Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo,
ich will nochmals die Aussage von Guildo vor eingien Tagen hervorholen:
"Niemand hindert eine Frau daran, sich sexuell auszutoben. Da Frauen dies aber mangels Bedürfnis nicht tun, bzw. wenn, dann nur selten und unter Anwendung eines rigerosen Ausleseverfahrens, gehen sehr viele Männer eben ins Bordell. Das Verhalten der Frauen schafft erst die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen und Bordellen.
Jeder intelligente Mensch wird den Unterschied erkennen, außer vielleicht Eunuchen, asexuelle Frauenversteher und warme Brüder..."
Quelle
Da es hier immer wieder bestritten wird, daß Frauen den wesentlich kleineren (bis zu gar nicht vorhandenen) Geschlechtstrieb haben, möchte ich auf eine studie verweisen, die das eindeutig geklärt hat:
"Je länger die Beziehung, desto seltener der Sex
Mit der Dauer sinkt bei Paaren die Lust am Beischlaf. ... Eine neue Studie der Universität Hamburg-Eppendorf kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent der Frauen um die 30 zu Beginn einer Beziehung ?häufig? Sex wollen. Nach vier Jahren in der Beziehung fällt dieser Wert allerdings auf unter 50 Prozent und nach 20 Jahren sogar auf unter 20 Prozent.
Die Männerwelt ergeht es bei dem Verlangen nach Sex erwartungsgemäß anders. Zwischen 60 und 80 Prozent von ihnen sagten, gerne ?häufig? Sex haben zu wollen. Dabei war es egal, wie lange sie mit der gleichen Frau zusammen sind. ... Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten."
Mit anderen Worten: Für eine Frau dient Sex nur als Mittel zum Zweck. Ist der Zweck erreicht (Mann binden, Ehe, Kinder), dann verschwindet auch dieser Trieb wieder, weil fRauen keinen wirklich eigenständigen Sextrieb haben.
Das wird auch darin deutlich, daß bspw. in manchen Beziehungsforen Frauen schreiben: "Mir ist es gar nicht aufgefallen, daß wir schon 1/2 Jahr nicht mehr geschlafen haben..." - d.h. für die Frau ist Sex etwas so unwichtiges, triviales, daß es ihr nicht einmal auffällt, wenn es mal nicht mehr vorhanden ist, ganz anders zum Mann, dem das durchaus "aufgefallen" sein wird.
Wenn man nun den Feminismus verstehen will, um ihn zu bekämpfen ist es ganz wichtig, sich da keine Illusionen zu machen. Männer tendieren jedoch dazu, den fRauen imemr Eigenschaften anzudichten, die sie selber haben - z.B. zu behaupten daß Frauen genauso "geil" wären wie sie selber.
Dazu kommt noch das Imponiergehabe, da "viel Sex" in usnerer verkorksten GEsellschaft mit "erfolgreich, viel Geld" gleichgesetzt wird.
Deshalb tendieren Männer immer dazu, zu prahlen wie gut sie es "den fRauen besorgen" können und ähnlichen Unsinn.
Diese Prahlerei jedoch ist eine der Ursaschen dafür, daß sich Männer zum willigen Hündchen von Frauen machen und den Feminismus tolerieren.
Gruß
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo,
ich will nochmals die Aussage von Guildo vor eingien Tagen hervorholen:
"Niemand hindert eine Frau daran, sich sexuell auszutoben. Da Frauen dies
aber mangels Bedürfnis nicht tun, bzw. wenn, dann nur selten und unter
Anwendung eines rigerosen Ausleseverfahrens, gehen sehr viele Männer eben
ins Bordell. Das Verhalten der Frauen schafft erst die Nachfrage nach
sexuellen Dienstleistungen und Bordellen.
Also könnte man den Feministen sagen, daß sie uns nur mehr Sex geben bräuchten und die Bordelle verschwinden von selbst. Ich bin aber der Meinung, daß der Sex nicht nur häufiger, sondern auch noch billiger sein muß als im Bordell.
Jeder intelligente Mensch wird den Unterschied erkennen, außer vielleicht
Eunuchen, asexuelle Frauenversteher und warme Brüder..."
QuelleDa es hier immer wieder bestritten wird, daß Frauen den wesentlich
kleineren (bis zu gar nicht vorhandenen) Geschlechtstrieb haben, möchte
ich auf eine studie verweisen, die das eindeutig geklärt hat:
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer wieder gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann doch ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht) dann sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern, sollte von daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange Zeit sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren Sextrieb nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist (der ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
"Je länger die Beziehung, desto seltener der Sex
Mit der Dauer sinkt bei Paaren die Lust am Beischlaf. ... Eine neue Studie
der Universität Hamburg-Eppendorf kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent
der Frauen um die 30 zu Beginn einer Beziehung ?häufig? Sex wollen. Nach
vier Jahren in der Beziehung fällt dieser Wert allerdings auf unter 50
Prozent und nach 20 Jahren sogar auf unter 20 Prozent.
Ich denke, daß das beim Mann nicht viel anders ist. Wer hier zu anderen Ergebnissen kommt, der will hier nur steuernd eingreifen. Vielleicht soll hier auch die Ehe als falsch für ein erfülltes sexuelles Leben der Frau hervorgehoben werden.
Die Männerwelt ergeht es bei dem Verlangen nach Sex erwartungsgemäß
anders. Zwischen 60 und 80 Prozent von ihnen sagten, gerne ?häufig? Sex
haben zu wollen. Dabei war es egal, wie lange sie mit der gleichen Frau
zusammen sind. ... Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer
Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel
darstellt den Partner zu halten."
Häufig ist relativ. Ich bin der Meinung, daß auch beim Mann der Geschlechtstrieb nachläßt, wenn er eine weile mit der gleichen Frau zusammen ist.
Das einzige, das mir im Netz (eigentlich immer im Chats) dazu auffiel: Die Frauen haben überhaupt keine sexuellen Phantasien. Oder trauen sie sich das einfach nicht zu schreiben, um nicht von den anderen Frauen abzuweichen?
Mit anderen Worten: Für eine Frau dient Sex nur als Mittel zum Zweck. Ist
der Zweck erreicht (Mann binden, Ehe, Kinder), dann verschwindet auch
dieser Trieb wieder, weil fRauen keinen wirklich eigenständigen Sextrieb
haben.
Und ich bin der Meinung, daß die Frau schon einen eigenen Sextrieb hat (sonst würde ja die These von Alice Schwarzer stimmen "Jeder Geschlechtsverkehr zw. einer Frau und einem Mann ist eine Vergewaltigung". Der Geschlechtstrieb entsteht, wie ich laß, nicht durch Hormone. Es sind andere Mechanismen am Werk.
Das wird auch darin deutlich, daß bspw. in manchen Beziehungsforen Frauen
schreiben: "Mir ist es gar nicht aufgefallen, daß wir schon 1/2 Jahr nicht
mehr geschlafen haben..." - d.h. für die Frau ist Sex etwas so unwichtiges,
triviales, daß es ihr nicht einmal auffällt, wenn es mal nicht mehr
vorhanden ist, ganz anders zum Mann, dem das durchaus "aufgefallen" sein
wird.
Es gibt aber auch Foren, in denen sich die Frau beschwert, daß ihr Mann zu wenig Sex mit ihr hat.
Wenn man nun den Feminismus verstehen will, um ihn zu bekämpfen ist es
ganz wichtig, sich da keine Illusionen zu machen. Männer tendieren jedoch
dazu, den fRauen imemr Eigenschaften anzudichten, die sie selber haben -
z.B. zu behaupten daß Frauen genauso "geil" wären wie sie selber.
Dazu kommt noch das Imponiergehabe, da "viel Sex" in usnerer verkorksten
GEsellschaft mit "erfolgreich, viel Geld" gleichgesetzt wird.
Ganz das Gegenteil ist doch heute der Fall. Der Mann weiß, daß Sex für die Frau nicht so wichtig ist und von daher bedankt sich der Mann für jeden Sex mit seiner Frau. Die Frau macht das ja nur aus Liebe und Gutmütikeit. Wie oft ließt man denn, daß eine Frau nur aus Liebe mit einem Mann schlafen kann? Ich habe daraufhin auch schon erwidert, daß Sympathie ausreicht und mir gaben die Frauen sehr oft daraufhin sogar recht.
Deshalb tendieren Männer immer dazu, zu prahlen wie gut sie es "den fRauen
besorgen" können und ähnlichen Unsinn.
Wenn es so ist, wie Du hier ausführst, sollten die Männer mit dem geprahle eigentlich gar nichts erreichen. Da sie das aber tun, muß an Deinen Ausführungen etwas nicht stimmen.
Diese Prahlerei jedoch ist eine der Ursaschen dafür, daß sich Männer zum
willigen Hündchen von Frauen machen und den Feminismus tolerieren.
Es ist denke ich nicht das Prahlen, das den Mann in diese Abhängigkeit bringt. Es ist die Bittstellerposition, die den Mann zum willigen Hündchen macht. Wüßte ich als Mann, daß die nächste schon auf mich wartet, dann wäre ich nicht in der Position des Bittstellers und würde sehr schnell von einer Frau ablassen, die mir nicht das gibt, was ich will. Schwer wird das natürlich, wenn die Frau mich bereits mit einem Kind an sich gebunden hat. Genau hier aber würde zumindest auf finanzieller Ebene das bedingungslose Grundeinkommen von der Wiege bis zur Bare abhelfen. Die Bindung zum Kind müssen dann gesetzliche Regelungen nach Artikel 6 Absatz 2 (Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.) gewehrleisten. Hier steht nichts, daß dies nur das natürliche Recht derjenigen Elternteile ist, die auch mit dem Kind unter einem Dach leben. Darüber wacht auch im Falle eines getrennt lebenden Elternteils der Staat nicht.
Freundliche Grüße
Conny
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo zusammen,
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer wieder
gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann doch
ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht) dann
sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern, sollte von
daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange Zeit
sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren Sextrieb
nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist (der
ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was weiß ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen. Das habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer wieder
gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann doch
ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht) dann
sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern, sollte von
daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange Zeit
sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren Sextrieb
nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist (der
ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
Da gehst Du auch fälschlicherweise davon aus, daß der Geschlechtstrieb natürlicherweise gleich ist - ist er aber nicht.
Das ist evolutionär ganz leicht zu erklären:
Eine Frau mit gleich großem Geschlechtstrieb wäre in früherer Zeit schnell von irgendeinem wildfremden Gigolo schwanger geworden, der sie sitzengelassen hätte - bei den harten BEdinungen damals ohne Sozialhilfe etc. sind solche fRauen dann schnell gestorben und damit auch der große gEschlechtstrieb.
Deshalb haben nur die fRauen überlebt, deren Geschlechtstrieb klein ist und die damit genau den passenden Partner auswählen können.
Alles andere sind feministische Märchen nach dem Motto:
"Was Mänenr können, können wir schon lange - wir sind noch VIEL MEHR geil als jeder Mann!"
Ich denke, daß das beim Mann nicht viel anders ist. Wer hier zu anderen
Ergebnissen kommt, der will hier nur steuernd eingreifen. Vielleicht soll
hier auch die Ehe als falsch für ein erfülltes sexuelles Leben der Frau
hervorgehoben werden.
Beim Mann ist es anders, wie die Studie ja deutlich sagt: Während den Frauen die Lust ganz schnell in der Beziehung vergeht bleibt sie beim Mann nahezu kosntant.
Das wird auch jeder selber, bzw. im Bekanntenkreis nachvollziehen können. Ich kenne eine ganze Menge Bekannte, bei denen gar nichts mehr "läuft" und das einseitig von weiblicher Seite aus.
Häufig ist relativ. Ich bin der Meinung, daß auch beim Mann der
Geschlechtstrieb nachläßt, wenn er eine weile mit der gleichen Frau
zusammen ist.Das einzige, das mir im Netz (eigentlich immer im Chats) dazu auffiel: Die
Frauen haben überhaupt keine sexuellen Phantasien. Oder trauen sie sich das
einfach nicht zu schreiben, um nicht von den anderen Frauen abzuweichen?
Sie haben ganz einfach einen viel kleineren Trieb.
Deshalb schreiben in Foren oft FRauen auch: "Es viel mir gar nicht auf, daß wir schon 6 Monate nicht mehr sEx hatten..."
Sex ist für fRauen ganz einfach etwas vollkommen Nebensähliches, eher sogar Unangenehmes worauf man gerne verzichen kann.
Deshalb auch die vielen Frauen mit angeblicher "Migräne, keiner Lust, und plötzlicher Müdigkeit" am Abend.
Und ich bin der Meinung, daß die Frau schon einen eigenen Sextrieb hat
(sonst würde ja die These von Alice Schwarzer stimmen "Jeder
Geschlechtsverkehr zw. einer Frau und einem Mann ist eine Vergewaltigung".
Der Geschlechtstrieb entsteht, wie ich laß, nicht durch Hormone. Es sind
andere Mechanismen am Werk.
Nein, es sind in erster Linie die Hormone - das beweisen Transsexuelle, die sofort den Trieb verlieren wenn sie Östrogene schlucken.
Es gibt aber auch Foren, in denen sich die Frau beschwert, daß ihr Mann zu
wenig Sex mit ihr hat.
Kaum vorstellbar. Das ist wieder mal der Unterschied zwischen weiblicher Darstellung und Realität wie hier schon beschrieben:
Beitrag
Wenn es so ist, wie Du hier ausführst, sollten die Männer mit dem geprahle
eigentlich gar nichts erreichen. Da sie das aber tun, muß an Deinen
Ausführungen etwas nicht stimmen.
Das Prahlen dient eher dazu vor anderen Männern anzugeben nach dem Motto: "Ihr seit alle Volltrottel - bei mir sind die Frauen so heiß, weil ich ein gaaaanz toller Hecht bin."
Es ist denke ich nicht das Prahlen, das den Mann in diese Abhängigkeit
bringt. Es ist die Bittstellerposition, die den Mann zum willigen Hündchen
macht. Wüßte ich als Mann, daß die nächste schon auf mich wartet, dann wäre
ich nicht in der Position des Bittstellers und würde sehr schnell von einer
Frau ablassen, die mir nicht das gibt, was ich will.
Wo Du natürlich REcht hast ist der fakt, daß das alles auch von Angebot und Nachfrage abhängt. Je mehr Männer es gibt die wie blöde baggern, umso mehr halten sich die fRAuen zurück, um den eigenen Preis noch weiter nach oben zu treiben.
Deshalb bin ich auch der Meinung, daß der Feminismus, bzw. die Bittstellerposition des Mannes nur durch die Marktkräft geändert werden kann.
Als allererstes muß der Frauenmangel hierzulande weg, damit sich Mann wieder zwischen Emanzen udn richtigen Frauen entscheiden und auswählen kann.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo zusammen,
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer
wieder
gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann doch
ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht)
dann
sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern, sollte
von
daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange Zeit
sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren
Sextrieb
nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist
(der
ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern
sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was weiß
ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen. Das
habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?Gruß - Christine
Frü eine einmalige Numemr sind wohl die allermeisten Männer bereit mit einer fRau ins BEtt zu hüpfen - umgekehrt keineswegs.
Nur für eine langfristige Beziehung taugen promiske Flittchen eben nicht viel, da sie beim erstbesten Gigolo wieder untreu werden, bzw. dem Mann sogar ein Kuckuckskind unterschieben werden.
Wenn Du meinst, das alles liegt nur an der Erziehung, dann begehst Du den gleichen Fehler wie die Feministinnen, die auch alles nur auf die Erziehung schieben.
Es gibt aber angeborene Unterschiede zwischen Mann und Frau - und der Sexualtrieb ist erin davon.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo zusammen,
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer
wieder
gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann doch
ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht)
dann
sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern, sollte
von
daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange Zeit
sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren
Sextrieb
nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist
(der
ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern
sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was weiß
ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen. Das
habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?Gruß - Christine
Wenn ich heute wieder "auf der Jagd" wäre, würde ich mich nur noch mit unkomplizierten Frauen abgeben (wie auch meine Frau unkompliziert ist). Und dazu gehört, dass Sex kein Thema sein darf. Sie muss klar und eindeutig kommunizieren, dass sie an Sex interessiert ist und dass sie an mir als Person interessiert ist, was meiner Ansicht nach zusammengehört. Wir finden uns sympathisch, wir mögen uns, wir poppen miteinander. Wo ist das Problem?
Es ist wie in einem Lokal: Man setzt sich gepflegt nieder und das Essen kommt nicht bei. Da kommt keine Freude auf. Besser ist, man setzt sich nieder, die Bestellung wird zügig aufgenommen und das Futter rückt ebenfalls zügig an.
Ganz furchtbar, wenn sich die Tante ewig ziert und dann im Bett eine echte Lusche ist. Auf so was ist gepfiffen.
Wir reden hier nicht vom One-Night-Stand, wir reden von einer ernsthaften Beziehung. Das Poppen ist wie der Handschlag beim Vertrag, d.h. gepoppt heißt abgemacht, wir mögen uns und gehen zusammen und poppen bis auf weiteres nur noch miteinander.
Ohne Poppen, kein Vertrag, keine Abmachung, keine Beziehung.
Was für eine verschrobene Welt, ein Auto mag noch so hübsch anzuschauen sein, der Zweck der Karre ist das Fahren, DAS FAHREN. Ein Auto, das nicht fährt ist Scheiße, eine Frau, die nicht poppt ebenfalls. Wenn es ihr keinen Spaß macht, was will sie dann eigentlich von Männern bitte schön?
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo zusammen,
Hm ... das liegt denke ich auch daran, daß schon den Mädchen immer
wieder
gesagt wird, daß die Männer immer nur das eine wollen. Es ist dann
doch
ganz klar, daß sie sich (wenn man sich Deinen letzten Thread ansieht)
dann
sexuell gesehen zurückhalten. Den Sextrieb der Frau zu steigern,
sollte
von
daher sehr einfach dadurch gehen, daß man in den Medien über lange
Zeit
sehr oft vom stärkeren Sextrieb der Frau spricht. Daß sie ihren
Sextrieb
nur durch eine fehlerhafte Erziehung und einen fehlerhaften Zeitgeist
(der
ja über die Medien gesteuert wird) unterdrückt.
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern
sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was
weiß
ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen.
Das
habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft
an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
Gruß - Christine
Frü eine einmalige Numemr sind wohl die allermeisten Männer bereit mit
einer fRau ins BEtt zu hüpfen - umgekehrt keineswegs.
Nur für eine langfristige Beziehung taugen promiske Flittchen eben nicht
viel, da sie beim erstbesten Gigolo wieder untreu werden, bzw. dem Mann
sogar ein Kuckuckskind unterschieben werden.Wenn Du meinst, das alles liegt nur an der Erziehung, dann begehst Du den
gleichen Fehler wie die Feministinnen, die auch alles nur auf die
Erziehung schieben.
Es gibt aber angeborene Unterschiede zwischen Mann und Frau - und der
Sexualtrieb ist erin davon.
Sind Männer das? - Ich nicht! Das gibt mir nichts! Ich will eine Beziehung und dann funzt das prima. Ich muss spüren, dass mich das Mädel mag, dann kann ich sie auch durchnudeln, ansonsten ist das großer Mist. Außerdem steigert sich der Spaß von Mal zu Mal. Die Maschine muss sich erst einlaufen.LOL.
Außerdem ein Tipp, ja, der Sexualtrieb des Mannes fühlt sich stärker an. Frauen sind wie Diesel, denen fehlt es ein wenig am Anzug (Turbo fehlt). Aber wenn die warmgelaufen sind, mein lieber Mann, da geht dem Mann die Puste aus. Da will sie häufiger als er.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Sind Männer das? - Ich nicht! Das gibt mir nichts! Ich will eine Beziehung
und dann funzt das prima. Ich muss spüren, dass mich das Mädel mag, dann
kann ich sie auch durchnudeln, ansonsten ist das großer Mist. Außerdem
steigert sich der Spaß von Mal zu Mal. Die Maschine muss sich erst
einlaufen.LOL.
Warum gehen dann so viele Männer in Bordelle, wo sie bloßen Sex ohne Zuneigung etc. erhalten?
Ganz einfach, weil sie nur Sex wollen und brauchen - bzw. nur das gegen Geld bekommen.
Außerdem ein Tipp, ja, der Sexualtrieb des Mannes fühlt sich stärker an.
Frauen sind wie Diesel, denen fehlt es ein wenig am Anzug (Turbo fehlt).
Aber wenn die warmgelaufen sind, mein lieber Mann, da geht dem Mann die
Puste aus. Da will sie häufiger als er.
Wunschvorstellungen.
Lies Dir nochmals die Studie durch, da steht doch eindeutig, daß fRauen je klänger eine Beziehung dauert umsomehr die Lust am Sex verlieren.
Von wegen hier "Einlaufen" etc. - der Sex beim Kennenlernen ist noch am meisten, dann schläft das alles sukzessive ein, da Frau denkt: "Warum jetzt noch lästigen Sex, wo ich alles erreicht habe?"
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten."
Wieviele Mänenr gibt es wohl, die auf Sex in der Ehe komplett verzichten müssen und wieviele, die da kaum noch nachkommen?
Ersteres dürfte die übergroße Mehrheit darstellen, alles andere sind Wunschträume.
Geht heute nicht
Wenn ich heute wieder "auf der Jagd" wäre, würde ich mich nur noch mit
unkomplizierten Frauen abgeben (wie auch meine Frau unkompliziert ist).
Und dazu gehört, dass Sex kein Thema sein darf. Sie muss klar und
eindeutig kommunizieren, dass sie an Sex interessiert ist und dass sie an
mir als Person interessiert ist, was meiner Ansicht nach zusammengehört.
Wir finden uns sympathisch, wir mögen uns, wir poppen miteinander. Wo ist
das Problem?
Da könntest Du heute aber suchen bis Du schwarz wirst.
Unkompliziert ist Sex mit einer Frau nur, wenn sie Angst haben muß, daß Du jederzeit eine andere finden kannst. Weiß sie jedoch, bzw. fühlt es, daß Du da Schwierigkeiten hast (Frauenmangel!), dann wird sie automatisch den Sex reduzieren und Dich damit in Abhängigkeit halten.
Ganz furchtbar, wenn sich die Tante ewig ziert und dann im Bett eine echte
Lusche ist. Auf so was ist gepfiffen.
Was anderes gibt es aber heute nicht mehr. Viele fRauen sagen sogar von Anfang an: "ICh brauch sowas wie Sex nicht, Beziehung also nur rein platonisch, Sex allenfalls zum Kinderzeugen"
Die Rate der asexuellen war noch nie so groß wie heute. Sie brauchen sEx heute auch nicht mehr zu beiten, weil es soviele Männer gibt, die sich auch mit eienr fRau ohne Sex zufriedengeben.
Ohne Poppen, kein Vertrag, keine Abmachung, keine Beziehung.
Was für eine verschrobene Welt, ein Auto mag noch so hübsch anzuschauen
sein, der Zweck der Karre ist das Fahren, DAS FAHREN. Ein Auto, das nicht
fährt ist Scheiße, eine Frau, die nicht poppt ebenfalls. Wenn es ihr
keinen Spaß macht, was will sie dann eigentlich von Männern bitte schön?
Sie will Versorgung, Geld, jemand der alles für sie tut.
Und wenn sie das ohne Sex auch bekommen kann, dann wird sie das vorziehen.
Oder sie hat anfang Sex mit dem Mann und beendet diesen dann wenn sie erreicht hat was sie will - Mann in der Ehe bzw. mit Kind.
Ganz mieses Spiel heute!
Abhilfe gibt es erst dann, wenn der fRauenmangel beendet ist - es muß also wieder eine ganze Menge mehr fRauen ins Land, damit Mann auch wieder Auswahl hat, dann muß FRau sich auch wieder anstrengen und dann gibt es keine Probleme mehr im Bett.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Da es hier immer wieder bestritten wird, daß Frauen den wesentlich
kleineren (bis zu gar nicht vorhandenen) Geschlechtstrieb haben, möchte
ich auf eine studie verweisen, die das eindeutig geklärt hat:"Je länger die Beziehung, desto seltener der Sex
Mit der Dauer sinkt bei Paaren die Lust am Beischlaf. ... Eine neue Studie
der Universität Hamburg-Eppendorf kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent
der Frauen um die 30 zu Beginn einer Beziehung ?häufig? Sex wollen. Nach
vier Jahren in der Beziehung fällt dieser Wert allerdings auf unter 50
Prozent und nach 20 Jahren sogar auf unter 20 Prozent.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12425
Nicht mal du glaubst den Schmarrn, den du schreibst
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust
auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu
halten."Wieviele Mänenr gibt es wohl, die auf Sex in der Ehe komplett verzichten
müssen und wieviele, die da kaum noch nachkommen?
Ersteres dürfte die übergroße Mehrheit darstellen, alles andere sind
Wunschträume.
Da gab es doch das spektakuläre Interview bei Domian, mit dem 59 jährigen, der 30 Jahre lang treu war, sozusagen für die Katz!
http://www.wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=11631#p11635
Ps. Es stimmt mich zuversichtlich das gerad, solch ältere Männer anfangen den Mund aufzumachen!
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo Klaus_z,
Da gehst Du auch fälschlicherweise davon aus, daß der Geschlechtstrieb
natürlicherweise gleich ist - ist er aber nicht.
Das ist evolutionär ganz leicht zu erklären:
Eine Frau mit gleich großem Geschlechtstrieb wäre in früherer Zeit schnell
von irgendeinem wildfremden Gigolo schwanger geworden, der sie
sitzengelassen hätte - bei den harten BEdinungen damals ohne Sozialhilfe
etc. sind solche fRauen dann schnell gestorben und damit auch der große
gEschlechtstrieb.
Du gehst bei deiner Argumentation immer davon aus, daß der Mensch schon seit eh und je und vielleicht sogar unsere Vorfahren monogam gelebt haben. Ich weiß nicht, von Rudeltieren ist mir keine Tierart bekannt, die monogam ist. Ich kenne das nur bei ein paar Vogelarten, die allerdings alles andere als im Rudel (oder der Schar) leben. Und von daher ist der Mensch von Grund aus alles andere als Monogam. Diese Lebensform war für den Menschen erst dann günstiger, als er Sesshaft wurde.
Sicher wird die Frau nicht gleich mit jedem Fremden damals gevögelt haben, aber innerhalb der Sippe/der Gruppe kannte man sich ja.
Gegen meine Annahme spricht auch nicht, daß dem Mann die Hauternährerrolle zuteil wurde, da die Männer damals auch eher in der Gruppe auf Jagd gingen und von daher gemeinschaftlich ihre Frauen, Kinder, Alte und Kranke ernährt haben. Die Menschenfrau hat anders als im Tierreicht üblich, kaum Anzeichen, die dem Mann deutlich machen, wann die Frau denn ihre fruchtbaren Tage hat. Von daher gibt es für den Menschen die erfindung dieses psychotischen Zustands, der sich verliebt sein nennt. Dieser Zustand nun sorgte dafür, daß ein Mann und eine Frau oft erstmal zusammen blieben und mehrfach, über mehrere Monate Sex hatten. Dadurch war auch die Chance größer, daß die beiden auch Nachwuchs bekamen.
Na ja, zum Sesshaft werden kamen dann noch die Religionen und die Erkenntnis, daß bestimmte Krankheiten dann nicht mehr so häufig auftreten. Desswegen wurde der Mensch dann wohl zur Monogamie angehalten.
Ich gehe auch davon aus, daß die Menschen in ihrer rauhen Umwelt damals durchaus ein größeres Sozialverhalten hatten als wir heute.
Deshalb haben nur die fRauen überlebt, deren Geschlechtstrieb klein ist
und die damit genau den passenden Partner auswählen können.
In einer sozialen Gemeinschaft, wie das eine Sippe ist, hätte die Frau auch damals überlebt. Nur unter Umständen wäre eine solche Frau dann aus der Sippe/der Gruppe vertrieben worden.
Beim Mann ist es anders, wie die Studie ja deutlich sagt: Während den
Frauen die Lust ganz schnell in der Beziehung vergeht bleibt sie beim Mann
nahezu kosntant.
Das spricht dann wieder für meine Annahme, daß der Mensch eben nicht Monogam ist. Würde der Mann dann zur nächsten Frau gehen, wäre alles wieder in Ordnung und bei der Frau auch.
Das wird auch jeder selber, bzw. im Bekanntenkreis nachvollziehen können.
Ich kenne eine ganze Menge Bekannte, bei denen gar nichts mehr "läuft" und
das einseitig von weiblicher Seite aus.
Vielleicht braucht die Frau dabei auch einfach mehr Abwechslung? Ich habe vor noch nicht langer Zeit auch den Umgekehrten Fall von einer Frau erfahren. Dort will sie mehr Sex als er ihr gibt. Das ist von daher auf beide Geschlechter wohl gleich verteilt.
Sie haben ganz einfach einen viel kleineren Trieb.
Das ist eine pauschale Annahme, die du sicher nicht begründen kannst. Gerade wenn ich mir meine Erinnerungen an ü30 Frauen heraus hole, habe ich die Feststellung gemacht, daß deren Trieb gerade noch so zu stillen war. Man kam mit ihnen gleich gar nicht aus dem Bett heraus. Eine hat mich dann auch tatsächlich so weit gebracht, daß nur noch Luft kam. Wo bitte haben diese Frauen dann einen viel kleineren Trieb?
Deshalb schreiben in Foren oft FRauen auch: "Es viel mir gar nicht auf,
daß wir schon 6 Monate nicht mehr sEx hatten..."
Das ist dann aber eine Beziehung auf WG-Ebene.
Sex ist für fRauen ganz einfach etwas vollkommen Nebensähliches, eher
sogar Unangenehmes worauf man gerne verzichen kann.
Dazu habe ich neulich eine andere Studie gelesen. Für Frauen war laut dieser Studie Sex in der Beziehung wichtiger als für Männer.
Deshalb auch die vielen Frauen mit angeblicher "Migräne, keiner Lust, und
plötzlicher Müdigkeit" am Abend.
Das soll es auch geben, schließt aber nicht auf einen schwächeren Geschlechtstrieb. Das kann auch einfach Taktik sein, da sie weiß, daß sie mit ihrem Mann Sex haben kann, wenn sie das will.
Nein, es sind in erster Linie die Hormone - das beweisen Transsexuelle,
die sofort den Trieb verlieren wenn sie Östrogene schlucken.
Das Hirn würde aber vielleicht noch wollen, aber der Körper funktioniert nicht mehr so, wie er bei einem Mann funktionieren sollte. Der Trieb hängt nicht am Testosteron, genauso wenig hängt die Gewalt am Testosteron. Man hat im Gegenteil festgestellt, daß Frauen mit einem erhötem Testosteronspiegel hilfsbereiter sind.
Kaum vorstellbar. Das ist wieder mal der Unterschied zwischen weiblicher
Darstellung und Realität wie hier schon beschrieben:
Beitrag
Das war mal ein Thema auf Brigitte.de. Und ich bin immer noch der Meinung, daß der Geschlechtstrieb bei beiden Geschlechtern in etwa gleich stark ausgeprägt ist.
Freundliche Grüße
Conny
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo Christine,
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern
sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was weiß
ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen. Das
habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
Wenn ich dazu auch anonym bleiben könnte, spräche nichts dagegen, auch mit so einer Frau ein Schäferstündchen zu haben. Nur will eine Frau dann das Schäferstündchen nicht mehr.
Freundliche Grüße
Conny
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Wenn Du meinst, das alles liegt nur an der Erziehung, dann begehst Du den
gleichen Fehler wie die Feministinnen, die auch alles nur auf die
Erziehung schieben.
Wo hatte ich geschrieben, daß alles an der Erziehung liegt?
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo,
Sind Männer das? - Ich nicht! Das gibt mir nichts! Ich will eine Beziehung
und dann funzt das prima. Ich muss spüren, dass mich das Mädel mag, dann
kann ich sie auch durchnudeln, ansonsten ist das großer Mist.
Mir hat mal einer gesagt, daß ihm Sex ohne liebe mehr bringt als mit Liebe. Da ist auch was Wahres dran: Liebe ich die Frau, werde ich sehr viel mehr Rücksicht auf sie nehmen, als bei einer einfachen Bettgeschichte. Die Liebe will ich auch halten und die nächste Bettgeschichte wird wieder kommen.
Außerdem
steigert sich der Spaß von Mal zu Mal. Die Maschine muss sich erst
einlaufen.LOL.
Nur, wenn ich auch der Gespielin viel Spaß bereiten will.
Außerdem ein Tipp, ja, der Sexualtrieb des Mannes fühlt sich stärker an.
Frauen sind wie Diesel, denen fehlt es ein wenig am Anzug (Turbo fehlt).
Aber wenn die warmgelaufen sind, mein lieber Mann, da geht dem Mann die
Puste aus. Da will sie häufiger als er.
Habe ich auch oft anders erlebt.
Freundliche Grüße
Conny
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...
...wird aus ideologischen Gründen die Mär vom gleichstarken Sexualtrieb der Frauen aufrechterhalten. Hat ein Mann erstmal begriffen, dass Frauen eben weniger Lust auf Sex haben, lässt er sich nicht mehr so leicht manipulieren.
Leider gibt es immer noch viele Männer, die aus idelogischer Verbohrtheit oder purer Dummheit (Odin, Beeelzebub, susu und Adam fallen mir da spontan ein; sie sind aber beileibe nicht die einzigen!) an dieser nicht mit der Realität in Einklang zu bringenden Behauptung festhalten. Solcherlei Männchen plappern brav alle Forderungen der Frauen nach (Unterhalt, jederzeitiges Ausbrechen aus der Ehe unter Umgehung der Schuldfrage, uneingeschränktes Recht auf Abtreibung, Pflichten in der Ehe nur für den Mann, etc.). Dafür werden diese lila Pudel dann mit ein bißchen Sex belohnt und fühlen sich gleich wie ein zweiter Casanova.
Es ist doch mehr als auffällig, dass gerade die linksradikalen, profeministischen Männer hier im Forum besonders lautstark betonen, wie erfolgreich sie doch bei Frauen sind und wie abfällig sich selbige über jeden äußern, der auch nur den Anschein erweckt, nicht heiß begehrt bei den Weibsen zu sein.
Von deren Seite kam bisher nicht einmal der Versuch eines Gegenbeweises, lediglich Hohn und Spott zusammen mit grenzdebilen Gegrunze. Lediglich ChrisTine hat sich bisher die Mühe gemacht, sich sachlich mit diesem Thema zu befassen und Gegenargumente vorzubringen.
Gruß - Guildo
--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hallo ChrisTine,
ich denke mir, es liegt z.T. auch daran, das Mädchen/Frauen von Männern
sowie auch von Frauen sehr oft immer noch als Schlampe, Hure oder was weiß
ich tituliert werden, wenn sie mit einem Mann sofort ins Bett gehen. Das
habe ich auch aus der Generation meiner Kinder gehört.
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
Es geht nicht darum, ob eine Frau nun gleich ins Bett hüpft - dies kann sie ja auch aus Berechnung und nicht aus Lust machen.
Es sind vor allem die Frauen, die ihre eigenen Geschlechtsgenossinen als Huren und Schlampen verachten, so sie zu freigiebig ihre Gunst gewähren.
Aus der Sicht der Männer spielt sicher die Angst vor dem Verlust der Frau eine Rolle. Wenn sie bei ihm so schnell zur Sache kam, ist sie anderen Männern gegenüber ähnlich freigiebig?
Aus der Sicht der Frauen sind jene "Schlampen und Huren" eine unliebsame Konkurrenz: Ein Kaufmann, der seine Waren zu Ramschpreisen verscherbelt oder gar verschenkt, wird ganz schnell von den übrigen Kaufleuten vom Marktplatz gejagt. Mit anderen Worten gesagt: Die "Schlampen" verderben die Preise und werden deshalb geächtet! Sie werden dafür verachtet, sich "unter Wert" verkauft zu haben. Was glaubst du wohl, weshalb Männer, die sich stattdessen im Ausland umsehen, regelmäßig als minderwertige Perverse verunglimpft werden? Und deren Frauen als "Nutten, die ja nur sein Geld wollen"? Als ob die überemanzipierten, supergleichberechtigten Frauen aus den sogenannten "westlichen Ländern" kein Wert auf Geld legen würden!!!
Gruß - Guildo
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Servus ChrisTine,
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
... hallo-hallo? ICH*schnipp-schnipp*!! Aber toll ausschauen soll sie und Mordsmöpse haben. Eine sexuelle Offenbarung muß sie sein, eine regelrechte Expertin!! Und gut riechen muß sie!! Und nett und intelligent und lange Beine und zarte Haut und ... Klavier spielen.
Also ChrisTine, wenn Du da eine kennst und wenn Du ihr das mal bestellen könntest von mir, da wäre ich Dir ewig dankbar. Die gibt´s doch wie Sand am Meer?! So rrrrichtig Lustvolle, mit "no strings attached"?
- Wie? NICHT?? Ich hab´s geahnt ... *schnüff*
Trotzdem Danke - Max
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Moin Max,
frag doch Odin - der weiß, wo sich die die ganzen heißen Schnecken versteckt haben.
Nur die Sache hat einen Haken: Du musst dich vorher enteiern lassen, dann ein paar Semester Sozialpädagogik nachschieben und Worte wie "Volk", "Nation" oder "deutsch" aus deinem Sprachschatz streichen.
Und auf die Autobahn darfst du nur noch mit dem Hollandrad...
![[image]](http://www.smilies-world.de/smilies/smilies_Picture/verrueckte_Smilies/13.gif)
Gruß - Guildo
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Servus ChrisTine,
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft
an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
... hallo-hallo? ICH*schnipp-schnipp*!! Aber toll ausschauen
soll sie und Mordsmöpse haben. Eine sexuelle Offenbarung muß sie sein, eine
regelrechte Expertin!! Und gut riechen muß sie!! Und nett und intelligent
und lange Beine und zarte Haut und ... Klavier spielen.
Also ChrisTine, wenn Du da eine kennst und wenn Du ihr das mal bestellen
könntest von mir, da wäre ich Dir ewig dankbar. Die gibt´s doch wie Sand
am Meer?! So rrrrichtig Lustvolle, mit "no strings attached"?- Wie? NICHT?? Ich hab´s geahnt ... *schnüff*
Trotzdem Danke - Max
Lol, etwa so eine:
![[image]](http://www2.t-online.ch/c/71/55/28/7155284,tid=d.jpg)
Hetze gegen Ausländerinnen
Was glaubst du wohl, weshalb Männer, die
sich stattdessen im Ausland umsehen, regelmäßig als minderwertige Perverse
verunglimpft werden? Und deren Frauen als "Nutten, die ja nur sein Geld
wollen"? Als ob die überemanzipierten, supergleichberechtigten Frauen aus
den sogenannten "westlichen Ländern" kein Wert auf Geld legen würden!!!Gruß - Guildo
Hallo,
das ist allerdings der fAll.
Vor allem spüren die Emanzen instinktiv, daß jede nicht emanzipierte Ausländerin die hierher kommt ihnen selbst die Preise kaputtmacht.
Je mehr Auswahl die Männer haben, umso weniger lassen sich diese feministischen Forderungen durchsetzen, weil der Mann es dann nciht mehr nötig hat nur um eine Frau zu bekommen sich zum Schoßhündchen degradieren zu lassen.
deshalb eben diese permanente Hetze gegen Männer die mit Ausländerinnen liiert sind. Das gleiche dann gegen Ausländerinnen, die als geldgierige Monster hingestellt werden.
Als ob es sowas wie Liebe nur zu einer dt. Emanze geben könnte niemals zu einer nicht emanzipierten Ausländerin.
Gruß
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Servus ChrisTine,
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft
an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
... hallo-hallo? ICH*schnipp-schnipp*!! Aber toll ausschauen
soll sie und Mordsmöpse haben. Eine sexuelle Offenbarung muß sie sein, eine
regelrechte Expertin!! Und gut riechen muß sie!! Und nett und intelligent
und lange Beine und zarte Haut und ... Klavier spielen.
Also ChrisTine, wenn Du da eine kennst und wenn Du ihr das mal bestellen
könntest von mir, da wäre ich Dir ewig dankbar. Die gibt´s doch wie Sand
am Meer?! So rrrrichtig Lustvolle, mit "no strings attached"?- Wie? NICHT?? Ich hab´s geahnt ... *schnüff*
Trotzdem Danke - Max
Hihihi,
ich hab noch eine:
![[image]](http://www.ovb-online.de/storage/pic/bilderserien/fotoserienerotik/sabrina_sabrok/301675_01.jpg)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Das spricht dann wieder für meine Annahme, daß der Mensch eben nicht
Monogam ist. Würde der Mann dann zur nächsten Frau gehen, wäre alles
wieder in Ordnung und bei der Frau auch.
Die Grundlage jeder GEsellschaft ist die Familie als kleinste Zelle - eine Familie ist jedoch nur möglich, wenn die Teilnehmer darin monogam leben.
Daß es heute soviel Sexentzug auf weiblicher Seite gibt spricht meiner Meinung nach eher dafür, daß ganz einfach das Gleichgewicht gestört ist - daß zwar der Mann nach wie vor auf Sex angewiesen ist, die fRau jedoch nicht mehr auf den Mann und dann diesen einseitigen Bedarf schamlos in Form von Macht auslebt.
Flint hat dazu etwas gutes geschrieben: Früher gab es einen Ausgleich
Vielleicht braucht die Frau dabei auch einfach mehr Abwechslung? Ich habe
vor noch nicht langer Zeit auch den Umgekehrten Fall von einer Frau
erfahren. Dort will sie mehr Sex als er ihr gibt. Das ist von daher auf
beide Geschlechter wohl gleich verteilt.
Nein ist es eben nicht. Die fRauen verstehen unter dem Wort "Sex" oft auch was ganz anderes als der Mann. Oft meinen sie dabei "kuscheln, Händchen halten und quatschen" - die fRau meint also gar nicht richtigen gEschlechtsverkehr, sondern, daß ihr das Kuscheln etc. mit dem Mann fehlt.
Riner GV ist bei FRauen meist unbeliebt.
Das ist eine pauschale Annahme, die du sicher nicht begründen kannst.
Gerade wenn ich mir meine Erinnerungen an ü30 Frauen heraus hole, habe ich
die Feststellung gemacht, daß deren Trieb gerade noch so zu stillen war.
Man kam mit ihnen gleich gar nicht aus dem Bett heraus. Eine hat mich dann
auch tatsächlich so weit gebracht, daß nur noch Luft kam. Wo bitte haben
diese Frauen dann einen viel kleineren Trieb?
Du verwechselst Kennenlernphase mit späterer BEziehung. In der Kennenlernphase kann sich die fRau durchaus sexuell sehr interessiert zeigen, um den Mann zu binden - danach wird der sEx sukzessive immer stärker eingeschränkt.
War doch ind er stuide deutlich geschrieben:
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten."
Und der kleinere Trieb ist längst eindeutig beweisen:
Deine Vorstellung, daß Mann und Frau einen gleich starken Geschlechtstrieb haben stammt aus dem Mittelalter - da glaubte man tatsächlich, daß die Frauen "unersättlich" wären.
Heute weiß man, daß der Testosterongehalt (das Hormon das den Geschlechtstrieb auslöst) bei Frauen 10 bis 20 mal niedriger ist als bei Männern.
Und daß überwiegend Testosteron dafür verantwortlich ist, daß es zum Geschlechtstrieb überhaupt kommt beweisen Transsexuelle bei denen der TRieb fast ganz verschwindet, wenn sie Östrogene schlucken:
"Aber immerhin wissen wir, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Sexualtrieb mit dem Testosteronspiegel variiert; gerade wir Transsexuelle machen da ja mit unseren gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen auch recht eindrucksvolle, praktische Erfahrungen. Zudem klagt eine große Mehrheit normal heteosexueller Männer immer wieder darüber, von ihren Frauen nicht oft genug >herangelassen« zu werden, und ihre Frauen beklagen sich vice versa darüber, zu oft bedrängt zu werden. Eine Erfahrung, die sich für uns Transsexuelle spätestens nach den ersten Hormongaben ins Gegenteil verkehrt."
http://72.14.221.104/search?q=cache:...&ct=clnk&cd=13
Lässt sich auch biologisch erklären: "Männer MÜSSEN öfters Geil sein, da sie ihren Samen ja unter möglichst vielen Weibchen verbreiten wollen.... Frauen hingegen sind ja vorwiegend eher zum Werfen oder Kalben da, darum sind sie ja auch, im vergleich zu Männern "weniger geil"
Oder hier ein Experiment:
"Sehen wir die Dinge, wie sie sind:
Maenner haben einen staerkeren Geschlechtstrieb als Frauen. Ein Mann kann und will Sex immer, ohne Weiteres und bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben.
Deshalb gibt es auch keine "Freierinnen", denn eine Frau wird nie Probleme haben innerhalb von fuenf Minuten einen finanziell uninteressierten Paarungspartner zu finden.
Kuerzlich gab es im Fernsehen einen Test: Eine attraktive junge Frau sprach vor versteckter Kamera ihr fremde maennliche Passanten an, ob diese nicht Lust haetten, spontan mit ihr nach Hause mitzugehen um Sex zu haben. Alle Maenner bis auf einen willigten ein, und der eine, der kein Interesse zeigte, war homosexuell.
Danach sprach ein attraktiver junger Mann Frauen ebenfalls mit diesem Angebot an, spontan mit ihm Sex zu haben.
Nicht eine (!) Frau sagte zu.
Das sagt doch schon alles ueber die naturgegebende ungleiche Verteilung der Libido zwischen Mann und Frau, oder?"
Deshalb gibt es auch:
- Bordelle für Männer aber keine für Frauen
- geben Männer Unsummen für Sexzeitungen etc. aber Frauen gar nicht
- gibt es Sexurlaube für Männer aber sehr selten nur für Frauen
- haben Frauen oft abends vorgespielte "Migräne" um sich vor der Ehepflicht zu drücken - Männer nie usw. usf.
Verschärft wird das ganze noch durch die heutige "Pille" - man fand heraus, daß der Geschlechtstrieb bei vielen Frauen durch künstliche Hormongaben komplett erlischt - wie der Spiegel schrieb verschwindet bei einem hohen Anteil der Frauen sogar schon nach einem 1/2 Jahr "Pille" der Geschlechtstrieb DAUERHAFT!
Kein Wunder, daß heute immer mehr Frauen wie Zombies herumlaufen und vollkommen asexuell sind.
Und jetzt bitte nicht wieder der 1000. Aufguß der Lüge, daß Frauen doch genauso oft wollten als Männer.
Dazu habe ich neulich eine andere Studie gelesen. Für Frauen war laut
dieser Studie Sex in der Beziehung wichtiger als für Männer.
Das ist typisches p.c. Gequatsche von FRauen, auf das man gar nichts geben kann - meist stimmt dann das genau Gegenteil davon.
Geht heute nicht
Abhilfe gibt es erst dann, wenn der fRauenmangel beendet ist - es muß also
wieder eine ganze Menge mehr fRauen ins Land, damit Mann auch wieder
Auswahl hat, dann muß FRau sich auch wieder anstrengen und dann gibt es
keine Probleme mehr im Bett.
Moin, Moin,
eine weitere Lösung des Problems wäre, wenn es nach einer Trennung ÜBERHAUPT KEINE finanziellen Verpflichtungen mehr geben würde. Ich denke, daß viele Männer ihren Sexualtrieb unterdrücken und keine außerehelichen/außerpartnerschaftlichen Aktivitäten versuchen aus Angst, hinterher nur noch Zahlmeister zu sein. Da Frauchen von Natur aus eher bequem ist und im sicheren Hafen keine großen Anstrengungen mehr machen muß, würde hier ein nicht zu unterschätzendes Druckpotential aufgebaut werden können.
Von der Qualität der meisten Frauen bei der abgelieferten Leistung im Bett möchte ich erst gar nicht anfangen. Und da gebe ich Klaus-z uneingeschränkt recht: Männer fordern einfach zu wenig, die meisten sind ja schon zufrieden, wenn Madame sich auszieht und hinlegt.
Gruß
AJM
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hi Dummschwätzer,
Lol, etwa so eine:
... ich weiß ja nicht. Findest du, daß die ausschaut, als ob sie Klavierspielen könnte? Auf "ohne Klavier spielen" habe ich überhaupt keine Lust. Das wäre mir nämlich das Wichtigste.
Tastenfreak - Max
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Servus Guildo,
frag doch Odin - ....
... ah ja ... jetzt ... äh ... sooo dringend ist es auch wieder nicht.
Ich glaube, ich muß gerade dringend weg.
Weg mit Vmax - Max
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hi Dummschwätzer,
Lol, etwa so eine:
... ich weiß ja nicht. Findest du, daß die ausschaut, als ob sie
Klavierspielen könnte? Auf "ohne Klavier spielen" habe ich überhaupt keine
Lust. Das wäre mir nämlich das Wichtigste.Tastenfreak - Max
Vielleicht spielt sie Flöte.
Tuut, Tuuut, Tuut.
Der Chef sucht eine neue Sekretärin.
Die Bewerberin ist sehr appetitlich anzusehen und hat sehr gute Zeugnisse ("Erfüllte unsere Erwartungen zu unserer vollsten Zufriedenheit.")
Frägt er sie: "Können Sie Stenographie?" - "Nein"
"Können Sie Maschinenschreiben?" - "Nein"
"Können Sie die Officeprogamme bedienen?" - "Nein"
Sagt er: "Ja sagen Sie mal, Sie haben ja von Tuten und Blasen keine Ahnung!"
Darauf Sie. "Was ist Tuten?"
Ds
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Ach ja, das hier war die Bewerberin:
![[image]](http://www.compadre.de/pics/plond.jpg)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Servus ChrisTine,
Deshalb frage ich hier mal die Männer: Welcher Mann ist denn ernsthaft
an
einer Frau interessiert, die sofort mit ihm ins Bett geht?
... hallo-hallo? ICH*schnipp-schnipp*!! Aber toll ausschauen
soll sie und Mordsmöpse haben. Eine sexuelle Offenbarung muß sie sein, eine
regelrechte Expertin!! Und gut riechen muß sie!! Und nett und intelligent
und lange Beine und zarte Haut und ... Klavier spielen.
Also ChrisTine, wenn Du da eine kennst und wenn Du ihr das mal bestellen
könntest von mir, da wäre ich Dir ewig dankbar. Die gibt´s doch wie Sand
am Meer?! So rrrrichtig Lustvolle, mit "no strings attached"?- Wie? NICHT?? Ich hab´s geahnt ... *schnüff*
Trotzdem Danke - Max
Meinst du, daß Du in deinem Alter mit so einer noch fertig wirst?
Also wirklich - träum weiter 
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Sind Männer das? - Ich nicht! Das gibt mir nichts! Ich will eine
Beziehung
und dann funzt das prima. Ich muss spüren, dass mich das Mädel mag,
dann
kann ich sie auch durchnudeln, ansonsten ist das großer Mist. Außerdem
steigert sich der Spaß von Mal zu Mal. Die Maschine muss sich erst
einlaufen.LOL.
Warum gehen dann so viele Männer in Bordelle, wo sie bloßen Sex ohne
Zuneigung etc. erhalten?
Ganz einfach, weil sie nur Sex wollen und brauchen - bzw. nur das gegen
Geld bekommen.
Außerdem ein Tipp, ja, der Sexualtrieb des Mannes fühlt sich stärker
an.
Frauen sind wie Diesel, denen fehlt es ein wenig am Anzug (Turbo
fehlt).
Aber wenn die warmgelaufen sind, mein lieber Mann, da geht dem Mann die
Puste aus. Da will sie häufiger als er.
Wunschvorstellungen.
Lies Dir nochmals die Studie durch, da steht doch eindeutig, daß fRauen je
klänger eine Beziehung dauert umsomehr die Lust am Sex verlieren.
Von wegen hier "Einlaufen" etc. - der Sex beim Kennenlernen ist noch am
meisten, dann schläft das alles sukzessive ein, da Frau denkt: "Warum
jetzt noch lästigen Sex, wo ich alles erreicht habe?""Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust
auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu
halten."Wieviele Mänenr gibt es wohl, die auf Sex in der Ehe komplett verzichten
müssen und wieviele, die da kaum noch nachkommen?
Ersteres dürfte die übergroße Mehrheit darstellen, alles andere sind
Wunschträume.
Lies' mal die Studie, den Part mit dem Kuscheln.
So, und jetzt die Preisfrage: Warum verlieren Frauen den Spaß am Sex?
Na? AAAHHH! Die Erleuchtung, es ist der Kuschelmangel! Blitzmerker oder was!
Kuscheln ist das Öl im Motor. Ohne Kuscheln - Kolbenfresser.
Ja dann, alles kloar.
DD
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Geht heute nicht
Moin, Moin,
eine weitere Lösung des Problems wäre, wenn es nach einer Trennung
ÜBERHAUPT KEINE finanziellen Verpflichtungen mehr geben würde. Ich denke,
daß viele Männer ihren Sexualtrieb unterdrücken und keine
außerehelichen/außerpartnerschaftlichen Aktivitäten versuchen aus Angst,
hinterher nur noch Zahlmeister zu sein. Da Frauchen von Natur aus eher
bequem ist und im sicheren Hafen keine großen Anstrengungen mehr machen
muß, würde hier ein nicht zu unterschätzendes Druckpotential aufgebaut
werden können.
Allerdings - das kommt noch dazu.
Zu den wenigen Möglichkeiten, die sich heute Männern überhaupt bieten Frauen für kostenlosen Sex zu finden kommt noch die Abhängigkeit die einem auch in einer Beziehung in den wEg gelegt werden.
Da fRauen früher oder später immer in die Ehe bzw. zu Kindern drängen, bleibt einem Mann kaum eine andere Wahl als dort früher oder später nachzugeben.
Ist das erst einmal erreicht, dann stellt Madame sehr bald die sexuelle Aktivität ein, da sie über Ehe/Kinder genug Druck aufbauen kann, um den Mann am fremdgehen zu hindern.
Was nötig ist ist ganz klar mehr Konkurrenz für die fRauen auf allen Ebenen!
Nur Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt!
Von der Qualität der meisten Frauen bei der abgelieferten Leistung im Bett
möchte ich erst gar nicht anfangen. Und da gebe ich Klaus-z uneingeschränkt
recht: Männer fordern einfach zu wenig, die meisten sind ja schon
zufrieden, wenn Madame sich auszieht und hinlegt.
Und die Qualität des Sexes ist ein weiterer Punkt:
Mehr als lustloses sich hinlegen und die Prozedur ertragen kann Mann heute offensichtlich nicht mehr erwarten. Da meint Madame dann schon, dem ganzen genug getan zu haben.
Ganz anders sähe es aus, hätten wir eine umfangreiches Konkurrenzangebot an Frauen auf dem Markt. Dann müßte sich jede einzelne Frau täglich bemühen, um ihren Mann am Fremdgehen zu hindern und selber ein begfriedigendes Angebot liefern.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Ja hallo-hallo Bärbel,
Meinst du, daß Du in deinem Alter mit so einer noch fertig wirst?
... ja wie jetzt? So herum stellt sich die Frage? - Aha.
Aber mal was Anderes: Kannst Du Klavier spielen?
Von Pianissimo bis Fortissimo - Max
Transen: Völlig unsinniges Beispiel
Hallo Klaus,
"Aber immerhin wissen wir, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der
Sexualtrieb mit dem Testosteronspiegel variiert; gerade wir Transsexuelle
machen da ja mit unseren gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen auch recht
eindrucksvolle, praktische Erfahrungen. Zudem klagt eine große Mehrheit
normal heteosexueller Männer immer wieder darüber, von ihren Frauen nicht
oft genug >herangelassen« zu werden, und ihre Frauen beklagen sich vice
versa darüber, zu oft bedrängt zu werden. Eine Erfahrung, die sich für uns
Transsexuelle spätestens nach den ersten Hormongaben ins Gegenteil
verkehrt."
diesen von Dir zum ungefähr 123. Mal gebrachten "Beweis" halte ich für absolut untauglich. Die Transe ist schließlich ein Mann, und dass ein Mann bei Einnahme weiblicher Hormone seinen <i>männlichen</i> Geschlechtstrieb verliert, ist doch völlig normal, und sagt <i>absolut nichts</i> über Frauen aus.
Umgekehrt bedeutet die Erkenntnis, dass Testosteron auch bei Frauen einen Einfluß auf den Geschlechtstrieb hat, absolut nicht, dass da gleiche Mengen die gleiche Wirkung haben. Eine mit Testosteron vollgepumpte DDR-Kugelstoßerin dürfte eher den Geschlechtstrieb einer Scheibe Knäckebrot gehabt haben, und zwar ganz bestimmt nicht trotz, sondern <i>wegen</i> des Testosterons.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Hallo Guildo.
Es ist doch mehr als auffällig, dass gerade die linksradikalen,
profeministischen Männer hier im Forum besonders lautstark betonen,
Mit "linksradikal" und "profeministsch" meinst Du doch nicht etwa die bekannte Seite http://maskulist.de? Da hießt es nämlich hier u.a.:
"Da blieben noch die sexuellen Vermutungen. Hier müssen wir in der Tat gelten lassen, daß die dem Mann zugewiesene Rolle des stets alleinig Begehrenden das größte Kapital der Weiblichkeit schon zu allen Zeiten ausmachte. Bereits in der Mythologie straften Göttinnen denjenigen hart ab, der die Lust auch der Frau ins Feld führte. Die Möglichkeit, einen einlösbaren Gutschein bei dem Mann zu haben, mit dem sich eine Frau eingelassen hat, konnte nur auf der Basis funktionieren, Frauen brauchten den Sex nicht, sie täten es nur für den begehrenden Mann, den sie lieben und für den sie sich bereit halten. Er soll der Konsument sein, der bezahlt, dankt, ausgleicht.
Es ist ein sehr schwieriges Thema, denn hier wurde der Mann jahrtausendelang nicht nur von den Müttern, sondern auch von der öffentlichen Erziehung gnadenlos auf den Leim geführt. Von den Müttern wegen des eben genannten Gutscheines, von den Gesellschaften, weil die Erhaltung und weitere Ausprägung der Animalität beim Manne stets den Rohstoff für den Bestand wie für die Erweiterung ihrer Systeme bot. Der Soldat und die Hure - wer ist hier tatsächlich das Opfer? Auf Grund dieser Kollaboration mit der Gemeinschaft ist das am besten geglückte Manipulationsspiel der Mütter mit ihren Söhnen eben jene Einflüsterung des angeblich ausgeprägteren sexuellen Verlangens der letzteren."
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Auf die Diskussion, ob der weibliche Geschlechtstrieb nun schwächer ist oder nicht, lasse ich mich nicht ein - ich halte das durchaus für möglich, halte es aber ebenso für möglich, dass dem nicht so ist; und die mangelnde Vergleichbarkeit in einigen Punkten tut das ihrige dazu, die Messbarkeit zu erschweren.
Aber: Unabhängig davon, ob nun schwächer oder nicht - das von Klaus, Dir und einigen anderen "Experten" behauptete "Fast-nicht-Vorhandensein" ist schlichtweg albern und sagt mehr über denjenigen aus, der es schreibt, als über die Sache an sich.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Vielleicht braucht die Frau dabei auch einfach mehr Abwechslung? Ich
habe
vor noch nicht langer Zeit auch den Umgekehrten Fall von einer Frau
erfahren. Dort will sie mehr Sex als er ihr gibt. Das ist von daher auf
beide Geschlechter wohl gleich verteilt.
Nein ist es eben nicht. Die fRauen verstehen unter dem Wort "Sex" oft auch
was ganz anderes als der Mann. Oft meinen sie dabei "kuscheln, Händchen
halten und quatschen" - die fRau meint also gar nicht richtigen
gEschlechtsverkehr, sondern, daß ihr das Kuscheln etc. mit dem Mann
fehlt.
Reiner GV ist bei FRauen meist unbeliebt.
Da Du hier ja Monogamie predigst, frage ich Dich, was Du überhaupt willst? Du willst also sagen, eine Frau habe sich 20, 30 40 oder mehr Jahre damit zu begnügen, reinen Sex zu haben? Ja wofür braucht ihr dann (Ehe-)Partnerinnen? Wenn es nur um rein/rausgeht, dann wärt ihr bei Huren doch besser aufgehoben, denn das ist zum einen ihr Geschäft und dürfte auf die Dauer sogar billiger sein. Weitere postive Faktoren wären dann z.B. kein Streß, jederzeit bereit und was weiß ich noch.
Da Du ja so gerne frühere Zeiten ansprichst, dort gab es bei Armut und Kinderüberfluß wohl kaum Zeit füreinander, was heute nun mal anders ist.
Ansonsten kann ich mir nur DschinDschins Worten anschließen:
Lies' mal die Studie, den Part mit dem Kuscheln.
So, und jetzt die Preisfrage: Warum verlieren Frauen den Spaß am Sex?
Na? AAAHHH! Die Erleuchtung, es ist der Kuschelmangel! Blitzmerker oder was!
Kuscheln ist das Öl im Motor. Ohne Kuscheln - Kolbenfresser.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Frauen hatten früher durchaus ein Interesse daran, dass Männer glaubten, der Trieb der Frauen sei gering. So konnten sie immer ins Feld führen, welche Opfer sie bringen mussten und dass der Mann gefälligst eine Entschädigung zu leisten habe.
Setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, dass Frauen einen eher starken Trieb haben, könnten Männer ja auf die Idee kommen, dass sie für Sex nicht zahlen und auch Nichts leisten müssen, da es ja ohnehin ein faires Tauschgeschäft ist. Männer, die wissen, dass Frauen sie genauso brauchen wie umgekehrt, sind kaum noch manipulierbar, weil auch ihr Sex plötzlich einen Wert erhält.
Genauso hab auch ich es immer gehalten: Sex für Sex. Es ging immer auf. Nie im Leben hab ich auch nur einen Cent für Sex bezahlt. Würd ich auch nicht. Warum auch?
Esther Vilar schrieb in einem ihrer Bücher: "Erst wenn Männer für Frauen nutzlos sind, sind sie für Frauen wirklich erotisch. Alles andere ist Nichts als versteckte Prostitution."
Ich glaub, dieser Punkt kommt jetzt langsam. Und ich glaube, Männer standen bei Frauen noch nie so hoch im Kurs wie im Moment.
Das heißt natürlich nicht, dass man sie nicht noch ein wenig zappeln lassen könnte, denn das haben sie sich schließlich verdient.
Das viel größere Problem, und das ist auch ein Politisches, sind die männerfeindlichen Männer in Entscheidungspositionen. Sie haben ein riesige Abneigung gegen Alles Männliche und im Gegensatz zu Frauen brauchen sie Männer nicht. All die Richter und Politiker, die zwar Männer sind, aber Probleme mit Männern haben, auch Probleme mit dem Umstand, dass sie selbst ein Mann sind. Das sind die Schlimmen. Frauen werden schon einlenken, sie wollen die Männer schließlich nicht verlieren und sie haben heute das erste Mal das Gefühl, dass das durchaus passieren könnte.
In dem Augenblick, in dem Männern großflächig klar wird, dass Frauen sie brauchen, und zwar nicht für Geld und versorgt sein, sondern schlicht aus sexuellen und Liebesgründen, in dem Augenblick haben Frauen ihre alte angestammte Macht verloren. Fast ist es so weit. Gut so!
Ciao
Salvatore
Transen: Völlig unsinniges Beispiel
diesen von Dir zum ungefähr 123. Mal gebrachten "Beweis" halte ich für
absolut untauglich. Die Transe ist schließlich ein Mann, und dass ein Mann
bei Einnahme weiblicher Hormone seinen <i>männlichen</i> Geschlechtstrieb
verliert, ist doch völlig normal, und sagt <i>absolut nichts</i> über
Frauen aus.
Über Frauen sagt dies nichts aus, aber darüber dass Hormone zumindest einen Einfluss auf den Sexualtrieb haben, und das wurde ja zuvor bestritten...
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Auf die Diskussion, ob der
weibliche Geschlechtstrieb nun schwächer ist oder nicht, lasse ich mich
nicht ein - ich halte das durchaus für möglich, halte es aber ebenso für
möglich, dass dem nicht so ist; und die mangelnde Vergleichbarkeit in
einigen Punkten tut das ihrige dazu, die Messbarkeit zu erschweren.
Dann würd ich vorschlagen: "Augen auf !"
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Frauen hatten früher durchaus ein Interesse daran, dass Männer glaubten,
der Trieb der Frauen sei gering. So konnten sie immer ins Feld führen,
welche Opfer sie bringen mussten und dass der Mann gefälligst eine
Entschädigung zu leisten habe.
Langsam glaub ich ihr seid alle blind...
Warst du schon mal in einer Diskothek?
Männer baggern und werben um Frauen. Wäre das Sexuelle Verlangen der Frau genauso groß wie der des Mannes, dann wären jetzt alle Frauen schwanger...
Transen: Völlig unsinniges Beispiel
Hi MRX,
Über Frauen sagt dies nichts aus, aber darüber dass Hormone zumindest
einen Einfluss auf den Sexualtrieb haben, und das wurde ja zuvor
bestritten...
wer soll das denn bitteschön bestritten haben? Da mag es allenfalls unterschiedliche Theorien darüber geben, ob sie nun die eigentliche Ursache oder eher ein Steuerungselement sind.
Leute wie Klaus Z. oder Guildo verrennen sich aber in die Ansicht, aus dem niedrigeren Testosteronspiegel von Frauen könne man auf einen niedrigeren Sexualtrieb schließen, was absolut keinen Sinn macht. Würde man den Testosteronspiegel einer Frau auf männliche Werte erhöhen, würde ihr Geschlechtstrieb wahrscheinlich total zum Erliegen kommen - sie würde vermännlichen, was dem Sexualtrieb einer Frau nur abträglich sein kann.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Die Grundlage jeder GEsellschaft ist die Familie als kleinste Zelle - eine
Familie ist jedoch nur möglich, wenn die Teilnehmer darin monogam leben.
Das ist Grundlage unserer Kultur und nicht jeder Gesellschaft. Denn selbst in der islamischen Welt kann ein Mann durchaus mehrere Frauen haben und bei den Germanen konnte auch eine Frau mehrere Männer haben. Warum sollen innerhalb einer Gesellschaft Gemeinschaften mit vielleicht 50 oder 100 Mitgliedern, die untereinander für sich da sind und eine Familie ersetzen nicht funktionieren?
In so eine (Lebens-)Gemeinschaft kommt man dann nur per Vertrag hinein und wer wieder heraus will, hat mit Sanktionen zu rechnen, wie das normal auch für beide Eheleute traditionell war.
So in etwa kann ich mir jedenfalls urzeitliche Sippen/Gruppen von Menschen vorstellen. Warum soll immer nur ein Mann und eine Frau evtl. mit Kindern eine Familie bilden? Außerdem wäre in so einer großen Sippe vieles viel günstiger und man könnte ich auch selbst versorgen. Bei den urzeitmenschen hat sicher nicht ein Mann und eine Frau für sicht gekocht sondern das wurde gemeinschaftlich gemacht.
Daß es heute soviel Sexentzug auf weiblicher Seite gibt spricht meiner
Meinung nach eher dafür, daß ganz einfach das Gleichgewicht gestört ist -
daß zwar der Mann nach wie vor auf Sex angewiesen ist, die fRau jedoch
nicht mehr auf den Mann und dann diesen einseitigen Bedarf schamlos in
Form von Macht auslebt.
Wären unsere Gesetze gut, könnte der Mann die Frau dabei ja auch wieder unter Druck setzen: Sex oder ich gehe in den Puff oder sonst wo hin. Was spricht auch dagegen, wenn die Frau Sex will zu sagen daß man keine Lust hat? Die Möglichkeiten, die die Frau hat, hat doch auch der Mann. Noch dazu: Wenn eine Frau keine Lust mehr auf Sex hat, stimmt auch in der Beziehung etwas nicht. Wären hier die Gesetze nicht männerfeindlich, könnte der Mann auch einfach gehen. Ich muß ja zugeben, daß in meinem Leben ich selbst die meisten Beziehungen beendet habe.
Flint hat dazu etwas gutes geschrieben:
Früher gab es
einen Ausgleich
Stimmt, aber auch dieses früher paßt mir nicht. Hätte ich nicht im Grundgesetz von der Gleichberechtigung gelesen, hätte ich mir wohl von Haus aus meine Finger an Frauen nicht verbrannt. Mir hat einfach schon in meiner Kindheit nicht gepaßt, daß mein Vater den ganzen Tag hart arbeiten muß (und ich konnte ihn oft genug auf Arbeit besuchen, da sein Arbeitsplatz gerade mal 150 Meter vom Elternhaus entfernt war) und meine Mutter zuhause im trockenen sitzt und nur raus geht, wenn das Wetter paßt. Noch dazu konnte meine Mutter ihre Zeit frei einteilen und meinem Vater wurde sie eingeteilt. Ich sah meinen Vater wie eingesperrt und meine Mutter frei. Ich dachte, wenn ich als Mann schon so hart arbeiten muß, dann will ich meinen Lohn dafür dann auch für mich haben und nicht auch noch mit einer Frau teilen, der ich es damit auch noch bequem mache.
Und meine Mutter hatte es nicht so gut, wie es heutige Frauen haben. Meine Mutter stand morgens um halb sieben auf, machte meinem Vater das Frühstück, er ging dann kurz vor sieben aus dem Haus und um sieben weckte sie dann uns Kinder, machte uns das Früstück und wir gingen dann um ca. halb acht aus dem Haus. Danach legte sich meine Mutter wohl oft nochmal hin.
So etwas ungerechtes wollte ich nie haben. Und das soll Deine Vorstellung von einem guten Miteinander zw. Mann und Frau sein?
Dieser Ausgleich wie ihn Flint beschreibt ist zwar gut, dieser sollte aber in unserer heutigen Zeit neu definiert werden, da er so einfach auch nicht mehr paßt. Was willst Du als Mann auch mit einer Frau, der Du übers Geld einen Druck ausübst, Sex mit ihr zu haben, wenn die Frau wärendessen an ihre nächste Handtasche oder ihre nächsten paar Schuhe denkt oder vielleicht auch, daß es hoffentlich bald vorbei ist?
Ein einziges mal hatte ich Sex mit einer Frau, die an jenem Abend eigentlich keine Lust hatte, aber nach einer Weile (ich habe auch keine Ruhe gegeben) willigte sie dann doch ein. Sie lag dann einfach da und wartete, bis es vorbei ist. Ich habe es damals auch nur gemacht, weil ich dadurch auch schon sauer auf sie war. Toll war das aber nicht. Da hätte ich mir lieber einen runter geholt und dabei mein Kopfkino eingeschaltet. Pille nahm diese Frau im übrigen auch nicht.
Nein ist es eben nicht. Die fRauen verstehen unter dem Wort "Sex" oft auch
was ganz anderes als der Mann.
Ich kenne diese Frau und sie meint damit nichts anderes
. Wenn man von einer verheirateten Frau unangefordert plötzlich Fotos ihrer Mumu im eMail-Postfach hat, weiß man schon, daß diese Frau unter Sex wirklich den Geschlechtsverkehr versteht. Was ich da nicht schon alles so an Fotos von auch anderen Frauen erhalten habe, das sicher keine Männer waren. Teilweise habe ich mit den Frauen ja auch telefoniert und konnte sie dadurch eindeutig dem weiblichen Geschlecht zuordnen.
Meine Meinung: Eine Frau bekommt man anders scharf als einen Mann. Ein Mann muß nur eine geile Frau sehen schon ist er scharf und eine Frau muß man verbal scharf machen.
Sogar mit extremen Spielarten kann man kommen, wenn man damit nicht gleich anfängt.
Oft meinen sie dabei "kuscheln, Händchen
halten und quatschen" - die fRau meint also gar nicht richtigen
gEschlechtsverkehr, sondern, daß ihr das Kuscheln etc. mit dem Mann
fehlt.
Ja ja, sie wollen doch, wie Dein anderes Posting zeigt, im Mainstream liegen. Komisch nur, daß ich schon einige male, wenn ich mir dazu Zeit ließ, plötzlich feststellte, daß Frauen auch auf extremere Spielchen wie z.B. Faustfick plötzlich ansprangen.
Also ich habe Frauen bisher ganz anders erfahren als Du. Liegt das vielleicht auch am Verklemmt sein des Mannes?
Riner GV ist bei FRauen meist unbeliebt.
Klaro, der kann Kinder machen und nicht jede Frau legt es darauf an.
Du verwechselst Kennenlernphase mit späterer BEziehung. In der
Kennenlernphase kann sich die fRau durchaus sexuell sehr interessiert
zeigen, um den Mann zu binden - danach wird der sEx sukzessive immer
stärker eingeschränkt.
Ehrlich gesagt, langweilt mich der reine GV auch. Das ist bald nach der Eroberung ein alter Hut und wenn man dann nicht weiß, wie man das ganze immer wieder neu prickelnd macht, vergeht auch mir die Lust. So eine hatte ich auch mal (leider ist das auch noch die Mutter meines Kindes) aber was solls. Erst nach der Kindsmutter merkte ich, daß es auch Frauen gibt, die mir zwar optisch nicht gefielen, mir wohl aber teilweise den Sex gaben den ich mag. Lieber ein stundenlanges Vorspiel als GV ala Fließband.
Darauf stehen Frauen doch auch?
War doch ind er stuide deutlich geschrieben:
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust
auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu
halten."
Weißt Du, die meisten Frauen wissen glaube ich nicht, was für einen Sex sie wollen. Man muß sie vermutlich erst auf den Geschmack bringen. Nur darf man nicht mit der Tür ins Haus fallen sondern muß sie behutsam weg von dem bringen, was sie von ihren Freundinnen und den Medien so erfahren.
Zur Zeit teste ich gerade in einem Chat den Nick BeHogTied und als Motto steht dabei:
Hilflos gefesselt wirst du mir Vertrauen lernen!
Menschen die vorschnell aus dem Bauch heraus urteilen (Vorurteile) sind Geizhälse des Denkens!
Von daher: Hirn und nicht den Bauch einschalten, wenn man ein Urteil über einen Menschen fällt!
Das kommt in diesem Chat leider nicht an, da ich mit der Tür ins Haus falle.
Wäre ich, wie früher in Chats der Neutrino, der erst eine ganze weile mit dem Frauen chattet und dann vielleicht mal als erotische Phantasie das Fesseln anbringt, würden die Frauen sicher drauf anspringen.
Ich glaube, daß Frauen auch nicht so sehr mit zerbrechlich verbunden werden sollten.
Und der kleinere Trieb ist längst eindeutig beweisen:
Deine Vorstellung, daß Mann und Frau einen gleich starken Geschlechtstrieb
haben stammt aus dem Mittelalter - da glaubte man tatsächlich, daß die
Frauen "unersättlich" wären.
Hm ... unersättlich sicher nicht. Irgendwann wirds auch einer Frau zu viel. Wobei eine Frau durchaus nach dem einen Orgasmus weiter machen könnte, aber der Mann nicht gleich. Ich hatte in meinem Leben eine Frau (in noch sehr jungem Alter), die hatte Angst vor dem Orgasmus und danach nur eine, die meinte, daß sie nach einem Orgasmus keinen weiteren haben könne. Genau jene war aber sicher eine Frau, wie du sie mir beschrieben hast, wobei meine Meinung immer noch jene ist, daß dabei lange nicht alle Frauen gleich sind.
Ob man diesen Frauen vielleicht nur mal erotische Literatur zu Weihnachten schenken müßte mit vielleicht nicht alltäglichen sexuellen praktiken?
Heute weiß man, daß der Testosterongehalt (das Hormon das den
Geschlechtstrieb auslöst) bei Frauen 10 bis 20 mal niedriger ist als bei
Männern.
Ja ja ...
Lustvolles Erbe
Forscher: Gene beeinflussen den Geschlechtstrieb beim Menschen
Israelische Wissenschaftler glauben, einen Zusammenhang zwischen der sexuellen Erregbarkeit eines Menschen und seinem Erbgut gefunden zu haben. Demnach entscheidet ein Gen namens DRD4 mit darüber, wie groß das sexuelle Verlangen und das Lustempfinden eines Menschen sind. Je nachdem, welche Variante des Gens im Erbgut vorhanden ist, sei die Libido dabei stärker oder weniger stark ausgeprägt, so die Forscher.
Bereits in früheren Studien an Zwillingen gab es Hinweise darauf, dass Unterschiede im sexuellen Verhalten erblich sein könnten. Erst vor kurzem entdeckten Wissenschaftler jedoch einen konkreten Zusammenhang zwischen einem Gen und der Libido: Sie fanden heraus, dass die Erektionsfähigkeit männlicher Ratten von einem Dopamin-Rezeptor namens D4 beeinflusst wird. Dieses Erkennungsprotein reagiert auf den Botenstoff Dopamin, der unter anderem im Lust- und Belohnungssystems des Gehirns vorkommt und bei angenehmen Beschäftigungen wie Sex oder Essen ausgeschüttet wird.
Weiter hier
Es liegt auch viel an der Erziehung und auch an den Genen. Ich habe das schon auch von meiner Tochter erfahren. Sie war wohl auch schon zu Zeiten, als sie den Schnuller brauchte experimentierfreudig. Der wanderte einfach mal hinein und als die Mutter das merkte erschrak sie wohl und fragte, ob sie nun sterben müsse. Auch ich selbst hatte meine ersten Orgasmen schon im Kindergartenalter. In dem Alter dürfte Testosteron auch beim Jungen noch eine nebenrolle spielen. Wie erklärst Du dir nun den Sexualtrieb? Ist das nicht vielleicht doch genetisch bedingt, da auch die Mutter meiner Tochter das bei ihren anderen beiden Kindern so nicht erlebte?
Ist das nicht ein deutliches Zeichen, daß der Sexualtrieb wo anders zu suchen ist und nicht am Testosteron?
Ist das Testosteron vielleicht zu unrecht am Sexualtrieb und an der Aggressivität verantwortlich gemacht worden, weil es einfach ein Vorurteil gegen den Mann ist? Passen würde es ja, und zwar zu den Feministen. Also sollte man das Testosteron, so lange es nicht bewiesen ist, nicht generell als Schuld an allen Übeln verteufeln. Damit spielst Du nur den Feministen in die Arme, die im Testosteron die Wurzel allen Übels sehen.
Und daß überwiegend Testosteron dafür verantwortlich ist, daß es zum
Geschlechtstrieb überhaupt kommt beweisen Transsexuelle bei denen der
TRieb fast ganz verschwindet, wenn sie Östrogene schlucken:
Bei denen ist das auch verständlich. Das Hirn will vielleicht noch, aber ohne Erektion geht das einfach nicht. Da fehlt ganz einfach das Feedback des Körpers, daß er nun scharf ist. Erst sagt das Hirn ich hab Bock, dann muß der Genitalbereich durchblutet werden, was wieder ans Hirn meldet, auch ich bin nun geil. Wenn diese Rückmeldung aber fehlt, geht nichts.
"Aber immerhin wissen wir, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der
Sexualtrieb mit dem Testosteronspiegel variiert; gerade wir Transsexuelle
machen da ja mit unseren gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen auch recht
eindrucksvolle, praktische Erfahrungen. Zudem klagt eine große Mehrheit
normal heteosexueller Männer immer wieder darüber, von ihren Frauen nicht
oft genug >herangelassen« zu werden, und ihre Frauen beklagen sich vice
versa darüber, zu oft bedrängt zu werden. Eine Erfahrung, die sich für uns
Transsexuelle spätestens nach den ersten Hormongaben ins Gegenteil
verkehrt."
http://72.14.221.104/search?q=cache:...&ct=clnk&cd=13
*gähn*
Lässt sich auch biologisch erklären: "Männer MÜSSEN öfters Geil sein, da
sie ihren Samen ja unter möglichst vielen Weibchen verbreiten wollen....
Frauen hingegen sind ja vorwiegend eher zum Werfen oder Kalben da, darum
sind sie ja auch, im vergleich zu Männern "weniger geil"
Eine Frau geht während des Eisprungs auch mehr sexuelle Abenteuer ein. Darum ist auch die Gefahr von Kukuckskindern so groß. Die Frau merkt ihren Eisprung nicht immer, aber ihr größeres sexuelles verlangen ist da. Beim Mann ist das Verlangen immer gleich und nur daduch kann er auch Kinder zeugen. Im Tierreich ist das sicher nicht anders und dennoch erkennen die männchen, wann die weibichen überhaupt Lust haben und halten sich ansonsten zurück, da sie wissen, daß das weibchen sonst keine Lust hat. Der Mann muß das halt anders testen.
Oder hier ein Experiment:
"Sehen wir die Dinge, wie sie sind:Maenner haben einen staerkeren Geschlechtstrieb als Frauen. Ein Mann kann
und will Sex immer, ohne Weiteres und bei jeder sich bietenden Gelegenheit
haben.
Das ist bei männlichen Tieren nicht anders. Ich erinnere mich noch an das Geschwisterpärchen Katzen das meine Eltern hatten. Es waren Siamkatzen. Ich mußte nur in den höchsten Tönen pfeifen und schon kam er angesprungen und hat sie versucht zu reiten. Davor hat sie mich allerdings immer ganz böse angesehen und mir schon angedeutet, daß ich das bleiben lassen soll.
Weiterhin fand ich bei der Kätzin komisch, daß sie, wenn man sie am hinterleib so an den Oberschenkel (ich weiß nicht, ob man das bei einer Katze auch so nennt) massiert hat, auch als sterilisierte Katze irgendwie doch scharf bekam. Jedenfalls roch ich dabei etwas, und auch ihre Bewegungen waren eindeutig.
Freundliche Grüße
Conny
PS: früher hätten mich Deine Ausführungen noch überzeugt. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher.
Ließ das mal: http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2149&MenuID=8&MagID=80
Es geht um Vorurteile ...
Vorurteile müssen ja nicht schlecht sein, aber gefällt werden ohne sie beweisen zu können. Wissen ist Macht, paßt in diesen Zusammenhang.
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Langsam glaub ich ihr seid alle blind...
Warst du schon mal in einer Diskothek?
Männer baggern und werben um Frauen. Wäre das Sexuelle Verlangen der Frau
genauso groß wie der des Mannes, dann wären jetzt alle Frauen schwanger...
Dass Männer eher zu "wahllosem", unverbindlichen Sex neigen ("Sieht hübsch aus ==> will ich bumsen"), wie etwa bei obigem Disco-Beispiel oder auch bei der Prostitution, sagt doch noch nix über die Stärke des Triebes an sich aus.
Einem Fetischisten, der nur dann einen hochkriegt, wenn ganz bestimmte Bedingungen erfüllt sind, würde ich ja auch nicht von vornherein einen "schwächeren Sexualtrieb" unterstellen als jemandem, der völlig frei von diesen Restriktionen ist und somit viel "wahlloser" erregbar ist.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Langsam glaub ich ihr seid alle blind...
Warst du schon mal in einer Diskothek?
Männer baggern und werben um Frauen. Wäre das Sexuelle Verlangen der Frau
genauso groß wie der des Mannes, dann wären jetzt alle Frauen schwanger...
Allerdings!
Eigentlich müßte man über so eine Sache gar nicht diskutieren, da jedem augenscheinlich klar sein müßte wie es sich verhält.
Genausowenig muß man diskutieren, ob die Sonne nun im Osten oder Westen aufgeht, da jedem augenscheinlich klar sein muß wie es sich verhält.
Jeder der schon einmal ein LÄNGERES Verhältnis mit einer Frau hatte weiß, daß er (wenn er nicht gerade impotent, schwul etc. ist) einen wesentlich größeren Trieb hat als die Frau - daß die fRau oft "Migräne hat", nicht will oder "zu müde" ist.
Trotzdem bezweifenln viele das und behaupten die Sonne ginge im Westen auf bzw. die fRau wäre so "geil", daß sie es ohne Sex gar nicht aushalten könne.
dAbei verwechseln viele noch die Kennenlernphase mit der späteren Beziehung. In der Kennenlernphase kann die Frau sich durchaus dem Sexwunsch des Mannes anpassen, um ihn an sich zu binden. Ist jedoch das Ziel erreicht erlischt auch eugenblicklich der Sexwunsch und "Migräne, keine Lust und Müdikeit" halten abends Einzug.
Dann sollte doch jedem auffallen, daß es
- Bordelle
- Sexhefte
- Pronofilme
usw. usf. nur für Männer gibt, daß Frauen danach gar keine Nachfrage tätigen.
Ganz einfach weil sie Sex nicht brauchen und oft gar nicht wollen!
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Wenn Du meinst, das alles liegt nur an der Erziehung, dann begehst Du
den
gleichen Fehler wie die Feministinnen, die auch alles nur auf die
Erziehung schieben.
Wo hatte ich geschrieben, daß alles an der Erziehung liegt?
Du hast nicht geschrieben "alles" - gehst aber in Deinem Beitrag in diese Richtung, daß der Geschlechtstrieb vond er Erziehung abhänge.
Dem ist jedoch nicht so.
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Jeder der schon einmal ein LÄNGERES Verhältnis mit einer Frau hatte weiß,
daß er (wenn er nicht gerade impotent, schwul etc. ist) einen wesentlich
größeren Trieb hat als die Frau - daß die fRau oft "Migräne hat", nicht
will oder "zu müde" ist.
Das hieße im Umgekehrschluß ja, das alle Frauen, bis sie ihres Partners sicher sind, ihren Männern Geilheit nur vortäuschen und kein Mann merkt das?
Diese These kann ja nun mal wirklich nicht stimmen.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ist doch ganz klar - Ehepflicht
Das hieße im Umgekehrschluß ja, das alle Frauen, bis sie ihres Partners
sicher sind, ihren Männern Geilheit nur vortäuschen und kein Mann merkt
das?
Diese These kann ja nun mal wirklich nicht stimmen.
Dann irrt sich eben der Maskulist.
Frauen spielen das auch nicht bewußt vor, sondern unbewußt erlahmen dann eben die Triebe, wenn das Ziel (Mann, Kind, Geld etc.) erreicht ist.
Ist doch eindeutiges Ergbenis dieser Studie
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten. "
Ich weiß gar nicht, warum das immer bestritten wird. Jeder kann das selber oder im Bekanntenkreis nachprüfen, daß der Sex massiv mit der Dauer eine Beziehung nachlässt und das von weiblicher Seite aus.
Mein Bekanntenkreis besteht fast nur aus Männern, die auf Sex weitgehend verzichten müssen, weil er von der Frau einseitig eingestellt wurde.
Ich kenne keinen einzigen Mann, der mit seinem Sexleben zufrieden wäre.
Es ist ganz einfach keine Motivation der Frau mehr da, sich weiter zu engagieren, wenn sie auch ohne den lästigen Sex alles bekommen kann.
Nicht umsonst gab es früher die "EHEPFLICHT" - d.h. eine Frau die sich dem Mann verweigerte, verlor alle Unterhaltsansprüche.
Wären fRauen so "geil" wie hier immer behauptet, dann hätte es doch so eine Ehepflicht gar nicht bedruft - das zeigt doch schon deutlich, daß frauen von sich aus immer dazu neigen, den Sex immer weiter zu reduzieren.
Heute wurde die Ehepflicht in eine "Vergewaltigung in der Ehe" umgemünzt, was bedeutet, daß der Mann keinerlei Anspruch auf Sex mahr hat und zum reinen Zahlesel degradiert wurde.
Ehepflicht
Da Du hier ja Monogamie predigst, frage ich Dich, was Du überhaupt willst?
Du willst also sagen, eine Frau habe sich 20, 30 40 oder mehr Jahre damit
zu begnügen, reinen Sex zu haben? Ja wofür braucht ihr dann
(Ehe-)Partnerinnen? Wenn es nur um rein/rausgeht, dann wärt ihr bei Huren
doch besser aufgehoben, denn das ist zum einen ihr Geschäft und dürfte auf
die Dauer sogar billiger sein. Weitere postive Faktoren wären dann z.B.
kein Streß, jederzeit bereit und was weiß ich noch.
Da Du ja so gerne frühere Zeiten ansprichst, dort gab es bei Armut und
Kinderüberfluß wohl kaum Zeit füreinander, was heute nun mal anders ist.Ansonsten kann ich mir nur DschinDschins Worten anschließen:
Lies' mal die Studie, den Part mit dem Kuscheln.
So, und jetzt die Preisfrage: Warum verlieren Frauen den Spaß am Sex?
Na? AAAHHH! Die Erleuchtung, es ist der Kuschelmangel! Blitzmerker oder
was!
Kuscheln ist das Öl im Motor. Ohne Kuscheln - Kolbenfresser.
Gruß - Christine
Es geht ganz einfach darum die Ehe als das zu sehen was sie ist: Ein Vertrag.
Und ein Vertrag kann nciht funktionieren, wenn er nur einseitig erfüllt werden muß
Heute hat NUR der Mann Verpflichtugnen, während Frau sich allem einschl. Sex entziehen kann.
Warum gab es früher denn die "Ehepflicht"?
Verweigerung dem mann gegenüber bedeutete dann bei der Scheidung Verzicht auf Unterhalt. Sex ist nunmal ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung - sonst könnte man auch gleich mit einem männl. Freund in eienr WG zusammenwohnen.
Es kann einfach nicht sein, daß eine sEite nur Rechte, die andere nur Pflichten ohne Gegenlesitung hat.
"Daß das Wort "Pflicht" heute bei Frauen keinen guten Ruf hat, tut ein weiteres dazu.
Früher hatten fRauen doch auch keine solchen PRobleme mit der Sexualität, weil von Anfang na klar war, welche Rechte und Pflichten jeder hat.
Weil die fRau eben nur einen kleinen Trieb hat, müssen andere Motivationsfaktoren dazukommen, damit es in der Ehe auch wirklich klappt.
Ideologie durchschauen!
Das ist Grundlage unserer Kultur und nicht jeder Gesellschaft. Denn selbst
in der islamischen Welt kann ein Mann durchaus mehrere Frauen haben und bei
den Germanen konnte auch eine Frau mehrere Männer haben. Warum sollen
innerhalb einer Gesellschaft Gemeinschaften mit vielleicht 50 oder 100
Mitgliedern, die untereinander für sich da sind und eine Familie ersetzen
nicht funktionieren?In so eine (Lebens-)Gemeinschaft kommt man dann nur per Vertrag hinein und
wer wieder heraus will, hat mit Sanktionen zu rechnen, wie das normal auch
für beide Eheleute traditionell war.
Eine höhere Gesellschaft mit aRbeitsteilung kann es jedoch nur geben, wenn es Familien als Urzellen gibt. Und eine gEsellschaft mit Arbeitsteilung ist allen anderen um das 1000 fache überlegen, weil sie viel effektiver funktioniert.
Zudem wäre das in der Sippe dann auch so wie im Kommunismus, daß wenige alles bekommen und die meisten nur schuften müssen.
Wären unsere Gesetze gut, könnte der Mann die Frau dabei ja auch wieder
unter Druck setzen: Sex oder ich gehe in den Puff oder sonst wo hin. Was
spricht auch dagegen, wenn die Frau Sex will zu sagen daß man keine Lust
hat? Die Möglichkeiten, die die Frau hat, hat doch auch der Mann. Noch
dazu: Wenn eine Frau keine Lust mehr auf Sex hat, stimmt auch in der
Beziehung etwas nicht. Wären hier die Gesetze nicht männerfeindlich,
könnte der Mann auch einfach gehen. Ich muß ja zugeben, daß in meinem
Leben ich selbst die meisten Beziehungen beendet habe.
heute beende Frauen Beziehungen aller Art zu 80% und mehr.
Die Gesetze spiele dabei natürliche ien Rolle, wie auch der massive Frauenmangel und das mangeldne angebot für Mänenr.
Stimmt, aber auch dieses früher paßt mir nicht. Hätte ich nicht im
Grundgesetz von der Gleichberechtigung gelesen, hätte ich mir wohl von
Haus aus meine Finger an Frauen nicht verbrannt. ...> So etwas ungerechtes wollte ich nie haben. Und das soll Deine Vorstellung
von einem guten Miteinander zw. Mann und Frau sein?Dieser Ausgleich wie ihn Flint beschreibt ist zwar gut, dieser sollte aber
in unserer heutigen Zeit neu definiert werden, da er so einfach auch nicht
mehr paßt. Was willst Du als Mann auch mit einer Frau, der Du übers Geld
einen Druck ausübst, Sex mit ihr zu haben, wenn die Frau wärendessen an
ihre nächste Handtasche oder ihre nächsten paar Schuhe denkt oder
vielleicht auch, daß es hoffentlich bald vorbei ist?
Daß das neu definiert werden muß ist ja eine andere Sache - aber prinzipiell muß einmal erkannt werden, daß es so enen Ausgleich geben muß, damit es wieder funktioniert.
Und das heißt ja nicht, daß die fRau über Geld gezwungen werden soll. Sonder es bedeutet einfach, daß die fRau von vornherein weiß, daß sie auch geben muß und nicht nur nehmen darf - daß sie auch Pflichten und nicht nur Rechte hat.
Der Mann hat oft auch "keine Lust" zum Arbeiten - warum soll dann Frau mit "keiner Lust" zum Sex ständig durchkommen können?
Meine Meinung: Eine Frau bekommt man anders scharf als einen Mann. Ein
Mann muß nur eine geile Frau sehen schon ist er scharf und eine Frau muß
man verbal scharf machen.
Daß das anders geht ist unbestritten. Nur ist der Trieb und die Motivation zu SEx von Anfang an eine ganz andere als beim Mann.
Ja ja, sie wollen doch, wie Dein anderes Posting zeigt, im Mainstream
liegen. Komisch nur, daß ich schon einige male, wenn ich mir dazu Zeit
ließ, plötzlich feststellte, daß Frauen auch auf extremere Spielchen wie
z.B. Faustfick plötzlich ansprangen.
Das heißt doch gar nichts. Wärst Du mit diesen Frauen in einer längeren beziehung hätten die ganz schnell keine Lust mehr auf solche Spiele.
Also ich habe Frauen bisher ganz anders erfahren als Du. Liegt das
vielleicht auch am Verklemmt sein des Mannes?
Du verwechselst offenbar wie viele hier die Kennenlernphase mit einer späteren längeren Beziehung - in der Kennenlernphase passt sich die fRau beim sex dem Mann an, um ihn zu binden - hat sie ihn sicher lässt der sex drastisch nach.
Hattest Du schon eine längere (viele Jahre) Beziehung, nicht nur Affairen?
Weißt Du, die meisten Frauen wissen glaube ich nicht, was für einen Sex
sie wollen. Man muß sie vermutlich erst auf den Geschmack bringen. Nur
darf man nicht mit der Tür ins Haus fallen sondern muß sie behutsam weg
von dem bringen, was sie von ihren Freundinnen und den Medien so
erfahren.
Nur dieses "wissen nicht was sie wollen" beweist doch schon, daß da gar kein richtiger tRieb da ist - Männer wissen von Anfang an was sie wollen, ohne daß man sie da irgendwie belehren müßte.
Merkst Du den Unterschied?
Ist das nicht ein deutliches Zeichen, daß der Sexualtrieb wo anders zu
suchen ist und nicht am Testosteron?Ist das Testosteron vielleicht zu unrecht am Sexualtrieb und an der
Aggressivität verantwortlich gemacht worden, weil es einfach ein Vorurteil
gegen den Mann ist? Passen würde es ja, und zwar zu den Feministen. Also
sollte man das Testosteron, so lange es nicht bewiesen ist, nicht generell
als Schuld an allen Übeln verteufeln. Damit spielst Du nur den Feministen
in die Arme, die im Testosteron die Wurzel allen Übels sehen.
Wie auch immer - der Mann hat den viel größeren Geschlechtstrieb.
Es geht um Vorurteile ...
Vorurteile müssen ja nicht schlecht sein, aber gefällt werden ohne sie
beweisen zu können. Wissen ist Macht, paßt in diesen Zusammenhang.
Es geht doch gar nicht um Vorurteile, sondern darum die Realität zu erkennen und sich nicht vor lauter Ideologie was vormachen zu lassen.
Der Feminismus redet uns doch ein daß "Frauen in allem besser sind als Männer".
Daraus folgt, daß Frauen auch beim Geschlechtstrieb dann bessergeredet werden als sie sind.
Auch Orgasmen sollen sie heute mehr ahben als ein Mann - bloß daß man übersieht, daß die meisten fRauen überhaupt nie einen Orgasmus im Leben haben.
Duiese Ideologie zu durchschauen, das ist es, was heute fehlt!
Transen: Völlig unsinniges Beispiel
Über Frauen sagt dies nichts aus, aber darüber dass Hormone zumindest
einen Einfluss auf den Sexualtrieb haben, und das wurde ja zuvor
bestritten...
Es mag sein, daß beim Mann der Testosteronspiegel eine Rolle mein Sexualtrieb spielt, da der Testosteronspiegel bei jedem Mann anders ist. Der Östrogenspiegel bei Frauen ist jedoch bei allen in etwa gleich.
Dann rudere ich hier halt mal so weit zurück, und sage, daß die Behauptung, daß der Sexualtrieb erst durch das Testosteron zustande kommt nur eine Behauptung ist, für die es keine Beweise gibt. Eher läßt sich diese Behauptung widerlegen.
Freundliche Grüße
Conny
Ist doch ganz klar - Ehepflicht
Ich weiß gar nicht, warum das immer bestritten wird. Jeder kann das selber oder im Bekanntenkreis nachprüfen, daß der Sex massiv mit der Dauer eine Beziehung nachlässt und das von weiblicher Seite aus.
Du hast an anderer Stelle geschrieben, daß Sex als Ausgleich für erbrachte Arbeitsleistung des Mannes steht. Vielleicht sollte der Mann dann nur zeigen, wie er sich arbeitsmäßig für die Frau aufopfert? Eine Frau erbringt ja auch Arbeitsleistung für den Mann und wägt auch hier ab, wieviel sie für den Mann arbeitet und wieviel er für sie arbeitet. Bleibt dann nichts mehr übrig, gibts auch keinen Sex mehr. In "Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus" laß ich auch noch von einem unterschiedlichen Wertesystem für erbrachte Leistungen zw. Mann und Frau. Nach deiner "Ausgleichsmeinung" kann es dann durchaus sein, daß sich schon die erbrachten Leistungen "ausgleicht" und für den Sex des Mannes einfach nichts mehr übrig bleibt.
Da hilft meines Erachtens reden um den Konflikt zu lösen.
Freundliche Grüße
Conny
Geringer Sexualtrieb ... STANDING OVATIONS!!!
Hallo, Klaus_z!
Ich kann nur jedes Deiner Worte mit dem Herzblut meiner Lebenserfahrung unterschreiben!
Lies hierzu vielleicht den Thread "Warum man totgeschwiegen wird" in der "Blauen Burg",
http://www.feminismuskritik.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1120
und wenn Du magst, schalte Dich in die Diskussion ein.
Herzliche Grüße von
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Ideologie durchschauen!
Hallo Klaus_z,
Eine höhere Gesellschaft mit aRbeitsteilung kann es jedoch nur geben, wenn
es Familien als Urzellen gibt. Und eine gEsellschaft mit Arbeitsteilung ist
allen anderen um das 1000 fache überlegen, weil sie viel effektiver
funktioniert.
Was heißt denn nun Familie? Und warum soll die Arbeitsteilung nur mit Deiner Definition des Wortes "Familie" funktionieren? Für Dich bedeutet Familie doch ausschließlich Mann - Frau - Kind(er). Eine Sippe/Gruppe von Menschen, die sich zusammengehörig fühlen, können sich aber auch als Familie fühlen.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die steinzeitliche Kultur eine ganz andere war, als die, die Du annimmst. Auch das war eine arbeitsteilige Gemeinschaft, da auch dort der eine etwas besser konnte wie der andere. Mann und Frau z.B. hatten sicher damals auch schon andere Aufgaben.
Zudem wäre das in der Sippe dann auch so wie im Kommunismus, daß wenige
alles bekommen und die meisten nur schuften müssen.
Ich glaube kaum, daß solch eine Sippe diktatorisch geführt werden konnte, auch dann nicht, wenn einer der Anführer der Gruppe war. Hätte er sich über die Maßen an der Arbeitsleistung der anderen bedient, wäre die Gruppe sicher nicht mehr hinter ihm gestanden und das Führen hätte nicht mehr funktioniert. Noch dazu hatten die damaligen Menschen kaum Besitz. Es ging damals mehr ums nackte Überleben.
heute beende Frauen Beziehungen aller Art zu 80% und mehr.
Die Gesetze spiele dabei natürliche ien Rolle, wie auch der massive
Frauenmangel und das mangeldne angebot für Mänenr.
Die Frau hat doch durch die Scheidung den Mann als Unterhaltspflichtigen nicht verloren und von daher fehlt ihr auch nichts, wenn sie mit dem Mann, vielleicht auch allgemein mit Männern, nicht mehr zusammen sein will. Der Mann bleibt auch nach der Scheidung noch in der Pflicht und die Frau nicht mehr. Vor allem, wenn man Deine Argumentation mit dem Ausgleich ins Auge faßt.
Daß das neu definiert werden muß ist ja eine andere Sache - aber
prinzipiell muß einmal erkannt werden, daß es so enen Ausgleich geben muß,
damit es wieder funktioniert.
Und das heißt ja nicht, daß die fRau über Geld gezwungen werden soll.
Sonder es bedeutet einfach, daß die fRau von vornherein weiß, daß sie auch
geben muß und nicht nur nehmen darf - daß sie auch Pflichten und nicht nur
Rechte hat.
Das aber über den Sex zu machen ist keine kluge Lösung. Damit bekommen wir eben dann nie los, daß Sex dem Mann kostet und die Frau bereichert.
Der Mann hat oft auch "keine Lust" zum Arbeiten - warum soll dann Frau
mit "keiner Lust" zum Sex ständig durchkommen können?
Sex kann meiner Meinung nach nicht als Ausgleich für finanzielle Ansprüche der Frau an den Mann dienen. Sex ist meiner Meinung nach schon an sich ein Ausgleich. Kaum ein Mann ist allein damit zufrieden, wenn zwar er einen Orgasmus hatte, aber sie nicht. Sex ist an und für sich bilanztechnisch gesehen unter Strich schon ein Ausgleich, solange es nicht um mehr (z.B. der Kinderwunsch einer Frau oder der eines Mannes und jeweils einseitig) geht.
Einseitig ist es auch, wenn ich zu einer Prostituierten gehe und von daher kann es mich dann auch etwas kosten.
Daß das anders geht ist unbestritten. Nur ist der Trieb und die Motivation
zu SEx von Anfang an eine ganz andere als beim Mann.
Das ist eine Behauptung, die vielleicht auf manche Frauen auch zutrifft (vielleicht auf lesbische Frauen, die sich nur versorgt wissen wollen), aber Beweise dafür gibt es nicht. Wenn Du mal Deine Behauptung, daß der Sexualtrieb nur durch das Testosteron überhaupt entsteht, nicht berücksichtigst, dann ist diese Behauptung schlicht und ergreifend falsch. Woher kommt es denn, daß eine Frau zum Zeitpunkt ihres Eisprungs eine geringere Hemmschwelle hat, fremd zu gehen, als an ihren übrigen Tagen? Weil vielleicht ihr Trieb dann stärker ist?
Sex und die Lust darauf hat uns die Natur doch nur zur Reproduktion gegeben. Daß der Mensch Sex auch nur wegen der Lust darauf will, ist im Grunde eine Resourcenverschwendung.
Das heißt doch gar nichts. Wärst Du mit diesen Frauen in einer längeren
beziehung hätten die ganz schnell keine Lust mehr auf solche Spiele.
Tja, macht sich der Mann rar, geht sowas auch mal ein halbes Jahr.
Du verwechselst offenbar wie viele hier die Kennenlernphase mit einer
späteren längeren Beziehung - in der Kennenlernphase passt sich die fRau
beim sex dem Mann an, um ihn zu binden - hat sie ihn sicher lässt der sex
drastisch nach.
Ist es möglich, daß du das Verliebtsein zu beginn einer Beziehung, in der man sich dem anderen bedingungslos hingibt, ausklammerst? Übrig bleibt davon, wenn das Verliebtsein abklingt nur noch eine Vertrautheit übrig, die manche Menschen dann als Liebe sehen.
Hattest Du schon eine längere (viele Jahre) Beziehung, nicht nur
Affairen?
Na ja, vielleicht mit der Mutter meines Kindes. Da war mir allerdings schon zu beginn der Sex zu wenig und außerdem auch zu langweilig. Das war nur ein 0-8-15 gehobbsel. An sie gebunden hat mich der Sex jedenfalls nicht.
Nur dieses "wissen nicht was sie wollen" beweist doch schon, daß da gar
kein richtiger tRieb da ist - Männer wissen von Anfang an was sie wollen,
ohne daß man sie da irgendwie belehren müßte.
Merkst Du den Unterschied?
Das beweist meiner Meinung nach höchstens, daß sich eine Frau darüber keine Gedanken macht und man ihr auf die Sprünge helfen müßte.
Wie auch immer - der Mann hat den viel größeren Geschlechtstrieb.
Das ist Deine Behauptung, die leider dafür spricht, daß ein Mann bis in alle Ewigkeit für den Sex eine nicht abzuschätzende Summe zu bezahlen hat. Damit kommen wir aber nicht weiter. Mit Deinen Behauptungen stimmst Du dem Feminismus auch zu.
Es geht doch gar nicht um Vorurteile, sondern darum die Realität zu
erkennen und sich nicht vor lauter Ideologie was vormachen zu lassen.
Es ist Deine Realität, es ist Deine Wahrheit und nicht mehr. Du gehst einfach von der Grundannahme aus, daß ein Mann und eine Frau schon seit der Geburt der Menschheit für ihr ganzes Leben zusammen blieben. Das mag es vielleicht auch gelegentlich gegeben haben, aber die Regel war das sicher nicht. Dadurch würde sich auch der Genpool nicht sehr durchmischen.
Der Feminismus redet uns doch ein daß "Frauen in allem besser sind als
Männer".
Und warum sollen die Frauen dann männlicher werden, wenn doch alles weibliche besser ist?
Daraus folgt, daß Frauen auch beim Geschlechtstrieb dann bessergeredet
werden als sie sind.
Davon vernehme ich leider nichts. Hat nicht die Schwarzer sehr oft von der Vergewaltigung der Frau beim Geschlechtsverkehr gelabert? Von daher wäre es ja wirklich, wie Du behauptest, daß die Frau keinen Sexualtrieb hat.
Freundliche Grüße
Conny
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Ja hallo-hallo Bärbel,
Meinst du, daß Du in deinem Alter mit so einer noch fertig wirst?
... ja wie jetzt? So herum stellt sich die Frage? - Aha.
Aber mal was Anderes: Kannst Du Klavier spielen?Von Pianissimo bis Fortissimo - Max
Mein lieber Max,
natürlich sollte dies kein Angriff auf Deine Person darstellen. Es ist mehr Sorge um die Gesundheit von alternden Männern wie Du einer bist. Ist ja schon öfter vorgekommen, daß einer nach der Einnahme von Viagra einem plötzlichen Herztod und das auch noch im Bett erlegen ist weil er sich doch ein wenig zu viel zugemutet hat.
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Mein lieber Max,
... ja, meine noch liebere Bärbel?
natürlich sollte dies kein Angriff auf Deine Person darstellen.
... schade. Du hättest mich ruhig ein wenig angreifen dürfen. Kannst du Klavier spielen? Man fragt ja gern zweimal, wenn man sich Musik erhofft...
mehr Sorge um die Gesundheit von alternden Männern wie Du einer bist.
... zu liebenswürdig. Spielst du irgendein Instrument?
schon öfter vorgekommen, daß einer nach der Einnahme von Viagra einem
plötzlichen Herztod und das auch noch im Bett erlegen ist weil er sich
doch ein wenig zu viel zugemutet hat.
... ich hatte doch gar nicht vor, mich anzustrengen!
Hmmm ... Violine spielst Du nicht, sonst hättest du sie nicht mit einer Viagra verwechselt. Was ist eine Viagra überhaupt für ein Instrument? Eines zur Einnahme? So wie die Trompete von Jericho? Ein Blasinstrument zum Abriss alter Gemäuer?
Immer recht neugierig - Max
BRUUUUUUUAHAHAHAHAHAHAHA!
Es ist doch mehr als auffällig, dass gerade die linksradikalen,
profeministischen Männer hier im Forum besonders lautstark betonen, wie
erfolgreich sie doch bei Frauen sind und wie abfällig sich selbige über
jeden äußern, der auch nur den Anschein erweckt, nicht heiß begehrt bei
den Weibsen zu sein.
Es lohnt nicht, auf ein derart strunzdoof-reaktionäres Geseich näher einzugehen, aber eines muss ich denn doch sagen:
Ich habe mir ja schon so manches von meinen werten Gegnern anhören müssen, aber zu der Behauptung, ich sein profeministisch, hat sich bisher noch keiner verstiegen.
![[image]](http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/24.gif)
![[image]](http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/24.gif)
![[image]](http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/24.gif)
Andererseits ein gutes Zeichen: für die Radabfems bin ich ein böser, böser Macho-Masku und für die ewig Gestrigen, die nicht begreifen können, dass die Ära Adenauer nicht wiederkommt, ein "Profeminist". Wenn ich also für die hohlköpfigen extremen Fanatiker beider Seiten ein Angriffsziel bin, dann habe ich die goldene Mitte wohl getroffen.
Eines bleibt noch, Pappnase: wenn du behauptest, ich sein für Unterhalt, dann mußt du mich wohl verwechselt haben. Das lautstarke Verlangen, nach der Verpflichtung des Mannes, für den Lebensunterhalt auch der Frau zu arbeiten, ist eher die Spezialität eines gewissen Klaus-z, der es am liebsten verbieten möchte, dass Frauen erwerbstätig sind.
Ich für meinen Teil war von jeher der Meinung, dass es im Interesse von Männern ist, wenn man den Feminismus in macherlei Hinsicht (längst nicht in jeder!) beim Wort nimmt und den Frauen nicht nur das Recht gibt, erwerbstätig zu sein, sondern ihnen auch eine entsprechende Pflicht auferlegt und in diesem Sinne jeglichen Anspruch auf Unterhaltszahlungen erwachsener Frauen in arbeitsfähigem Alter rest- und ersatzlos streicht.
DaPis & DiMsaas
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Sag ich doch: Von dir kommt nur grenzdebiles Gegrunze!
Eines bleibt noch, Pappnase: wenn du behauptest, ich sein für Unterhalt,
dann mußt du mich wohl verwechselt haben. Das lautstarke Verlangen, nach
der Verpflichtung des Mannes, für den Lebensunterhalt auch der Frau zu
arbeiten, ist eher die Spezialität eines gewissen Klaus-z, der es am
liebsten verbieten möchte, dass Frauen erwerbstätig sind.Ich für meinen Teil war von jeher der Meinung, dass es im Interesse von
Männern ist, wenn man den Feminismus in macherlei Hinsicht (längst
nicht in jeder!) beim Wort nimmt und den Frauen nicht nur das Recht
gibt, erwerbstätig zu sein, sondern ihnen auch eine entsprechende Pflicht
auferlegt und in diesem Sinne jeglichen Anspruch auf Unterhaltszahlungen
erwachsener Frauen in arbeitsfähigem Alter rest- und ersatzlos streicht.
Solange Kindesunterhalt ohne Klärung der Schuldfrage gezahlt werden muss, kann von einer rest- und ersatzlosen Streichung des Unterhaltes keine Rede sein. Auch wenn es nur ein paar Hundert Euro sind...
--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Hallo Ralf,
Mit "linksradikal" und "profeministsch" meinst Du doch nicht etwa die
bekannte Seite http://maskulist.de? Da hießt es nämlich
hier u.a.:"Da blieben noch die sexuellen Vermutungen. Hier müssen wir in der Tat
gelten lassen, daß die dem Mann zugewiesene Rolle des stets alleinig
Begehrenden das größte Kapital der Weiblichkeit schon zu allen Zeiten
ausmachte. Bereits in der Mythologie straften Göttinnen denjenigen hart
ab, der die Lust auch der Frau ins Feld führte. Die Möglichkeit, einen
einlösbaren Gutschein bei dem Mann zu haben, mit dem sich eine Frau
eingelassen hat, konnte nur auf der Basis funktionieren, Frauen brauchten
den Sex nicht, sie täten es nur für den begehrenden Mann, den sie lieben
und für den sie sich bereit halten. Er soll der Konsument sein, der
bezahlt, dankt, ausgleicht.Es ist ein sehr schwieriges Thema, denn hier wurde der Mann
jahrtausendelang nicht nur von den Müttern, sondern auch von der
öffentlichen Erziehung gnadenlos auf den Leim geführt. Von den Müttern
wegen des eben genannten Gutscheines, von den Gesellschaften, weil die
Erhaltung und weitere Ausprägung der Animalität beim Manne stets den
Rohstoff für den Bestand wie für die Erweiterung ihrer Systeme bot. Der
Soldat und die Hure - wer ist hier tatsächlich das Opfer? Auf Grund dieser
Kollaboration mit der Gemeinschaft ist das am besten geglückte
Manipulationsspiel der Mütter mit ihren Söhnen eben jene Einflüsterung des
angeblich ausgeprägteren sexuellen Verlangens der letzteren."
An diese Seite habe ich dabei nicht gedacht, eher an das Geschreibsel gewisser Forumsmitglieder. Ich hab die Gelegenheit aber genutzt, die Artikel dort durchzulesen ud sehe meinen Verdacht bestätigt, dass es nur darum geht, Kritik an traditionellen Werten zu üben und den Mann zum "neuen Mann" umzuerziehen.
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Auf die Diskussion, ob der
weibliche Geschlechtstrieb nun schwächer ist oder nicht, lasse ich mich
nicht ein - ich halte das durchaus für möglich, halte es aber ebenso für
möglich, dass dem nicht so ist; und die mangelnde Vergleichbarkeit in
einigen Punkten tut das ihrige dazu, die Messbarkeit zu erschweren.Aber: Unabhängig davon, ob nun schwächer oder nicht - das von Klaus, Dir
und einigen anderen "Experten" behauptete "Fast-nicht-Vorhandensein" ist
schlichtweg albern und sagt mehr über denjenigen aus, der es schreibt, als
über die Sache an sich.
Und was sagt es aus? Ich ahne es schon...
Gruß Ralf
Gruß - Guildo
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Hallo Ralf,
Dass Männer eher zu "wahllosem", unverbindlichen Sex neigen ("Sieht hübsch
aus ==> will ich bumsen"), wie etwa bei obigem Disco-Beispiel oder auch bei
der Prostitution, sagt doch noch nix über die Stärke des Triebes an sich
aus.
Wer wirklich Hunger hat, ist auch mit einer Erbsensuppe und einen Stück Brot zufrieden. Wer dagegen erst dann Hunger verspürt, wenn Beluga-Kaviar und sibirischer Wildlachs auf den Tisch kommen, der hat nicht wirklich Hunger, sondern frönt nur einer degenerierten Genußsucht.
Einem Fetischisten, der nur dann einen hochkriegt, wenn ganz bestimmte
Bedingungen erfüllt sind, würde ich ja auch nicht von vornherein einen
"schwächeren Sexualtrieb" unterstellen als jemandem, der völlig frei von
diesen Restriktionen ist und somit viel "wahlloser" erregbar ist.
Auch wenn man es unter den herrschenden politisch-korrekten Denkverboten eigentlich nicht aussprechen darf - ein Fetischist ist krank und hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Sexualität.
Gruß Ralf
Gruß - Guildo
--
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(unbekannter Fan von Angeles City)
Da ist ein kleiner Tippfehler in deiner Überschrift
Dir ist bei den Worten "Von dir kommt nur..." das Wörtchen "dir" unterlaufen, wo es richtig "mir" hätte heißen müssen.
Oder führst du Selbstgespräche in deinen Überschriften?
Solange Kindesunterhalt ohne Klärung der Schuldfrage gezahlt werden muss,
kann von einer rest- und ersatzlosen Streichung des Unterhaltes
keine Rede sein. Auch wenn es nur ein paar Hundert Euro sind...
Interessante Ansicht. Darf man fragen, welche Schuld ein Kind auf sich geladen haben muss, um des Anspruchs auf Unterhalt verlustig zu werden?
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
ja schon öfter vorgekommen, daß einer nach der Einnahme von Viagra einem
plötzlichen Herztod und das auch noch im Bett erlegen ist
Eigentlich kein schlechter Tod, wenn man so ueberlegt.
Schnell, nicht zu schmerzvoll und mit einem Grinsen im Gesicht.
Cheers!
würg...
Interessante Ansicht. Darf man fragen, welche Schuld ein Kind auf sich
geladen haben muss, um des Anspruchs auf Unterhalt verlustig zu werden?
Jetzt hör mal gut zu, du Pfeifenkopf:
Welche Schuld hat denn der Mann auf sich geladen?
Im übrigen kann es dem Kind völlig gleich sein, von woher sein Unterhalt kommt: Hat das Kind z.B. einen Unterhaltsanspruch von EUR 400,00 ist es völlig belanglos, ob nun Vater und Mutter je EUR 200,00 zahlen, oder ob derjenige, der das Kind für sich beansprucht (also zumeist die Frau!) alleine die Gesamtsumme trägt. Der einzige Unterschied ist, dass dadurch der Lebensstandard der Frau entsprechend sinkt - nur daran ist sie eben selbst schuld und dies berührt nicht die Rechte des Kindes. Oder willst du etwa behaupten, der so herabgesetzte Lebensstandard der Mutter beeinflusst gar das Kindeswohl? Dem Kind gehts schlecht, weil Mutti nicht mehr soviel in der Tasche hat? Ja????
Bravo!!!! Du hast damit den Ehegattenunterhalt durch die Hintertür wiedereingeführt.
Mit deinen Vorstellungen dem Feminismus entgegentreten zu wollen, dass hieße wahrlich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen...
--
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Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Auf die Diskussion, ob der
weibliche Geschlechtstrieb nun schwächer ist oder nicht, lasse ich mich
nicht ein - ich halte das durchaus für möglich, halte es aber ebenso für
möglich, dass dem nicht so ist; und die mangelnde Vergleichbarkeit in
einigen Punkten tut das ihrige dazu, die Messbarkeit zu erschweren.
So schlecht vergleichbar ist das aber nicht. Bei den Männern zeichnet es sich äußerlich ab (eregierter Penis) und ist daher leicht feststellbar. Damit kann man sexuelle Lüste schnell auf den Mann projizieren. Benützt du aber eine Wärmebildkamera, siehst du, dass die Frau genauso rasch und stark erregt ist, wie der Mann.
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
Das sieht "Der Maskulist" ganz anders...
Frauen hatten früher durchaus ein Interesse daran, dass Männer glaubten,
der Trieb der Frauen sei gering. So konnten sie immer ins Feld führen,
welche Opfer sie bringen mussten und dass der Mann gefälligst eine
Entschädigung zu leisten habe.
Setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, dass Frauen einen eher starken
Trieb haben, könnten Männer ja auf die Idee kommen, dass sie für Sex nicht
zahlen und auch Nichts leisten müssen, da es ja ohnehin ein faires
Tauschgeschäft ist. Männer, die wissen, dass Frauen sie genauso brauchen
wie umgekehrt, sind kaum noch manipulierbar, weil auch ihr Sex plötzlich
einen Wert erhält.
Genauso hab auch ich es immer gehalten: Sex für Sex. Es ging immer auf.
Nie im Leben hab ich auch nur einen Cent für Sex bezahlt. Würd ich auch
nicht. Warum auch?
Esther Vilar schrieb in einem ihrer Bücher: "Erst wenn Männer für Frauen
nutzlos sind, sind sie für Frauen wirklich erotisch. Alles andere ist
Nichts als versteckte Prostitution."
Ich glaub, dieser Punkt kommt jetzt langsam. Und ich glaube, Männer
standen bei Frauen noch nie so hoch im Kurs wie im Moment.
Das heißt natürlich nicht, dass man sie nicht noch ein wenig zappeln
lassen könnte, denn das haben sie sich schließlich verdient.
Das viel größere Problem, und das ist auch ein Politisches, sind die
männerfeindlichen Männer in Entscheidungspositionen. Sie haben ein riesige
Abneigung gegen Alles Männliche und im Gegensatz zu Frauen brauchen sie
Männer nicht. All die Richter und Politiker, die zwar Männer sind, aber
Probleme mit Männern haben, auch Probleme mit dem Umstand, dass sie selbst
ein Mann sind. Das sind die Schlimmen. Frauen werden schon einlenken, sie
wollen die Männer schließlich nicht verlieren und sie haben heute das
erste Mal das Gefühl, dass das durchaus passieren könnte.
In dem Augenblick, in dem Männern großflächig klar wird, dass Frauen sie
brauchen, und zwar nicht für Geld und versorgt sein, sondern schlicht aus
sexuellen und Liebesgründen, in dem Augenblick haben Frauen ihre alte
angestammte Macht verloren. Fast ist es so weit. Gut so!
Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht. Männer haben immer schon eher "agiert", als reagiert. Ob dies von "Natur aus" so ist, oder durch Normen so festgelegt ist jetzt erstmal egal. Männer agieren mehr nach außen, Frauen eher "nach innen" und abwartend. Anhand der Anzahl der Gefängnisinsassen kannst du auch nicht erkennen, wer aggressiver ist und wer nicht so aggressiv. Du siehst nur, wer seine Aggressivität eher nach außen abagiert, also eher in Handlung oder eher "hintenrum" und verdeckt.
Daher werden Männer wohl noch länger die "werbenden" sein und Frauen die "empfangenden". Auf den Trieb dahinter läßt das jedenfalls nicht schließen, nur auf die kulturelle Norm.
Allerdings gebe ich dir recht, dass sich dies stark ändert. Die erste große Änderung war die Einführung der Pille. Die Frau mußte keine Schwangerschaft mehr fürchten und dies setzte viel sexuelle Energie auch nach außen frei. Auch jetzt ergibt sich eine Änderung, weil viele Männer einfach die Schnauze voll haben und ihnen nicht alles in den Arsch schieben wollen. Eine Diskussion kürzlich mit einigen Jugendlichen zeigte, dass diese oft nicht mehr bereit sind, für die Diskobekanntschaft zu zahlen.
--
Odin statt Jesus!
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würg...
Mit deinen Vorstellungen dem Feminismus entgegentreten zu wollen, dass
hieße wahrlich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen...
Er ist doch der Beelzebub 
Geht heute nicht
Ganz anders sähe es aus, hätten wir eine umfangreiches Konkurrenzangebot
an Frauen auf dem Markt. Dann müßte sich jede einzelne Frau täglich
bemühen, um ihren Mann am Fremdgehen zu hindern und selber ein
begfriedigendes Angebot liefern<<
In Hellas ist es noch so. Mir hat eine echt atraktive Frau vor kurzem folgendes gesagt:
"Als Mann solltest Du mindestens fuenf Frauen Deines Geschmacks um Dich herum haben, und von eine zur naechste huepfen. Weil es so richtig ist!"
Ich verstehe die Welt nicht mehr ;)
Nikos
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hi Max!
Kannst Du mir bitte sagen, warum mich alle hier im Internet-Cafe verwundert anschauen, wie ich gerade mich KAPUTT-LACHE???
Muahahahahahahahahahahahahahahahahah :))))))))))))))))))))))))))
Nikos
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Da es hier immer wieder bestritten wird, daß Frauen den wesentlich
kleineren (bis zu gar nicht vorhandenen) Geschlechtstrieb haben, möchte
ich auf eine studie verweisen, die das eindeutig geklärt hat...
Das Thema hatten wir nun schon mehrfach und ebenfalls Studien, die das Gegenteil aussagten. Klusmanns Thesen würde ich nur sehr bedingt teilen, die üblichen Probleme mit der Evolutionspsychologie (bislang habe ich noch kein einwandtfreies Paper in "human nature" gelesen)...
Allerdings sagt die Studie eben nicht das, was du aus ihr zu lesen scheinst: Frauen haben laut dieser Studie keineswegs einen geringeren Sexualtrieb, sondern lediglich ein stärker nachlassendes Verlangen nach Sex mit dem selben Partner.
Interessant ist hier aber, daß du schreibst:
"Eigentlich müßte man über so eine Sache gar nicht diskutieren, da jedem augenscheinlich klar sein müßte wie es sich verhält." (hier)
Nun, da frage ich mich, ob dir das selbst immer so "augenscheinlich klar" ist.
Z.B. schriebst du mal:
"Das ist eine weise Eintscheidung, Schlampen radikal auszugrenzen.
Nur daß dann die Luft, bzw. die Auswahl hierzulande beim heutigen Frauenmangel und der allgemein schlampigen, promisken Lebensführung der Frauen extrem dünn wird.
Deshalb kommt wohl nur noch das nicht emanzipierte Ausland in Frage - da finden sich sogar noch 28 jährige Jungfrauen, was bei uns undenkbar wäre..."
(hier)
Schön auch:
"Es ist für die Frauen ja auch völlig risikolos, sich mit solchen Draufgängern einzulassen, schließlich steht ihnen ja ein ganzes Arsenal an Möglichkeiten zur Verfügung: Pille, Abtreibung, Unterhaltszahlungen, saftige Leistungen vom Staat, bzw. damit von uns allen usw.
Fehltritte werden damit belohnt, statt bestraft. Das ist negative Auslese
Ich bin mittlereile der Meinung, daß die Partnerwahl-Kriterien bei den Frauen nur wieder normal werden, wenn es - wie früher - weder Pille, noch Unterhaltszahlungen, noch Leistungen für Kinder vom Staat gibt.
Erst dann werden die Frauen wieder - wie seit altersher - die Männer wählen, welche auch wirklich als Mann, bzw. Vater der Kinder taugen.
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt. Sowas nennt sich positive Auslese." (hier)
Und natürlich:
"Früher wurde bei weitem nicht so oft fremdgegangen als heute - dazu kommt, daß der Ehemann auch noch gewisse Rechte gegenüber der Frau hatte und Ehebruch hart bestraft wurde.
Da hat sich die Frau 10 mal überlegt, ob sie sich mit einem dahergelaufenen Mann einlassen soll." (hier)
Die Frage lautet: Wenn Frauen einen generell geringeren Sexualtrieb hätten, warum sollte es dann "Schlampen" geben? Warum sind die Frauen "generell promisk"? Warum sollen deiner Meinung nach Regelungen getroffen werden, die Sex für Frauen "wieder riskant" machen? Warum Personen vom Sex abschrecken, die ohnehin keinen haben wollen? Und warum Ehebruch bestrafen, wenn daran eh kein Interessen besteht? Bitte mal den ständigen Selbstwiderspruch sein lassen...
susu
Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus
Hi Max!
Kannst Du mir bitte sagen, warum mich alle hier im Internet-Cafe
verwundert anschauen, wie ich gerade mich KAPUTT-LACHE???Muahahahahahahahahahahahahahahahahah :))))))))))))))))))))))))))
Nikos
___________________________________
...??? Ich habe eeehrliiich keine Ahnung, Nikos. Frohe Weihnachten wünsche ich Dir!
Gruß nach Hellas - Max
Geht heute nicht
In Hellas ist es noch so. Mir hat eine echt atraktive Frau vor kurzem
folgendes gesagt:"Als Mann solltest Du mindestens fuenf Frauen Deines Geschmacks um Dich
herum haben, und von eine zur naechste huepfen. Weil es so richtig ist!"Ich verstehe die Welt nicht mehr ;)
Hallo Nikios
Und ich weiß nicht, ob man ihr das glauben kann. Gibt es in Griechenland keine Studien, wie sich Mann und Frau entsprechend des Alters verteilen? Der Pillenknick wird in Griechenland wohl auch seine Spuren hinterlassen haben. Da der Mann ja im Schnitt 3 bis 4 Jahre älter ist, trifft er heute doch immer auf einen Geburtenschwächeren Jahrgang.
Freundliche Grüße
Conny
Geht heute nicht
Hallo Conny
Und ich weiß nicht, ob man ihr das glauben kann<<
Das soll zunaechst dahingestellt werden. Ich bewerte allein ihre Aussage. Ein grosse Unterschied zu "Alle Maenner sind Mistgeburte und ein Fehler der Natur" und "Per Geschlecht Taugenixe", findest Du nicht?
Gibt es in Griechenland
keine Studien, wie sich Mann und Frau entsprechend des Alters verteilen?<<
Zumindest kenne ich keine entsprechende Studien, keine Zeit und vor allem kein Geld hier fuer derartigen Unsinn! Auch wenn es welche gibt, sind fuer das Tagesgeschaeft voellig bedeutungslos :) Zum Glueck! Wir gehen doch nicht noch laenger schuften, nur um dann das zweifelhafte Vergnuegen haben zu koennen, zu wissen, wieviele Frauen warum in was weiss ich was fuer Betten NICHT steigen. Es wird ein wenig anders geloest: Bietest Du nicht genug, bleibst Du auf der Strecke. Und fordest Du Unverschaemtes, obwohl Du nicht genug bietest, dann bleibst Du nicht nur auf der Strecke, sondern man lacht Dich auch noch zusaetzlich aus. Freier Markt eben, und keiner radikal Kommunismus im Partnerauswahlverfahren! Zum Glueck sind wir hier noch nicht so gaaanz "entwickelt". Willst Du nicht, dann bleibst Du allein, so einfach ist das. Entsprechend wuerden die Baecker reagieren, wenn man ihnen jede Unverschaemtheit ernst nehmen wuerden! Stelle Dir mal folgendes vor:
Baecker: Um Brot bei mir zu kaufen, musst Du unbedingt frisch rasiert sein!
Mann: Ok, ich gehe mich gleich rasieren und komme den langen Weg hierher danach wieder... :(
Besser: WAS? Zum Teufel mit Deinem Brott! Ich backe es mir selber (Ekki), oder ich gehe zum naechsten (Nikos)!
Wir sollen den Markt beherrschen und nicht ihn weinerlich hinterherlaufen! Um so mehr Ihr hinter den Scheinstarken Emanzen her dackelt, um so groesser werden die Ansprueche! Lasst diese Frauen einfach links liegen. Das spricht sich sehr schnell rum und macht Schule und die naechsten sind vorsichtiger!
Der Pillenknick wird in Griechenland wohl auch seine Spuren hinterlassen
haben<<
Allerdings hat er das! Doch auf ein Athener Wand stand rot geschrieben: "Dieser Stadt stinkt nach Testosteron" Das ist in der Tat wahr, und das ist auch gut so! Pille hin oder her: Willst Du als Frau meinen Wert als Mann nicht anerkennen, dann mach' Deine Kinder gefaelligst selber. In Griechenland gehen die Geburten auch zurueck, allerdings weniger weil die Maedels unendliche Ansprueche stellen, sondern mehr aus oekonomischen Zwaengen. Ich kann es vielleicht nicht besser erklaeren: Frauen hier sind wunderschoen in Aussehen und in Verhalten in Vergleich zu den deutschen Damen! Sie fuehlen sich als Frauen, sie wollen sich als Frauen fuehlen! Sie wollen den Maennern gefallen, sie ziehen sich dafuer gut an, sie legen Wert darauf, den Maennern zu gefallen. Fuer ein Mann gut auszusehen gleicht hingegen fuer eine deutsche Frau ein Schimpfwort!
Da der Mann ja im Schnitt 3 bis 4 Jahre älter ist, trifft er heute
doch immer auf einen Geburtenschwächeren Jahrgang<<
Egal! Dadurch dass der Mann die scheinstarke, haessliche, maennerhassende deutsche Emanze links liegen laesst, und sich auf die maennerliebende Frau konzentriert, bewirkt er, dass, irgendwann, die Emanzen furchtbar allein bleiben, und, langsam aber furchtbar sicher, anfangen nachzudenken. Um den Zwischenraum zu ueberbruecken werden wir sicherlich eine sinnvolle Beschaeftigung finden ;) Wir sollen die Folgen der Pille niemals allein ausbaden! Nicht schon wieder die Folgen des Unsinns einiger Frauen allein verantworten!!!! Wir koennen den Markt formen in einfachste Weise!
Dann spielen die paar Tausend Frauen mehr keine wichtige Rolle mehr. Die Aussage meiner Bekannten entpuppt sich dann als nicht mehr als: Ein Hoch auf den freien Markt in Partnerschaftsfragen. Deswegen halte diese Aussage fuer so wichtig.
Gruesse
Nikos
Geringer Sexualtrieb bei Frauen
Das ist wahrlich ein ziemliches Maerchen. Frauen gleichen meistens ein Niagarafall! Wenn sie erstmal angefangen haben Sex zu wollen, dann hoeren sie nicht mehr auf! Sie wollen immer mehr, das macht sogar mich manchmal muede!
Und, Plato weiss, ich ermuede nicht schnell ;)
Nikos (Maschine)