Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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@Martin, guter Beitrag..

Christine ⌂, Sunday, 17.12.2006, 16:36 (vor 6930 Tagen) @ Nihilator

Dazu gehörte aber auch ein Umdenken bei den Männern. Keine falsche
Scham, und jede Therapie/Behandlung die es gibt, erbarmungslos

mitnehmen,

bis sie es begriffen haben, daß sexuelle Erfüllung zum Mannsein = zur
menschlichen Existenz gehört, also auch medizinisch erhalten werden
muß.[/i]

Dann sollte es aber auch den Bordellbesuch auf Krankenschein geben.

Freundliche Grüße
Conny


Ich glaube, ihr spinnt langsam total. Statt den Irrsinn anzuprangern,
welche Luxusleistungen Frauen heute aus einer Krankenversicherung
finanziert bekommen, fordert ihr noch eine Ausweitung dieser
Schildbürgerstreiche auf Männer!

Die Leistungen der Krankenkassen gehören minimiert und angeglichen. Weder
ein Recht auf Poppen noch eines auf künstliche Befruchtung sind
Leistungen, die für Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit
erforderlich und somit von einer Versichertengemeinschaft zu tragen sind.
All so etwas hat privat finanziert zu werden.

Hi nihi,

wenn also ein Mann ziemlich früh an Prostatakrebs erkrankt und dadurch nicht mehr so kann (wenn überhaupt), dann darf er für 4 Pillen 56 EUR bezahlen, wie ein Vorredner schrieb. Na prima, dann möchte ich Dich mal in dieser Situation erleben, vor allen Dingen, wenn regelmäßiger Sex vorher machbar war.
Ich habe sowieso mittlerweile das Gefühl, das bei allen gesundheitlichen Leistungen, auf die Menschen angewiesen sind, immer mehr gekürzt bzw. gestrichen wird.
Also, auf in die 2-Klassen-Gesundheitsgesellschaft [image]

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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