Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die Schwarzer ruft zum Krieg auf

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 23.12.2006, 02:26 (vor 6924 Tagen) @ Maxx

(...)Insgesamt sieht Schwarzer bei der Gleichstellung der Frau in
Deutschland einen "Siebenmeilen-Fortschritt in den Köpfen", aber noch
Mängel bei der praktischen Umsetzung: "Stichwort Väterverantwortung und
Ganztagsschulen."

Ja Frau Schwarzer, so ist das eben mit dem Unterschied von Theorie und
Praxis. Frauen wissen ja immer, wie es theoretisch sein müsste, aber die
Praxis überlassen sie dann lieber den Männern. Und manchmal weigern sich
eben diese, alles praktisch umzusetzen. So einfach ist das...

Noch viel mehr: Frauen formulieren gern unerfüllbare Anprüche und sehen dann genüßlich zu, wie Männer an der Umsetzung scheitern (müssen!).

Frauen obliegt, auch nach ihrem eigenen Verständnis, nicht die Gestaltung der Welt. Niemand zeigt das deutlicher als die Femanzen. Schaden angerichtet? Na, macht mal wieder ganz, ihr Männer! Und im übrigen, selbst schuld: ihr hättet uns eben daran hindern müssen.

Ich bin übrigens gerade dabei,den "Fortschritt", also den femifaschistischen Unrat aus meinem Kopf zu tilgen. Es ist schmerzhaft und bisweilen mühsam, aber auch ungemein befreiend. Und es ist der einzige Weg!

Außerdem gebe es neue Probleme wie die Magersucht. "Inzwischen rufen
schon Sechsjährige bei Nottelefonen an." Dieser Diätwahn sei Ausdruck
einer inneren Verunsicherung der Frauen.

Ach so, wir Männer verunsichern die Frauen? Jetzt plötzlich? Haben sie
nicht die ganze Zeit herausposaunt, dass die starken Frauen die unnützen
Männer verunsichern?

Ausnahmslos jedes Problem, das die Femanzen haben, ist letztlich von Männern verursacht. So läßt sich's leben - Schuld sind immer die Anderen. Ziemlich typisch weiblich, leider. Die Bekloppten sind wir, die wir Minderbemittelte gewähren ließen und lassen und uns auch noch stolz auf die Schulter klopfen angesichts großartiger Erfolge bei der Annäherung an diesen Standard.

Das gilt auch für den rein weiblichen Konkurrenz- und Schönheits-Wahn (Welcher Mann will denn magersüchtige Weiber? Igitt! Also bitte!).

"Wir leben in Zeiten der Veränderung. Frauen können alles, was Männer
können - sogar Kanzlerin werden."

Erstens ist das ja wohl kaum Ihr Verdienst, und zweitens gibts da doch
einen kleinen Unterschied zwischen Kanzlerin werden und Kanzlerin sein!
Oder etwa nicht?

Obwohl ich hier nichts gegen Angie gesagt haben will.

Aber ich. Die Frau ist eine absolute Nullnummer an der Spitze. Da nimmt sie sich allerdings nichts mit den letzten mindestens drei ihrer männlichen Vorgänger.

Ist es eigentlich ein Erfolg an sich, daß "eine Frau" bei uns Kanzlerin werden kann? War es nicht auch ein toller Erfolg, daß ein Angehöriger einer nationalen Minderheit -ein Österreicher- dies hier erreichen konnte?
Sollten wir vielleicht mal wieder versuchen, solche Scheiße beiseite zu lassen und die Leute nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Genitalien oder ihrer Herkunft zu bewerten??

Bei den Burschen sei das Problem, dass sie sich von der Konkurrenz
durch die Mädchen oft eingeschüchtert fühlten und sich gekränkt in
Männlichkeitsrituale zurückzögen - "sprich Angeber-Attitüden und
Gewalt".

Das hat nichts mit gekränkt sein zu tun, sondern vielmehr damit, dass
Jungen von klein auf bis zum Schulabschluss vorwiegend von Frauen
"zurechtgebogen" versucht werden.

Stimmt. Und sie finden keine Vorbilder für ihr Geschlecht mehr vor. Vater: weg. Ersatzvater: eine Niestüte, die ficken will und der die (fremden) Kinder natürlich egal sind. Kindergarten: nix. Grundschule: nix. Und danach ist es zu spät.

Aber natürlich ist hier mit tiefgehenden Gesprächen durch top-ausgebildete Soziologinnen und Psychologinnen Abhilfe zu schaffen! Wenn es nicht funzt, sind es schlicht nur zu wenige! Yo, yippieh!

Deshalb müsse ein gesellschaftliches Klima geschaffen werden, "in dem
das Faustrecht wieder geächtet wird, in dem es uncool ist, zu prügeln
statt zu lernen".(...)

Äh, wie jetzt. Haben sie nicht die ganze Zeit propagiert, dass Mädchen
zurückschlagen sollen?

Ja schon, und nicht nur "zurück". Aber für Angehörige der minderwertigen Rasse gelten doch natürlich andere Regeln!

Ich bin an dieser Stelle versucht, Borat zu zitieren, der da etwa fragte:
"Is it a problem that the woman have a smaller brain then the man?"

Komisch, dieser Gedanke kommt mir auch bisweilen. Ist Borat am Ende doch nicht nur ein Witzbold?

Fuck-egal, wie groß ein Brain sein mag. Es wäre nur schön, wenn es bei denen, die etwas zu sagen haben, auch seine Aufgabe erfüllen würde. Das Geschlecht ist mir dabei herzlich egal. Faschismus und Rassismus sind es dagegen nicht, besonders wenn sie als gesellschaftlich akzeptabel gelten.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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