Es hat sich dann erledigt + Frage!
Hi Nikos!
ALLERDINGS:
Wie kommen die von IKEA zur solchen Ergebnissen? Machen die etwas super
richtig oder liegt es nur daran, dass die ganze femi-verseuchte westliche
Welt diese Firma ueber alle Huerden unterstuetzt (dh die ganzen ach so
super tollen Damen, die in eine oder andere Weise maennlich
erwirtschaftetes Geld mit grosse Hingabe ausgibt...)?
Beides, würde ich meinen. Was sie richtig machen, ist ihr Geschäftskonzept: stylische, aber preiswerte Artikel in hoher Qualität anzubieten. Dazu kommt der Kult-Faktor, der sich in den putzigen schwedischen Namen äußert.
Was das Stylische angeht, dürfte der weibliche Faktor ganz wichtig sein. Trotzdem wurde das Geschäftskonzept (natürlich) von einem Mann erfunden.
Wie kommen sie zu billiger Moebel?
Wie kommen sie zum Erfolg?
Durch Rationalisierung natürlich. IKEA (Gründung 1943) ist der Erfinder des Selbsttransports und des Selbstaufbaus. Bereits Anfang der 60er wich man Boykottversuchen durch Produktion in Polen aus.
Außerdem geht man seit der Internationalisierung auf nationale Besonderheiten ein. Grenznahe Filialen sind oft mehrsprachig, das Angebot variiert nach Land. Man nimmt selbstverständlich auch Fremdwährungen angrenzender Länder. IKEA ist der Prototyp des globalisierten Konzerns; so etwas gibt es also nicht nur mit US-Ursprung (McDonalds).
Liegt es womoeglich an die Mittelmaessigkeit?
Ich halte IKEA nicht für mittelmäßig. Das Konzept finde ich eher genial und auch verbraucherfreundlich. Z.B. gibt es in IKEA-Märkten Wickelräume. Welche Verkaufskette denkt an sowas? Oder nehmen wir die günstigen Restaurants, in denen auch mitgerachte Speisen verzehrt werden dürfen. Wo gibt es so etwas noch heutzutage?
IKEA ist also kundenfreundlich in einem Ausmaß, wie wir Europäer das gar nicht kennen. Urschwedisch, wirkt aber wie amerikanisch.
Natürlich ist man auch opportunistisch und reitet somit auch auf der Femi-Welle mit. Was sich IKEA damit angetan hat, wird erst die Zukunft zeigen.
Für mich ist das jedenfalls ein Boykott-Grund, jenseits aller Kundenfreundlichkeit. Ich nehme auch Spanplatten statt Massivholz. Die sollen es schließlich merken, wenn sie sich verrannt haben.
Freundlicher Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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gesamter Thread:
- Gerichtsurteil: Ethnische Quote ist Diskriminierung -
Christine,
31.12.2006, 15:34
- und die Genderquote? - hquer, 31.12.2006, 15:45
- Gerichtsurteil: Ethnische Quote ist Diskriminierung - Mirko, 31.12.2006, 16:58
- Das ist ein wichtiges Urteil! -
Chato,
31.12.2006, 19:24
- Das ist ein wichtiges Urteil! -
Nikios,
07.01.2007, 19:05
- Das ist ein wichtiges Urteil! -
Nihilator,
11.01.2007, 22:34
- Es hat sich dann erledigt + Frage! -
Nikios,
17.01.2007, 21:44
- Es hat sich dann erledigt + Frage! - Nihilator, 23.01.2007, 23:32
- Es hat sich dann erledigt + Frage! -
Nikios,
17.01.2007, 21:44
- Das ist ein wichtiges Urteil! -
Nihilator,
11.01.2007, 22:34
- Das ist ein wichtiges Urteil! -
Nikios,
07.01.2007, 19:05
- Gerichtsurteil: Ethnische Quote ist Diskriminierung -
Nikios,
07.01.2007, 19:03
- Gerichtsurteil: Ethnische Quote ist Diskriminierung - Nihilator, 23.01.2007, 23:54