Haßportale für Elitefrauen

Timothy, Friday, 15.01.2010, 22:58 (vor 5829 Tagen) @ Borat Sagdijev

Witzig finde ich wie sie sich an dem Wort "Akademikerin" aufgeilen. Studiere ja selber, aber ich hasse dieses Wort weil es sich einfach so aufbläserisch anhört... Ich habe ausserdem die Erfahrung gemacht das es meistens von solchen Leuten penetrant häufig verwendet wird, welche eher leichte Fächer hatten oder aber nicht soo viel erreicht haben, einfach um sich wichtig zu machen und von normalen Angestellten abzugrenzen.

Natürlich wird auch nur wieder auf die Männer geschimpft welche angeblich mit den tollen Karrieremädels wegen ihrem höheren Verdienst nicht klarkämen. Unsinn ist das, diese "Akademikerinnen" lassen sich im Regelfall niemals auf Beziehungen mit Männern ein die bedeutend weniger verdienen.

Sie tarnen es natürlich geschickt weiblich (wie üblich) und behaupten Dinge wie "man muss ja auch gute Gespräche führen können, dafür brauche ich einen studierten Mann" aber das ist natürlich Unsinn. Es gibt sehr viele nichtstudierte mit denen kann man tiefgründigere Gespräche führen als mit studierten, und das wissen diese Frauen auch.

Woran es scheitert ist einfach nur das die Frauen ihr Geld nicht teilen wollen. Sie wollen niemanden "durchfüttern", erst recht keinen Mann, das ist der Albtraum für sie. (Zumindest für fast alle).

Und die welche über 40 sind haben jetzt den richtigen Frust. Sie merken auf einmal wie es ist selber aktiv um einen Partner werben zu müssen (wie die Männer es von der Pubertät an müssen), können nicht aus ihrer egoistischen Haut und sortieren daher 85-90% der Männer pauschal aus, und kriegen gleichzeitig noch Feuer unter den Hintern von den jungen weniger gebildeten Frauen die es sich wagen bei "ihren" Zielpersonen zu wildern.