Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind im kommen ... auch vorgetäuscht?

Borat Sagdijev, Wednesday, 20.01.2010, 02:59 (vor 5825 Tagen) @ Roslin

Frauen sind nicht kränker als Männer.

Willst du nicht Gesundheitsminister werden und den Frauen das vermitteln?

Sie leiden auch nicht mehr.

Dann täuschen Frauen vielleicht neben Orgasmen auch Geburtsschmerzen vor!
Ein unerhörter Gedanke!

Sie klagen nur lauter, werden darum häufiger "diagnostiziert", leben darum
länger.

Länger leben Frauen wohl weniger wegen besserer Diagnose, sondern geringerer Belastungen im Leben. 1.3 Kinder statt 4 sind auch eine geringere Belastung.
Sagen die berühmten Klosterstudien auch was zur geschlechtsspezifischen "Gesundheit" aus?

Weil sich klagen für Frauen auszahlt, für Männer nicht.

In der Tat.

Weil mann schwachen Frauen helfen muss und will.

Ich will nicht. Bin ich Sadist oder der neue Mann?

Darum dürfen Frauen klagen.
Weil schwache Männer nicht helfen können.
Weshalb Männer nicht schwach/krank/hilfsbedürftig sein dürfen.
Denn dann werden sie eher verachtet als dass sie Hilfe erfahren.
Verachtet von Männern UND Frauen.

Starke Männer werden aber auch verachtet.
Z.B. wenn Sie sich nicht für Frauen stark machen wollen.
Oder wenn ein Sündenbock (aktuell (Bank)Manager genannt) gebraucht wird.

Das "wissen" wir Männer.
Dafür sorgen unsere Instinkte.
Denn schwache Männer sind unnützer Ballast.

Sowas klingt bestimmt gut in einem Parteiprogramm.
Wir müssen schwache Männer überwinden, um zu Stärke zu kommen!

Schwache Frauen unter 40 können immer noch Kinder bekommen.
Das "lehren" uns unsere Instinkte.

Naja, ab 40 gehts halt zu Elitepartner - aber nur mit Hochschulausbildung!

Denn Frauen sind ja stark, nur schwach, weil die eigentlich schwächeren
Männer die Frauen in nichts, nur an Bosheit übertreffen und Frauen
unterdrücken, was diese daran hindert, zu zeigen, wie stark sie eigentlich
sind.

Und ich nenne es "Die moralische Überlegenheit des Versagens". Neid narzisstisch gestörter Persönlichkeiten.

So geht die feministische Mär, die "Erbsünde" des Feminismus, diese
grundlegende Unterstellung männlicher "Bosheit" und weiblicher "Güte".
Denn nur so kann man erklären, warum Männer Frauen angeblich seit
Jahrtausenden unterdrücken und dies auch konnten.
Nur so kann man das unter Schonung des eigenen Selbstbewußtseins und unter
Vermeidung unwillkommener Selbsterkenntnis erklären.

Unterdrückung kann schon deswegen nicht sein weil eine wirklich unterdrückende Gesellschaft - wo ein Geschlecht den Rest ausbeutet - unproduktiver in der Quantität und Qualität des Nachwuchses wäre und sich deswegen dezimieren würde.
Die Gesellschaft in der der Nachwuchs seine Vorfahren am produktivsten "Ausbeutet" gewinnt. Unsere Feminstische stirbt aus.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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