Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schweden in 5 Schritten. Ein Buben(?)stück

Conny, NRW, Wednesday, 10.01.2007, 02:45 (vor 6907 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

Das befürchte ich, ja. Sind ja mal gerade noch 6 Jahre.

6 Jahre ist doch noch viel Zeit. Es gibt das Buch "Der Crash kommt" von Max Otte. Er rechnet schon bis 2010 mit einem Crash. Von daher bin ich sogar noch optimistischer. 2012 aber nicht wegen dem endenden Maja-Kalender, der im Dezember 2012 endet und manche das als Zeichen sehen, daß die Menschheit zu diesem Zeitpunkt in eine Bewußtseinsebene aufsteigen wird.

6 Jahre vor 1929 fanden auch noch die goldenen 20er in den USA statt und keiner glaubte an einen Crash. Von daher kann das schneller zu ende sein, als man damit rechnet. Man müßte dieses Mal gerade in Deutschland sehr wach sein, daß sich nicht die Geschichte wiederholt. Die Karre dann, wenn sie schon im Brunnen ist, nochmal herausziehen wollen bringt nichts. Leider hat man auch in so einem Fall schlechte Karten, gleich eine Währungsreform zu machen und damit den Reichen das ganz große Geschäft zu vermasseln.

Mal sehen, was da kommt. Interessant sind die Entwicklungen der letzten
Jahre allemal -Deutschland hat sich vom Nahen Osten nahezu unabhängig
gemacht, das wußte ich gar nicht, und sich voll in Putins Arme gestürzt-
und Welthandel findet zunehmend in Euro statt. Letzteres ist definitiv der
richtige Weg!

Der Euro dürfte den Dollar vielleicht ein paar Jahre überstehen und dann ist der auch am Ende. Zins fließt einfach unentwegt nach ganz oben und von dort kommt nur spärlich wieder etwas zurück. Steuern greifen dort oben nicht und von daher müßte das gemeine Volk ständig beschleunigt arbeiten. Die Reichen werden eben auch in wirtschaftlichen flauten immer reicher. Das ist auch ein Grund, warum wir dieses ständige Wirtschaftswachstum brauchen, das weit über dem Wachstum unserer hießigen Gesellschaft liegt. Das Wachstum geht auch wegen der nicht endlos zur Verfügung stehenden Rohrstoffe nicht endlos so weiter.

Wie die deutsche Exportwirtschaft das besteht, wird sich zeigen. Aber
schlimmer als mit einem Haufen nichtausgebbarem Ami-Papiergeld kann das
eigentlich nicht werden.

Wenn der Euro erst neulich nach einer wirklichen Währungsreform entstanden wäre und er gleichmäßig verteilt wäre, ginge das schon eine weile weiter gut. Der Euro ist aber genauso wie der Dollar nicht dort, wo er hin gehört. Geld ist eigentlich eine gute Erfindung, da sich damit Leistung bewerten läßt und für die man auch wieder die gleiche Leistung erwarten kann, also ein Tauschmittel.

Da aber Geld auch eine Handelsware ist, Geld hat die Eigenschaft von Gold ohne wirklich Gold zu sein, wird es heute zu einem immer größeren Teil nur noch als Handelsware angesehen.

Hast du Dir nicht auch schon mal Gedanken gemacht, warum unsere Straßen in immer schlechterem Zustand sind, obwohl immer mehr Menschen, die Straßenbau als Beruf haben heute arbeitslos sind? Woher kommt es denn, daß auf der einen Seite einiges an Arbeit da wäre, die heute immmer seltener gemacht werden kann? Die Menschen, die noch Arbeit haben, müssen immer mehr für das gleiche Geld arbeiten, während immer mehr arbeitslos werden und dennoch bleibt arbeit liegen. Sie bleibt liegen, weil KEIN GELD da ist. Geld sollen die Deutschen aber genug haben. Wo ist es aber? Wohl nicht dort, wo es gegen Arbeit eingesetzt wird. Geld ist daher heute vermehrt eine Handelsware und weniger ein Tauschmittel. Dieser Trend wächst exponetiell.

Dazu kommt: ich als Bürger ERWARTE von meinen staatlichen Instanzen, daß
sie einen solchen Sumpf von Sklaverei MIT ALLEN VERFÜGBAREN MITTELN
trockenlegen! Und nicht, daß sie die Verantwortung auf andere, als Täter
anerkannte Menschen, verlagern.

Wie? Denen in Berlin fällt wohl nur ein, den Freier zu kriminalisieren. Könnten wir den Regierenden nicht über eine Petition eine bessere Lösung bieten? Daß die Kriminalisierung des Freiers keine Lösung gute ist, sollten doch auch die in Berlin wissen. Die Gefängnisse sind eh voll und billig kommt uns so ein aufenthalt auch nicht und von daher müssen die doch auch an besseren Lösungen interessiert sein. Nur wie?

Dann wäre eine Anzeige vielleicht richtig, ist ja einfach.
Ob man der Frau damit einen Dienst erweist, ist natürlich die Frage.
Kannst Du mit ihr reden?

Als sie weinend vor der Türe stand, hab ich sie das erste mal gesehen. Viel reden wird mit ihr nicht drin sein und mit einer Anzeige begebe ich mich in große Gefahr. Hier in dem Haus komme eben nur ich dafür in Frage. Ich bin hier schon als Querulant bekannt, wobei meine Ansicht über Frauen nicht dazu passen würde. Das beste hier wäre, wenn man gegen den Vermieter etwas in der Hand hätte. Der hat meiner Vermutung nach auch genug Dreck am Stecken. Ein Ingenieur, der ein Haus kauft und seinen eigentlichen Beruf an den Nagel hängt, das Haus dann einem Neffen überschreibt (sonst hat der niemanden) kann doch nur etwas zu verbergen haben. Gegen den etwas in der Hand haben wäre eigentlich das beste. Der Neffe wäre das Haus dann auch los. Und im übrigen ist dieses Haus eh den Abriss wert.

Interessiert doch keine Sau. Es geht gegen Männerschweine.

In dem Fall gibts nur ein paar Schweine, die Frauen dazu zwingen. Und genau solche Menschen (sicher gibts darunter nicht wenige Frauen) bringen die Männer in Misskredit. Es gibt sicher auch Zuhälterinnen, die heute nicht mal auffallen, da man sie selbst als Opfer sieht.

Freundliche Grüße
Conny


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