Brief an das Femanzenministerium
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Der Namen Ihres Ministeriums sagt es : Ministerium für alles außer Männer!
Ja es ist politisch opportun: Frauen wollen gerne als armes, schwaches Opfer gelten. Männer gelten gerne als starke Macher.
Aber entspricht dies auch der Realität? - Eher nicht!
Der Realität entspricht, dass Frauen hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Leistung Parasiten sind, weil sie deutlich mehr konsumieren als sie produzieren. Das harte Geschäft, die Infrastruktur zu schaffen und aufrecht zu erhalten, überlassen sie gerne den Männern, und zwar den Männern (Bauarbeiter, Erdölarbeiter, etc.) mit denen sich zu verpartnern ihnen nicht in den Sinn käme. Nein, Frau steht auf den arrivierten Mann, mit den sanften Händen des Bürokraten. Lieber ist sie die Geliebte eines Ministers als die Frau eines kleinen Angestellten.
Und darum prosperiert Ihr Ministerium, dessen Fehlen von den meisten Bürgern unseres Landes überhaupt nicht bemerkt würde.
Im Grunde ist es eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ansonsten arbeitslos seiende Geisteswissenschaftler, die sich so mit nutzlosen Studien ihren Lebensunterhalt verdienen.
Wer liest denn Ihre Veröffentlichungen? - Und führen diese Veröffentlichungen zu irgendwelchen gesellschaftlichen Veränderungen? Und sind diese Veränderungen eigentlich Fortschritt oder gar Rückschritt?
Ein Volk mit einer Geburtenrate von 1,3 Kinder pro Frau kann nicht von sich behaupten, einen neue nachhaltige Gesellschaftsform etabliert zu haben. Wir wursteln uns halt mit dem erkannten Mangel durch und brauchen, damit der Laden nicht zusammenbricht, die Frau als Steuer- und Beitragszahler. Das ist der Kern des Projekts.
Der Punkt ist, und das ist ja gerade das Lustige, die Kinderzahl wird durch den Kinderwunsch der Männer bestimmt. Denn es gibt zwei Sorten von Frauen: solche, die Kinder mögen; solche, die Kinder nicht mögen. Und die Zweiten sind nicht zu bekehren.
Wieviel Kinder eine Frau bekommt, die Kinder mag und möchte, hängt vom Mann ab, den sie findet oder nicht findet, hängt davon ab, wie dieser Mann zu Kindern steht. Hängt davon ab, ob dieser Mann in seiner Lebenssituation einen Platz für Kinder sieht, oder nicht.
Wenn die Rahmenbedingungen so sind, dass Männer das Interesse an Familie und Kindern verlieren, dann wird sich die kinderliebe Frau wohl ihren Kinderwunsch verkneifen, jedenfalls die Frau, die nicht von Transferleistungen des Staates leben will.
Wenn Ihr nutzloses Ministerium etwas für den Erhalt dieser Gesellschaft tun möchte, dann empfehle ich Ihnen schleunigst, den männlichen Teil unserer Gesellschaft in den Fokus zu nehmen, wozu auch ein Tritt in den Hintern der Kultusministerien gehört, um Männern die Entscheidung für Familie und Kinder leichter zu machen.
Frauenförderung führt ins Nichts. Denn wenn die ins gesellschaftliche Abseits geschobenen Männer sich für den radikalen Islam zu erwärmen beginnen, beginnt diese Gesellschaft zu wackeln. Denn Frauen haben noch nie eine Revolution verhindert, noch eine Revolution durchgekämpft. Eine Armee mit 50% Frauen ist nicht kampffähig. Eine Gesellschaft, welche die Männer verliert, rutscht auf ein Niveau wie Haiti ab.
Aber was schreibe ich. Auch Mose hat dem Pharao die Plagen angekündigt, aber dessen Herz war verstockt.
Wer dem Untergang entgegentaumelt ist in der Regel blind ("Den Sieg des Sozialismus halten weder Ochs noch Esel auf")
Ach noch was zu den zukunftsgläubigen Abiturientinnen in ihrer Studie.
Das Leben, das wilde harte Leben, wird diesen Träumerinnen die Flausen schon noch austreiben. Und bis sie dann zur Heirat kommen, so sie überhaupt einen Partner finden, werden sie auf Männer treffen, die dann nicht mehr so jugendlich unbedarft sind, wie die männlichen Abiturienten. Und diese Männer werden den Tantchen mit männlicher Härte entgegentreten und den möglichen Rahmen setzen. Und den kann das akademische Tantchen dann akzeptieren oder ledig bleiben.
Meine eigene, akademisch gebildete Großcousine hat jetzt mit 40 als erste Heirat einen noch älteren geschiedenen Polizisten geheiratet. Ich denke nicht dass dieser Mann sich von ihr vorschreiben lässt, wie er zu leben hat. Klar gemacht hat er von vornherein, dass er keine Kinder mehr will.
So ist das mit der Powerfrau, wenn die dann auf den Powermann trifft.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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DschinDschin,
21.01.2010, 20:58
- Brief an das Femanzenministerium - Narrowitsch, 22.01.2010, 13:43