Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

dervordemRechnerlebt, Thursday, 18.01.2007, 16:16 (vor 6898 Tagen) @ Conny

Hallo,

Nun ja, hierzu wurde mir schon oft gesagt, daß ich doch nur die schlechten
Dinge sehen will und sie auch immer wieder finde. Das kam von Frauen und
sog. Männern, wie man sie heute als Arschkriecher der Frau weit verbreitet
vorfindet.

Daß das von Frauen kommt ist ja kein Wunder. Die würden alles behaupten, nur damit sie weiter ihre Zuwendung bekommen (da habe ich schon regelrechte und offensichtliche Schwachsinnigkeiten und Absurditäten gehört). Und die Männer... naja, das ist ja deren Fundament (damit alles so weiter laufen kann). Die belügen sich mit Absicht, sonst würde (bei denen) alles zusammenbrechen.

...bei ihnen kommt sehr schnell "ich bin doch
nicht Schwul"...

Ja, das kenne ich. Das ist eigentlich ein Zeichen für starke Unsicherheit.

Na ja, ich gebe mich dort schon auch
als ein Mann der auch Mann sein will, zu erkennen. Noch dazu treibe ich
mich in einem Chat zur Zeit herum, der mir so ganz und gar gegen den
Strich geht. Knuddels.de ... vielleicht kennst du diese
Lila-Rote-Totalitäre Burg. Dort hat man sich an die strengen Regeln, die
dort herrschen, zu halten. Vernüftige Chats können dort schon gar nicht
aufkommen, so daß sich gleichgesinnte finden können. Das nennt sich dort
aber dann Flirt-Chat, wo noch dazu sehr viele Kinder Online sind.
Vielleicht gucke ich demnächst doch mal in einen SadoMaso-Chat. Dort muß
man wenigstens 18 sein.

Ich war mal kurz bei Knuddels auf der Webseite. Also ich war öfter in solchen Chats (aber woanders) und hab auch mal lustige Sachen erlebt. Bei knuddels würde ich allerdings nicht reinschauen, da bekomme ich schon ein merkwürdiges Gefühl.

Das stimmt ja auch. Denn wandert das Geld ab, fehlt es hier ja auch. Das
kann auch nicht im Interesse des kleinen Mannes sein, der es hier doch als
Lohn erhalten will. Im schlimmsten Fall (das Geld liegt irgendwo im
Ausland) sorgt das Hierzulande dann für eine Deflation (eine Lohndeflation
haben wir hier doch schon fast)

Darüber streiten sich die Defla- und Inflationisten schon lange. Ich halte mich daraus, weil mir die Zusammenhänge zu komplex sind.

Denen ist es doch egal, wo das Geld ist. Geld hat heute die Eigenschaft
des Goldes (wenn man mal die geringe Inflation nicht berücksichtigt und
selbst Gold hätte eine inflationäre Wirkung, wenn man es so einfach wie
Geld drucken könnte. Da Gold aber nur begrenzt vorkommt, sorgt Gold eher
für eine Deflation und wird dadurch noch wertvoller).

Welche Inflation meinst Du? Die von Gold? Also die Inflatiosnrate von Gold ist nicht ohne:

monthly Gold-Chart

im Vergleich dazu unsere Geldinfla:

Infla

Doch! Geld ist Macht!

Ja, das meinte ich. Ich wollte nur sagen, daß bei allem Reichtum der Grund fürs Reichwerden ein anderer werden wird, nämlich (wie Du sagtest) Macht.

Geld verdirbt den Charakter und man hat davon nie
genug.

Da muß ich widersprechen. Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung (das kommt aus dem evangelischen Glauben) halte ich Geld nicht für schlecht, genausowenig wie z.B. ein Stein den Charakter seines Besitzers nicht automatisch verdirbt, bloß weil der Stein so hart ist und man damit jemanden erschlagen könnte. Warum sollte das so sein? Ein Gegenstand ist für sich betrachtet niemals schlecht (und auch nicht gut). Es ist doch einzig entscheidend, wofür man es einsetzt. Das Schlechte ist vor Allem die Anhaftung daran (das kommt von den Buddhisten). Da kann z.B. der Pastor bei unserer Kirche umme Ecke soviele Aushänge über die Schlechtigkeit von Börse und Gewinnen anbringen wie er will, es ändert nichts daran, daß Geld von sich aus den Charakter nicht AUTOMATISCH verdirbt. Ganz im Gegenteil: Es gibt genug reiche Menschen, die damit Gutes vollbringen und trotzdem noch einen vorbildlichen Charakter haben. Das schlimmste, was man sich mit dieser Überzeugung ("Geld ist schlecht", "Geld verdirbt den Charakter") antuen kann ist Armut.

Mit Geld kann man ganze Regierungen kaufen, wenn man mächtig genug
ist und ein Land in seine gewünschte Richtung verändern um noch mehr
macht, sogar über die Landesgrenzen hinaus zu bekommen. Ich kann mir damit
nicht nur Regierungen kaufen sondern auch das ganze Volk. Über Generationen
hinweg wird so ein Clan dann zum Strippenzieher. Die meisten Regierungen
dieser Welt sind doch nur noch Marionetten dieser Macht!

Ist in der Geschichte (wohlgemerkt nicht in der überlieferten) ja auch vorgekommen. Man kauft Länder heute einfach. So wie das jetzt z.B. mit Deutschland geschieht. Indem z.B. amerikanische und britische Beteiligungsgesellschaften ganz billig Grund und Boden (Grundstücke, Kindergärten, Autobahnen) mithilfe unserer korrupten Politiker (die ihnen günstige Preise machen, teilweise 80% unter Marktwert) aufkaufen und dann teuer an andere ausländische Gesellschaften weiterverkaufen. Rothschild sagte mal: "Kontrolliere die Nahrungsversorgung eines Landes, und du bestimmst die Politik dieses Landes.". So einfach ist das. Deswegen wird z.B. hier alles privatisiert (Wasser, Strom), damit es aufgekauft werden kann.

Wie will das der Spatz blos an das durch Brot und Spiele in Trance
versetzte Volk bringen?

Dafür ist es bereits zu spät, denke ich. Vielen geht jetzt gerade ein Licht auf, es werden aber zuwenige sein und die Masse glotzt weiter fernsehen. Ich bin da mitlerweile resigniert. Mir ist es wurscht, ob irgendjemand meint, das alles sei ja nur Verschwörungstheorie. Sollen diese naiven Zweifler doch alle dabei draufgehen.

Ich habe es schon ein paar mal versucht an Frauen
(die ja auch wählen dürfen) heran zu tragen. Die steigen sehr schnell
wieder aus und wollen lieber den Kommunismus.

Ja, die haben halt ihre naiven Träume und merken nicht, daß Kommunismus hauptsächlich einen dienen: den Banken. Kein Wunder, denn Marx und Engels waren französische Freimaurer, schwere Industrielle und Bankenheinis, mit enorm viel Geld ausgestattet. Alles nur zum Wohle der Menschen? Jaja, klar.


dervordemrechnerlebt


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