Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alles Gute kommt von oben!

hquer, Saturday, 24.03.2007, 20:59 (vor 6844 Tagen) @ Nihilator

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische
Männerforschung" und ist damit tendenziell pro-feministisch
ausgerichtet.


Was man auch schön daran sieht, daß er in seinen Texten sich unentwegt auf
Feministinnen bezieht.

"Männern müsste auch staatspolitisch der Gewinn einer veränderten
Lebenseinstellung zu sich selber, zu Arbeit und Familie konstruktiv
verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang merkt die amerikanische
Feministin Susan Faludi an, dass man den Männern Wege weisen muss, die sie
beschreiten können, so wie der Staat das gegenüber den Frauen seit den
siebziger Jahren getan hat."

http://www.nzz.ch/2006/09/23/il/newzzESFNSSKG-12.html

So ist es! Der Staat muß endlich Wege weisen zur richtigen Männlichkeit!
Uschi befiehl, wir folgen!
Hollstein müßte eigentlich zufrieden sein. Genau das versucht das Feminat
doch mit zunehmender Intensität.

"Insofern fordert Hollstein ein Umdenken in der Geschlechterdebatte und
eine neue Politik, die sich neben der Probleme von Frauen und Mädchen auch
der Schwierigkeiten von Männern und Jungen annimmt."

Das klingt doch mal richtig gut! Und warum brauchen wir das?

"Seien belegte These lautet, dass ohne eine Veränderung von Mannsein
auch die Emanzipation der Frauen nicht wirklich gelingen kann."

http://www.maennerrat.de/walter-hollstein.htm

Ach ja, deshalb. Alles klar!


Gruß,
nihi

Männer müssen sich endlich vom Wohlwollen der Frauen unabhängig machen. Hollstein scheint mir diesen Ansatz keineswegs zu verfolgen. Ich sehe ihn eher als lila Pudel.

Gruss,
hquer


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