Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tote zeugen Kinder

Mitleser, Wednesday, 13.01.2010, 13:35 (vor 5831 Tagen) @ Rainer

Das ist ja wohl die perverseste Idee, die in unseren Tagen geboren wurde.

Jedem Soldaten soll bei der Einberufung routinemäßig angeboten werden, seinen Samen aufzubewahren. Auf Staatskosten. „Wenn Israel seine Kinder dem Tod aussetzt, muss es auch dafür Rechnung tragen, dass das Leben weitergeht.“

Wie tröstlich für den Soldaten, wenn er weiß, dass sein Sperma weiterlebt, wenn er gerade abkratzt. Der einfache Gedanke scheint diesen Spinnern nicht zu kommen, dass eine aktive Friedenspolitik die größte Garantie dafür ist, dass das Leben weiter geht.

Irit Rosenblum ist in Israel eine kleine Berühmtheit. Die Anwältin mit der rotrandigen Brille und dem strengen Blick hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, „Familie“ neu zu definieren. Mit der von ihr gegründeten Organisation „Mischpacha Chadascha“, Neue Familie, kämpft sie für Alleinerziehende, für die Homoehe, für die Gleichstellung von Mann und Frau.

Jawollll! Gleichstellung von totem Mann und lebendiger Frau. Es lebe die neue Familie: Toter Vater, Alleinerziehende oder Lesbe! Alles Scheißegal - Hauptsache die Frau trägt Kinder für den Staat (Israel) aus. Mutterkreuz!


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