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Huhu
1. Bei Umfragen unter Schulabgängern, welche Auswahlkriterien sie an ihren
zukünftigen Beruf legen:
An erster Stelle
Mädchen: Spaß, Soziales, Selbstverwirklichung
Jungs: Geld
Abhilfe: Den Mädchen sollte von Anfang an eingetrichtert werden, dass ein
Beruf primär zum Gelderwerb da ist und nicht, um sich wohlzufühlen.
Besser wäre natürlich: Den Jungen nicht mehr eintrichtern, daß ein Beruf primär zum Geldverdienen da ist. Wie Paul an anderer Stelle schreibt: Man sollte nach Interesse studieren, sonst ist man hinterher höchstens Mittelmaß und für Ausbildungsberufe gilt meiner Meinung nach das gleiche. Man verbringt einen ordentlichen Teil seines Lebens im Beruf und wenn man direkt darauf hinarbeitet einen zu bekommen, der einem nicht gefällt, dann ist das so, als würde man sich seine Partner so auswählen, daß man immer die nimmt, die man häßlich, unsympathisch und bescheuert findet. Das macht doch auch keiner. Dabei verbringt man statistisch gesehen im Laufe eines Lebens mehr Zeit auf der Arbeit als mit seinen Liebsten. Also: bei Interesse bitte Byzantinistik studieren, oder auf Goldschmied lernen. Damit hat man ganz nebenbei, wenn man sich reinhängt, bessere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt, als wenn man der abertausendste unmotivierte 3er Jurist oder Bankkaufmann wird.
susu
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- gefunden -
Bote,
10.03.2007, 22:01
- Frauen im Bergwerk -
Foxi,
10.03.2007, 22:24
- Frauen im Bergwerk - Gast1103, 11.03.2007, 10:24
- gefunden - susu, 12.03.2007, 00:07
- Frauen im Bergwerk -
Foxi,
10.03.2007, 22:24