Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Alles Gute kommt von oben!

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 24.03.2007, 19:46 (vor 6844 Tagen) @ Fischer

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische Männerforschung"
und ist damit tendenziell pro-feministisch ausgerichtet.

Was man auch schön daran sieht, daß er in seinen Texten sich unentwegt auf Feministinnen bezieht.

"Männern müsste auch staatspolitisch der Gewinn einer veränderten Lebenseinstellung zu sich selber, zu Arbeit und Familie konstruktiv verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang merkt die amerikanische Feministin Susan Faludi an, dass man den Männern Wege weisen muss, die sie beschreiten können, so wie der Staat das gegenüber den Frauen seit den siebziger Jahren getan hat."
http://www.nzz.ch/2006/09/23/il/newzzESFNSSKG-12.html

So ist es! Der Staat muß endlich Wege weisen zur richtigen Männlichkeit! Uschi befiehl, wir folgen!
Hollstein müßte eigentlich zufrieden sein. Genau das versucht das Feminat doch mit zunehmender Intensität.

"Insofern fordert Hollstein ein Umdenken in der Geschlechterdebatte und eine neue Politik, die sich neben der Probleme von Frauen und Mädchen auch der Schwierigkeiten von Männern und Jungen annimmt."

Das klingt doch mal richtig gut! Und warum brauchen wir das?

"Seien belegte These lautet, dass ohne eine Veränderung von Mannsein auch die Emanzipation der Frauen nicht wirklich gelingen kann."
http://www.maennerrat.de/walter-hollstein.htm

Ach ja, deshalb. Alles klar!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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