Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Säugling nach Misshandlungen gestorben

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 24.03.2007, 22:59 (vor 6843 Tagen) @ Chato

Richtig. Und die Medien werden angehalten, sich stärker als bisher für die
Entwicklung von klarem Unrechtsbewußtsein in der Bevölkerung dahingehend
einzusetzen, daß jede Form von Gewalt, Nötigung oder Mißachtung von Frauen
äußerst verwerflich ist und schlimme Folgen haben kann. Das zeigt sich in
letzter Zeit verstärkt durch die rapide ansteigende Zahl zu Tode
gekommener Säuglinge, tragische Vorfälle, hinter denen sich schlimme,
seelische Notlagen von Frauen verbergen, an denen der verantwortungslose
Partner die Schuld trägt, weil er seine Partnerin mit ihrer Not allein
läßt, z.B. indem er des schnöden Mammons wegen zur Arbeit geht, anstatt
ihr seelisch beizustehen und ihr umsichtig dabei zu helfen, das Baby nicht
zum Fenster rausschmeißen zu müssen.

Wer einer Frau in einer solchen Notlage, zum Beispiel der, Mutter geworden
zu sein, nicht im erforderlichen Umfang beisteht, macht sich der
unterlassenen Hilfeleistung schuldig und steht für alle Taten und
Unterlassungen der von ihm vernachlässigten Frau gerade. Es muß deutlich
werden, daß hinter solchen Tragödien die Verantwortungslosigkeit von
Männern steht, die ihre Partnerin in einer Notlage, und sei es für ein
paar Stunden, sitzenlassen. Dabei reichen doch schon Bruchteile von
Sekunden, um ein Kind durch's Fenster zu schmeißen! Aber das bedenken
solche verantwortungslosen Männer nicht.

Zu den strafrechtlichen Konsequenzen kommen auf derart verrohte Männer
natürlich noch die zivilrechtlichen Forderungen der Partnerin hinzu, die
schließlich ein angemessenes Schmerzensgeld dafür verlangen kann, daß ihr
Partner sie fahrlässig der seelisch schwerst traumatisierenden Erfahrung
ausgesetzt hat, ihr eigenes Kind aus dem Fenster geschmissen haben zu
müssen. Für diesen seelischen Schock steht der Frau selbstverständlich
eine angemessene Entschädigung zu, auch wenn diese ihr Trauma natürlich
nicht aus der Welt schaffen, sondern bloß die allerärgste, seelische Not
ein klein wenig lindern kann.

Staatssekretär Nick
(Gerechtigkeitsministerium)

Uiuiui... hoffentlich lesen Fräulein Schwarzer und Konsorten oder auch das BMJ in der grausigen Gestalt von Frau Hybries hier nicht mit und holen sich derartige Anregungen. Was gestern noch unfaßbar absurd klang, ist heute längst Realität. Und was heute noch so klingt...

Fast ein bißchen patriarchal, diese "männliche Aufsichtspflicht". Doch nee, eigentlich nicht, solange sie ausschließlich Pflichten und strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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