Freiewelt.net greift Justizsumpf und Jugendämter frontal an!
Nun, Frau Susanne
eine der beliebtesten Tricks der Schwarzkittel ist der Verweis auf den Einzelfall.
Aber was ist es denn anderes als kriminelles Handeln, wenn weiten Teilen des Scheidungs- und Familienrechts die rechtsethische Begründbarkeit fehlt, dies einer überwältigenden Mehrheit in der Jurisprudenz völlig klar ist und trotzdem Business as usual betrieben wird?
Als was denn, wenn- Regelfall der Unterhaltsrechtsprechung- nicht derjenige (oft lebenslänglich und später sogar seine Erben!) zahlt, der die Malaise verschuldet hat, sondern der 'wirtschaftlich Stärkere' immer?
Auf einen simplen Verkehrsunfall übertragen, verstehen Sie vielleicht, warum das Chuzpe und nicht rechtsethische Begründbarkeit ist.
Wie ist die Festsetzung eines 'fiktiven Einkommens' in Mangelfällen zu bewerten? Für den Laien simpel erkennbar: als Verurteilung zur Zwangsarbeit unter Verlust des Existenzminimums. Ein Hoch auf die Rechtsordnung!
Was ist ein Halbteilungsgrundsatz wert, wenn er nach der Ehe nicht mehr gilt?
Was soll es denn sein außer Vorsatz, widersinnige Konstrukte wie 'nacheheliche Verantwortung' (stammt aus der NS- Zeit!) als Begründung für eines Rechtsstaates nicht würdige Ausbeutung zu postulieren- oder können Sie mir logisch darlegen, warum nach dem Zerrüttungsprinzip Verantwortung IN der Ehe nicht mehr zählt, umso mehr aber danach?
Und was ist es, Kindesentziehung durch Mütter nicht zu anden?
80 Verurteilungen der BRD durch den EuMGH sind bekannt.
Und was zeigt der Fall Görgülü?
Wir brauchen uns nicht aufs Familienrecht zu beschränken, sondern uns nur das Trauerspiel des Kachelmann- Prozesses anzusehen: Anschuldigung gleich Beweis, sofern eine Frau das Opfer ist?
Überhaupt, was soll man von einer Justiz halten, deren prominenter Vertreter Prof. Ulrich Vultejus ohne jegliches Schuldbewußtsein mit einer ideologischen Phrase aus dem Feministenhandbuch die härtere Bestrafung von Männern rechtfertigt und sich dabei im Kreise seiner Kollegen, die es genauso handhaben, erkennbar wohl fühlt?
Verehrte Frau Susanne, uns allen ist bekannt, daß die Marschrichtung vorgegeben ist durch die Leitlinien der Obergerichte. Deren Besetzung ist rein der Politik überlassen. Wir wissen um die Einflußnahmemöglichkeit jedes Justizministeriums und um die Pflicht jedes einzelnen Richters, nur der Rechtsstaatlichkeit zu dienen.
Wir sehen, daß diese gröblichst und massenhaft verletzt wird.
Ich empfehle Ihnen sehr den klassischen Roman 'Erniedrigte und Beleidigte' von F. Dostojewski.
Wie die Sache mit den Zaren ausging, wissen Sie
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FEMhunter,
02.04.2011, 13:03
- Ich habe einen sehr langen Beitrag hinterlassen. - Dunken, 02.04.2011, 13:51
- Freiewelt.net greift Justizsumpf und Jugendämter frontal an! - Holger, 03.04.2011, 16:36
- Freiewelt.net zitiert einen Richter dabei - Info, 03.04.2011, 17:01
- Kommentar mit einigen Links - Neo, 04.04.2011, 07:54