keine Abtreibung ohne Ermittlung und Zustimmung des Vaters

Flint , Wednesday, 13.12.2006, 10:30 (vor 6934 Tagen) @ carlos

Hi Carlos.

Servus, Flint!
Ich habe mich aus anderen Erwägungungen nicht in die Liste eingetragen:
Meine Realdaten gebe ich in der Virtualität so gut wie grundsätzlich nicht
preis.

Merci für die Info.

Glaub' mir, ich engagiere mich an anderer Stelle um so mehr.

Glaube ich Dir.

Allerdings bin ich Realist genug, um zu wissen, daß jegliches Engagement
gegen Abtreibung fruchtlos bleiben wird: Die "Meinung" der
überwältigenden Mehrheit steht gegen uns.

Das sehe ich anders.
In der Regierung ist zwar derzeit wegen der Linksverseuchung der Alt - 68er keine Mehrheit gegen die Abreibung zu bekommen. In der Bevölkerung sind aber sicher über 90 % gegen die Abtreibung (außer bei Vergewaltigung oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist). Ich gehe von über 90% aus, weil das ungefähr der Anteil der Leute ist, die sich -wenn man mit ihnen persönlich spricht- so äußert.

Ich kenne keine Allianzen bzw. Anhäufungen von Gruppen, die ein solches Ausmaß (von der Menge her und von der Unnachgiebigkeit [Intensionen] her) angenommen haben wie gerade die Abtreibungsgegner. Das sind eigentlich unsere Verbündeten gegen den Feminismus (wenn sie es auch nicht wissen). Möglicherweise wird dem Feminismus letztendlich gerade von dieser Seite her (faktisch) das Rückgrat gebrochen.

In den USA war damals der Anteil der Gegner der legalen Abtreibung fast 100%. Dies entspricht, denke ich, dem normalen Anteil einer nicht-gehirngewaschenen Gesellschaft.

Zitat:

Wenn man damals eine repräsentative Meinungsumfrage gemacht hätte, wären die Amerikaner vielleicht zu 99,5 % gegen legale Abtreibung gewesen.

Über die Taktiken der Abtreibungsbefürworter

Hier noch ein interessanter Vorstoß aus den USA:

Radikales Abtreibungsverbot in South Dakota

Mach's gut!

Noch ist es nicht ganz soweit (obwohl ich mit dem Gedanken gespielt habe). Etwas bleibe ich noch...

Gruß
Flint

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