Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Berliner Senat will jetzt bei Huren kassieren

Maesi @, Thursday, 01.03.2007, 23:33 (vor 6862 Tagen) @ Rainer

Hallo Rainer

Berlin - Das ist kein vorgezogener Aprilscherz: Ab 1. April kassiert
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) bei den Liebesdamen ab. 30 Euro soll
jede Prostituierte täglich ans Finanzamt zahlen.

Hier gehts
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*LOL* Wir werden sehen, wieviele Nutten und Bordellbesitzer da mitmachen. Ich sehe es immer gerne, wenn staatsbedienstete Technokraten sich bei der Verwirklichung ihrer abstrusen Ideen laecherlich machen. Und 6'300 Euronzen jaehrliche Steuerabgaben sind selbst fuer eine erfolgreiche Nutte kein Pappenstiel - da lohnt sich die Steuerhinterziehung allemal. Ich bin auch neugierig, wie die das Geld bei den Frauen und Maennern auf dem Drogenstrich einkassieren wollen. Oder sind diese womoeglich steuerbefreit?

Ausserdem finde ich es aeusserst aufschlussreich, dass ausgerechnet ein Sozialdemokrat eine Kopfsteuer installieren will. Wo diese Leute uns doch andauernd die Ohren vollquatschen, dass 'gerechte' Steuern einkommensabhaengig zu sein haben inkl. Steuerprogression fuer hoehere Einkommen.


Gruss

Maesi


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