Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Berliner Senat will jetzt bei Huren kassieren

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 26.02.2007, 23:51 (vor 6865 Tagen) @ Rainer

Berlin - Das ist kein vorgezogener Aprilscherz: Ab 1. April kassiert
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) bei den Liebesdamen ab. 30 Euro soll
jede Prostituierte täglich ans Finanzamt zahlen.

Warum sollte das ein Scherz sein? Ich bin ohnehin mehr als verwundert über das bisher stillschweigend gewährte Steuerfreiheits-Privileg für Nutten. Höchste Zeit, daß auch denen gezeigt wird, daß hier JEDER sein Scherflein beizutragen hat. Das gilt übrigens auch für die Sozialversicherungen.

Sowas geht ohnehin nur mit dem allgegenwärtig praktizierten Opferkult. Frühe Feministinnen waren der Meinung, daß Prostitution der richtige Weg sei, um Männer so richtig zu schröpfen. Ich glaube nicht, daß diese Einstellung verloren gegangen ist; man hat nur entdeckt, daß der Opferstatus dabei noch weit einträglicher ist.

Uii, und wie schrecklich, der Betreiber soll das Geld abführen. Das macht MEIN Betreiber schon seit Jahrzehnten so. Ohne Ausweg, weder für ihn noch für mich.

Großartig! Das ist der nächste Schritt nach dem Kuschel-ProstG ("DARF sich versichern, MUSS aber nicht") in Richtung einer Normalisierung dieser Tätigkeit. In diese Richtung sollte es unbedingt weitergehen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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