Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Was bleibt am Ende?

Ekki, Tuesday, 21.11.2006, 18:19 (vor 6955 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi!

Irgendwie hab ich jedoch das Gefuehl, dass Du die Quadratur des Kreises
versuchst. Einerseits willst Du zwar eine Beziehung, und in dieser
Beziehung beanspruchst Du auch eine gewisse Exklusivitaet, da ja niemand
stoeren darf (weder Kinder noch Schwiegereltern). Andererseits willst Du
Dir aber trotz Beziehung alle sexuellen Freiheiten bewahren. Frauen, die
bei sowas mitmachen, sind offensichtlich sehr duenn gesaet. Pech gehabt,
Ekki! So wie Du die Freiheit hast, Dein Leben nach Deinem Gusto zu
gestalten, haben auch Frauen diese Freiheit. Und wenn sie
grossmehrheitlich Deine Vorstellungen von Beziehung nicht teilen, solltest
Du das einfach akzeptieren. Etwas anderes bleibt Dir ohnehin nicht uebrig.


Gruss

Maesi

Weißt Du, was mir Hoffnung macht, Maesi?

Vieles, sehr vieles von dem, was heute keinen Hund mehr hinter dem Ofen vorlockt, wurde jahrzehnte-, wenn nicht jahrhundertelang mit allen Mitteln bekämpft - und das gilt beileibe nicht nur für die Geschlechterbeziehungen!

Tja, und zu jeder Zeit gibt es dann auch Strukturkonservative, die denjenigen, die Mut auf Neues haben, zurufen:

"Ätschibätschi, ihr kriegt nie, was ihr wollt."

Wobei man froh sein kann, wenn es beim Zurufen solcher Sachen bleibt ... Ächtung von Außenseitern kommt gerne auch mal ... äh ... rustikal daher.


Der Zukunft zugewandt

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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