Theaterstück über Sexualaufklärung
1. erhöhte Sexualisierung des Alltags
2. Beeinflussung von Kindern, zunehmend frühere Aufnahme von sexuellen Beziehungen, zunehmend weiteres Auseinanderklaffen von körperlicher und psychischer Reife
3. um aus 2. resultierenden Problemen vorzubeugen, frühere Heranführung an das Thema (Kinder treten nicht mehr von sich aus an die Eltern heran, sondern werden von wohlmeinenden Pädagogen an dieses wichtig Thema heran geführt)
4. -> 2.
5. Vergrößertes Problem für die Erwachsenen im Umgang mit der "kindlichen Sexualität", das Gebot, Kinder so früh und unverkrampft wie möglich damit vertraut zu machen (als aktives Herangehen der Erwachsenen an die Kinder), andererseits das Verbot des Missbrauches
6. verwässernde Missbrauchsdefinition, die die psychische Reife des Kindes aus dem Blick verliert; Missbrauch zunehmend an das Kriterium körperlicher Gewalt geknüpft
7. statt der Frage nach dem Interesse des Kindes Verschiebung des Fokus' auf die Frage, was es dem Kind schade
8. zunehmende Unfähigkeit der Grenzbestimmung führt zu willkürlicheren Täterbestimmung
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Kurti,
10.04.2010, 01:41
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