht. Aber das interessiert doch heute keine Sau mehr, wichtig war die darauf folgende Aufmerksamkeit.
Ich denke das passt schon so, wie die IGAF Deutschland das gemacht hat
Slogan "Ich hab abgetrieben"
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 21:32 (vor 5372 Tagen) @ David
So fängt jede große Bewegung an. Wer kennt den Slogan "Ich hab abgetrieben" nicht? Viele von den Frauen damals hatten gar nicht abgetrieben, sie hätten sich dadurch ja auch strafbar gemacht. Aber das interessiert doch heute keine Sau mehr, wichtig war die darauf folgende Aufmerksamkeit.
Wie wäre der Slogan "Unterhalt? Das spare ich mir!"?
Wir müssten nur 350-400 Unterschriften sammeln und an den Stern schicken!
)
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Manifold
, Monday, 11.04.2011, 19:50 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Lasst die Jungs und Mädels doch erst mal machen und nach einiger Zeit schauen wir uns dann an, was sie auf die Beine gestellt haben. Die IGAF der Schweiz wurde am Anfang auch verlacht und lächerlich gemacht ...
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
ie IGAF der Schweiz wurde am Anfang auch verlacht
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 21:33 (vor 5372 Tagen) @ Manifold
Die IGAF der Schweiz wurde am Anfang auch verlacht und lächerlich gemacht ...
Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!
Nicht wahr, Manifold!
)
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Tätiger, Monday, 11.04.2011, 23:36 (vor 5372 Tagen) @ Manifold
Die IGAF der Schweiz wurde am Anfang auch verlacht und lächerlich gemacht ...
Weil sie Tabus gebrochen hat, aber nicht weil sie absurde Forderungen gestellt hat. Jeder kann einen Witzverein gründen, aber nur weil darüber gelacht wird, heisst das nicht, dass man damit Erfolg haben wird
IGAFD: Spinnerverein?
Regenbogendieb, Tuesday, 12.04.2011, 12:49 (vor 5371 Tagen) @ Manifold
Lasst die Jungs und Mädels doch erst mal machen und nach einiger Zeit
schauen wir uns dann an, was sie auf die Beine gestellt haben. Die IGAF der
Schweiz wurde am Anfang auch verlacht und lächerlich gemacht ...
Aber nicht von potentiellen Mitstreitern..
Zustimmung (kT)
Müller
, Monday, 11.04.2011, 20:45 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
- kein Text -
--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
www.twitter.com/Maskulisten
www.facebook.com/Maskulisten
www.youtube.de/user/Maskulisten
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Gismatis, Basel, Monday, 11.04.2011, 21:27 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
* Arbeitszeitmodell: 25-Stundenwoche für Frau und Mann
Eine 25-Stunden-Woche ist auch nicht autoritärer oder sozialistischer als die 40-Stunden-Woche (und auch die galt wahrscheinlich mal als sozialistischer Unsinn). Immerhin stammt die Idee von Esther Vilar. Lies mal ihr Buch dazu. Viele Probleme zwischen den Geschlechtern und auch zwischen den Generationen würden sich in Luft auflösen.
25-Stunden-Woche und Kinderbetreuung
IGAF Deutschland
, Monday, 11.04.2011, 21:36 (vor 5372 Tagen) @ Gismatis
Eine 25-Stunden-Woche ... Viele Probleme zwischen den Geschlechtern und auch zwischen den Generationen würden sich in Luft auflösen.
Zum Beispiel was die Kinderbetreuung betrifft und Teile dessen, was die Pflegeversicherung mehr schlecht als recht versucht ...
Aber mal ehrlich, wird der Staat (und die Helferinnenindustrie) freiwillig auf den staatlichen Zugriff auf die Kinder verzichten wollen?!??
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IG Antifeminismus Deutschland
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IGAFD: Spinnerverein?
Gismatis, Basel, Monday, 11.04.2011, 23:51 (vor 5372 Tagen) @ Tätiger
Der Forderungskatalog ist als Basis viel zu umfangreich und zu sehr ins Detail gehend. Diese Forderungslawine, die zum Teil noch nicht mal etwas mit Feminismus oder Gleichberechtigung zu tun hat («Gegen staatlich aufoktroyierte Rechtschreibreform>), wirkt auf mich nicht sehr einladend. Potenziellen Mitgliedern wird so zu verstehen gegeben, dass sie sich gar nicht mehr einbringen können, weil schon alles festgelegt worden ist, und das dem Anschein nach erst noch von nur einer einzigen Person.
aufoktroyiert
Sprachpfleger, Monday, 11.04.2011, 23:58 (vor 5372 Tagen) @ Gismatis
Diese Forderungslawine, die zum Teil noch nicht mal etwas
mit Feminismus oder Gleichberechtigung zu tun hat («Gegen staatlich
aufoktroyierte Rechtschreibreform>), ...
Besonders peinlich, da es korrekt "oktroyiert" heißen müsste: http://de.wiktionary.org/wiki/aufoktroyieren
Wie man es macht, ist es verkehrt
IGAF Deutschland
, Tuesday, 12.04.2011, 00:44 (vor 5371 Tagen) @ Gismatis
Der Forderungskatalog ist als Basis viel zu umfangreich und zu sehr ins Detail gehend.
In einer Mail forderte ein Anderer, es sollte viel detailierter ausformiert werden. 
Ich sage mal so, wir sind im Gegensatz zu Ihnen keine Partei und spulen kein Parteiprogramm ab. IGAF Deutschland versteht sich als Dienstleister, der verschiedene Themen im Angebot hat. Es wird nun von unseren Partnern abhängen, welche diese Theman stärker beackert werden. Wir sind als IGAF kein Dachverband, der das vorgibt.
Wenn wir andererseits den Forderungskatalog viel kleiner machen, dann garantiere ich Ihnen, dass das Plärren beginnt: Mein Thema ist aber nicht dabei, rabääää!
Also haben wir den Programmkatalog lieber groß und umfangreich gemacht, damit jeder etwas darin findet, was ihm wichtig ist. An welchen Stellen wir dann wirklich die Brechstange ansetzen werden, was wird sich im wechselseitigen Austausch ergeben. Da werden wir wohl Schwerpunkte setzen.
PS:
Rechtschreibreform
Es geht weniger um die Rechtschreibreform mit der Zusammen- und Getrenntschreibung etc., sondern bezieht sich auf den Gender- und Femisprech, der per Kulturministererlass auferzwungen werden kann.
Stellen Sie sich bloß mal vor, ihrem Kind wird es als "Fehler" angestrichen, wenn es nicht "Lieber Mitglieder und Mitgliederinnen", Binnen-Majuskel schreiben will, oder weil es Vater und Mutter schreibt, anstatt Elter 1 und Elter 2.
Festgelegt ist genau so viel wie in einem gut sortierten Supermarkt, in dem es zwanzig verschiedene Sorten Waschpulver und dreißig Joghurt-Geschmacksrichtungen gibt.
Potenziellen Mitgliedern wird so zu verstehen gegeben, dass sie sich gar nicht mehr einbringen können, weil schon alles festgelegt worden ist ...
Denn, und darauf kommt es an, es ist unwichtig, was da unter Programmatik geschrieben steht, wichtig ist, was davon konkret in Aktionen umgesetzt wird.
Und das, was umgesetzt wird, legen ganz allein die potentiellen Aktivisten fest.
... das dem Anschein nach erst noch von nur einer einzigen Person.
So ein Mist, wenn SIE mitgemacht hätten, wären wir schon ZWEI! 
Ich denke aber, dass da viel zusammengetragen ist, dass von Vätervereinen, über Zweifrauengruppen bis hin zu Großeltern-Initiativen so einiges zusammengetragen wurde. Ich fürchte, dass sind viel mehr als nur eine Person. Angela Merkel ist als Bundeskanzerlin ja auch nur eine Person. Das besagt aber gar nichts. Jedermann weiß, dass sie nicht nur sich selbst repräsentiert.
Auch wenn die IGAF Deutschland nur einen Sprecher hat, bedeutet das nicht, dass nur dieser eine Sprecher alles festgelegt hat. Das ist bei Ihnen in der Partei doch auch nicht so, oder?!??
Na, also!
--
IG Antifeminismus Deutschland
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Wie man es macht, ist es verkehrt
Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 03:26 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland
IGAF Deutschland versteht sich als Dienstleister,
der verschiedene Themen im Angebot hat. Es wird nun von unseren Partnern
abhängen, welche diese Theman stärker beackert werden.
Wenn das so ist, sollte der Titel aber nicht «Programm der IG Antifeminismus> lauten, sondern zum Beispiel «Mögliches Programm der …> oder «Programmvorschlag der …>.
Wenn wir andererseits den Forderungskatalog viel kleiner machen, dann
garantiere ich Ihnen, dass das Plärren beginnt: Mein Thema ist aber nicht
dabei, rabääää!
Oder umgekehrt, dass Forderungen dabei sind, die man nicht unterstützt. Aber zumindest ich gehe viel lieber in eine Organisation, wo ich die Möglichkeit habe, meine Vorschläge einbringen, als in eine, wo ich Positionen bekämpfen muss.
Ich denke aber, dass da viel zusammengetragen ist, dass von
Vätervereinen, über Zweifrauengruppen bis hin zu Großeltern-Initiativen
so einiges zusammengetragen wurde.
Aber ausgesucht haben Sie, nicht wahr? Wenn ich zehn Personen frage, ob sie Vorschläge haben und ich dann aus den zehn Vorschlägen fünf aussuche, die mir gefallen, kann ich hinterher auch nicht sagen, die zehn von mir befragten Personen hätten am Forderungskatalog mitgearbeitet.
Programm oder Programmvorschlag, das ist hier die Frage!
IGAF Deutschland
, Tuesday, 12.04.2011, 04:28 (vor 5371 Tagen) @ Gismatis
Wenn das so ist, sollte der Titel aber nicht «Programm der IG Antifeminismus> lauten, sondern zum Beispiel «Mögliches Programm der …> oder «Programmvorschlag der …>.
Na, Sie müssen es ja wissen ... 
Dann schauen wir mal, was Ihre Partei so zu bieten hat:
Parteiforderungen
1) Schluss mit der Männerdiskriminierung!
2) Abschaffung der Gleichstellungsbüros oder Erhöhung von jetzt 4% Männeranteil auf 50%!
3) 50/50% Anteil an Sorgerecht und Obhutspflicht ab Geburt jedes Kindes für jeden Elternteil!
4) Gleiches Pensionierungsalter für Mann und Frau!
5) Angepasste Witwenrente für Männer!
6) Gleichbehandlung in Bezug auf Wehrpflicht und Wehrpflichtersatz!
7) Männerhäuser für männliche Opfer von häuslicher Gewalt!
Zu 1: Wie originell! 
Zu 2: So so, die Männerpartei kann sich vorstellen, an den Gleichstellungsbüros, diesem ideologischen Schwachsinn, zu 50% beteiligt zu werden. Allein für diese Forderung gehörten Sie gesteinigt! 
Zu 3: Unterschreibe ich!
Zu 4: Ist akzeptabel. Trotzdem profitiert die Frau, weil sie weniger arbeitet und deswegen weniger einzahlt.
Zu 5: Was soll das sein? Ist erklärungsbedürftig.
Zu 6: Lächerlich, absolut unrealistisch. Ich erinnere an die Gorch Fock-Affäre.
Zu 7: Die Männerpartei will mit den Frauen um den Opferstatus konkurrieren. Bravo, herzlichen Glückwunsch! Es lebe die Opferkultur! Da wird sich die Helferindustrie aber freuen, dass Sie ihr neue Kundenkreise erschließen. 
Außerdem verlangt die "Männerpartei Schweiz" 50 Franken pro Jahr und die Webseite sieht beschissen aus. Aber dozieren wollen, ob es bei anderen "Programm" oder "Programmvorschlag" heißen muss ...
Aber zumindest ich gehe viel lieber in eine Organisation, wo ich die Möglichkeit habe, meine Vorschläge einbringen, als in eine, wo ich Positionen bekämpfen muss.
Viel Spaß dabei! 
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IG Antifeminismus Deutschland
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Programm oder Programmvorschlag, das ist hier die Frage!
Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 05:12 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland
Nicht ablenken! Es geht hier um die IGAF Deutschland, nicht um die Männerpartei Schweiz. Zudem schreibe ich hier nicht als Vertreter der Männerpartei mit, sondern einfach als ich selbst.
Nicht ablenken!
IGAF Deutschland
, Tuesday, 12.04.2011, 10:52 (vor 5371 Tagen) @ Gismatis
Nicht ablenken!
Nicht ablenken? *kicher*
Es geht hier um die IGAF Deutschland, nicht um die Männerpartei Schweiz.
Zudem schreibe ich hier nicht als Vertreter der Männerpartei mit, sondern einfach als ich selbst.
Typisch linkes Geschurbel. Es geht um Programme, und Sie haben sich über die Progammatik der IGAFD mokiert. Daraufhin habe ich mir mal das Programm der Männerpartei.ch angeschaut, für die Sie zumindest Werbung machen. Und das ist ein Programm, das an der Krankheit, die der Feminismus hervorgebracht hat (Frauenbeauftragte und Frauenhäuser) auch noch partizipieren will.
Eine Krankheit muss man überwinden und Fehler anderer behebt man nicht dadurch, dass man dieselben begeht
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