Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Philosophische Frage zu Schuld und Unschuld!

Tigr*sa, Wednesday, 06.01.2010, 18:18 (vor 5838 Tagen) @ Oberkellner

Hallo OK,

Servus, warst Du das? Warum dann der Nickname xxx? So kennt sich ja keiner
mehr aus. Also bitte.

Das ist nicht meine Schuld, ich hatte "Tigr*sa" geschrieben, es wurde vom admin nachträglich geändert. (warum auch immer)

Feministisch ist es, nicht die naheliegendste Lösung zu suchen, sondern
die Rechtsverbiegung als gegeben hinnehmen und daran dann
herumzuschustern.

Bei uns kommen Frauen nur dann in den Knast, wenn die Beweislage
erdrückend ist - bei Männern reicht schon der bloße Verdacht.

Nun, die Einseitigkeit vor Gericht ist mir bewußt, nur liegt das Problem nicht an der Gesetzgebung, denn diese ist eindeutig. Vielmehr ist es die feministische Gesellschaft, für die selbst bei einem Freispruch "immer etwas hängen bleibt". Unter diesen Umständen haben es Richter/innen leicht, bei der Verurteilung nicht so genau hinzusehen.

Dennoch bin ich weiterhin der Meinung, daß Falschbeschuldigungen drastisch bestraft werden sollten.

Gruß
Tigr*sa


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