Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?

Borat Sagdijev, Thursday, 07.01.2010, 02:56 (vor 5838 Tagen) @ Larissa

Deshalb wird der Nobelpreis ja auch vom Erfinder des Dynamits gesponsort
und Obama kann es so richtig gut krachen lassen ;-)

Dazu passt ein Zitat des Prophets Dragan, (Dragan und Alder von Mundstuhl):

Meister mach disch ma gescheidisch hab isch gesaggt.
De is nie de Waffe de is immer nur de Mensch hinter de Waffe wo tötet weisdu.

Krieg ist meines Erachtens nur etwas für unglückliche Menschen mit
unreifem Bewusstsein.
Wirklich glückliche Menschen brauchen keine Kriege - sie finden friedliche
Lösungen.

Demnach müssten absolut glückliche Menschen gottgleich oder tot sein.
Unglück, Unzufriedenheit sind andere Worte für Motivation.
Was sollten ein ommnipotenter, allwissender Gott wie ein absolut glücklicher Mensch noch für Motive haben?
Krieg ist eine "Nebenwirkung" unserer Motive.

Und das unglückliche Mütter unglückliche Kinder großziehen - habe ich im
Buch ja ausführlich geschrieben.

Das Maß an Unglück (bei Müttern) ist bei uns hier in der Tat oft ein ungünstiges.

Da Menschen bisher allerdings nur durch schmerzliche Erfahrungen lernten,
sind Kriege eben ein Übel gewesen, dass sie erfahren mussten.

Da Menschen jedoch lernfähig sind, sollten sie ihre Fehler nicht bis zum
Sankt Nimmerleinstag wiederholen ;-)

Die neurologische Lernfähigkeit des Menschs ist beschränkt, mehr oder weniger.
Dafür ist die Lebenszeit eines Menschs endlich und die Regeln für seine Zeugung und Vermehrung entziehen sich letzten Endes seiner "Kontrolle".

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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