Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Kristina Köhler nimmt Namen ihres künftigen Mannes an"

WolfS, Saturday, 23.01.2010, 03:00 (vor 5822 Tagen) @ Müller


http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/22/kristina-koehler/es-schroedert-wieder-im-kabinett.html

Das passt zu ihr. Kristina Köhler ist konservativ, soweit eine junge Frau und Politikerin das heute sein kann. Sie wird als Mitglied dieser Regierung Abstriche machen müssen, - im Privaten, wie in der Wahl des Familiennamens, kann sie aber Farbe bekennen.

Der Familie - und damit den Kindern - den Namen des Mannes bzw. Vaters zu geben, entspricht unserer Tradition. Es gibt keine Gründe, eine Tradition, die niemandem Nachteile bringt, zu beenden - außer ideologische.

Wolf

--
"Gewalt reicht nicht, um eine Zivilisation zu zerstören.
Jede Zivilisation stirbt an der Gleichgültigkeit
gegenüber den ihr eigentümlichen Werten, die sie begründen."
Nicolás Gómez Dávila


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