Leuchtende-Zukunft-Stationen?
Folgender Beitrag ist in einem anderen Forum entstanden (bei den "Geschwüren, und sogar stehengeblieben!), aber ich finde, er paßt auch hierher.
** Es gibt schon eine Lösung - und die heißt: alle Kinder in den Kindergarten, dort gezielte Sprachförderung und dann Ganztagsschule mit gemeinsamer Hausaufgabenerledigung.**
Das ist inkonsequent, wozu denn solche halben Sachen? Wickert hat es klar gesagt: der Staat ist besser geeignet zur Kindererziehung. Unsere Regierung scheint diese Ansicht weitgehend zu teilen.
Daher sollten wir Nägel mit Köpfen machen: jedes Kind wird unmittelbar nach der Geburt eingezogen und so erst einmal vor den Elternversagern gesichert. In finanziell und personell optimal ausgestatteten Einrichtungen erhält es alles, was die Forschung aktuell für gut für die kindliche Entwicklung hält. Kontrollierter Zugang zu Informationen und gezielte Einwirkung sorgen dafür, dass politisch Radikale und Extreme, Islamisten, aber auch Katholiken gar nicht erst entstehen können. Und auch keine Männer, die irgendwie sich alten Rollenmodellen verbunden fühlen, Frauen natürlich auch nicht.
Das Ganze wäre natürlich vollkommen kostenlos für die Eltern. Mit Zeugung und Geburt wäre deren Pflicht getan; der Rest ist freiwillig. Mutter und Vater wären schon nach kürzester Zeit (wenige Wochen) wieder in der Lage, gesellschaftlich nützliche Arbeit zu leisten, statt bei einem langweiligen und dummen Kleinkind, das ja zunächst nicht einmal sprechen kann, zu versauern.
Den Eltern steht jederzeit ein Besuchsrecht zu, welches allerdings nur unter Aufsicht bzw. Begleitung kompetenter Personen erfolgen kann. Der Erziehungserfolg darf schließlich nicht durch schädliche Einflüsse gefährdet werden. Da gibt es bereits sehr negative Erfahrungen in Staaten, die ein solches System -wenn auch bisher niemals konsequent genug- bereits ausprobiert haben. Die Eltern sind immer eine Schwachstelle; sozusagen die Träger des alten Denkens.
Auch Berufsausbildung und Studium erfolgen direkt in diesen staatlichen -wie nennen wir die? Soll ja positiv klingen!- Leuchtende-Zukunft-Stationen?
In nur zwei Jahrzehnten könnten wir die ersten so behandelten Menschen in die Gesellschaft entlassen. Wobei das >entlassen« nicht zu wörtlich genommen werden sollte, denn natürlich gehen sie direkt von den LZE in Ämter, staatliche Betriebe und sonstige Funktionen.
Auch dort ist jederzeit strenge Aufsicht geboten, denn es gibt immer mal wieder Menschen, die ausscheren vom Weg zum Guten. Zumindest solange es keine 100% zuverlässigen Früherkennungssysteme gibt. Und, andererseits, selbst wenn - was soll verkehrt sein an einem straff geführten System, das für das Gute eintritt? Wer da >Freiräume« fordert, hat wohl in jedem Fall ein schmutziges Geheimnis.
Ich bin der Meinung, dass das die finale Lösung für alle Probleme in diesem Zusammenhang ist. Laßt uns mit vereinten Kräften dafür kämpfen und den Ewiggestrigen, die aus zumeist sehr egoistischen Gründen sich verweigern, zeigen, wo der Hammer hängt. Wer sich dem System verweigert, also dem Guten, verwirkt selbstverständlich Grundrechte. Was von unserer Seite natürlich gewisse Maßnahmen nach sich zieht, das ist ganz klar.
Optimistischer Gruß,
Peter Großmann
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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- Leuchtende-Zukunft-Stationen? -
Nihilator,
28.03.2007, 04:15
- Leuchtende-Zukunft-Stationen? - Chato, 28.03.2007, 05:00
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- Leuchtende-Zukunft-Stationen? -
Garfield,
28.03.2007, 19:42
- Leuchtende-Zukunft-Stationen? - Nihilator, 28.03.2007, 21:23