Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind im kommen

Roslin, Wednesday, 20.01.2010, 02:28 (vor 5825 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 20.01.2010, 02:43

Frauen sind nicht kränker als Männer.
Sie leiden auch nicht mehr.
Sie klagen nur lauter, werden darum häufiger "diagnostiziert", leben darum länger.
Weil sich klagen für Frauen auszahlt, für Männer nicht.
Weil mann schwachen Frauen helfen muss und will.
Darum dürfen Frauen klagen.
Weil schwache Männer nicht helfen können.
Weshalb Männer nicht schwach/krank/hilfsbedürftig sein dürfen.
Denn dann werden sie eher verachtet als dass sie Hilfe erfahren.
Verachtet von Männern UND Frauen.
Das "wissen" wir Männer.
Dafür sorgen unsere Instinkte.
Denn schwache Männer sind unnützer Ballast.
Schwache Frauen unter 40 können immer noch Kinder bekommen.
Das "lehren" uns unsere Instinkte.

Frauen verursachen nicht nur den Löwenanteil der Gesundheitskosten - man könnte auch sagen, sie sind das Geschlecht, das den Löwenanteil der Gesundheitsausgaben auf sich lenkt - sie fehlen auch häufiger krankheitsbedingt am Arbeitsplatz, weil sie es sich eher erlauben können/dürfen, sich in Krankheit zu flüchten, wenn sie den Belastungen nicht standhalten.
Auch das trägt zu den berühmten 23 % Minderverdienst bei.
Auch darüber schweigt unsere feministische Medienwelt lautstark.
Denn Frauen sind ja stark, nur schwach, weil die eigentlich schwächeren Männer die Frauen in nichts, nur an Bosheit übertreffen und Frauen unterdrücken, was diese daran hindert, zu zeigen, wie stark sie eigentlich sind.
So geht die feministische Mär, die "Erbsünde" des Feminismus, diese grundlegende Unterstellung männlicher "Bosheit" und weiblicher "Güte".
Denn nur so kann man erklären, warum Männer Frauen angeblich seit Jahrtausenden unterdrücken und dies auch konnten.
Nur so kann man das unter Schonung des eigenen Selbstbewußtseins und unter Vermeidung unwillkommener Selbsterkenntnis erklären.

Zum Teufel mit dieser geschlechterrassistischen, Männer diffamierenden Ideologie!
Für die Männer das sind, was Juden für den Antisemitismus, Bourgeois für den Marxismus sind: Sündenböcke, deren "Schlechtigkeit" die Schlechtigkeit der Welt erklärt und vor der Erkenntnis der eigenen schützt.


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