Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Er hat es getan, jetzt kann es jeder tun.

DschinDschin, Sunday, 03.01.2010, 03:00 (vor 5841 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Nicht wahr - was nutzt der Frau das moderne Recht, das ihr alle Rechte gibt?

Wer bereit ist, sein Leben zu geben, der ist frei, wahrhaft frei!

Wenn ein anderer Mensch eine Situtation herbeiführt, unter derer mir mein Leben nichts mehr bedeutet, dann hat er mich befreit.

Und dann steht es mir frei, alle Optionen zu nutzen, die mir gegeben sind.

Kein Zahlvater! Kein 14 Tage Besuchsvater! Kein, klein vor dem Richter steh Vater! Kein von der öffentlichen Fürsorge gegängelter Vater!

Der Mann hat die Patria potestas ausgeübt! Ein freier Germane hätte nicht anders reagiert, wenn seine Kinder ihn gegen seinen Willen verlassen hätten.

Nun kennen wir nicht die Umstände. Gibt es gute Gründe dafür, dass den Mann Frau und Kinder verlassen haben. Aber es müssen sehr gute Gründe sein. Denn ich denke, dass das Verlassen des Vaters nicht auch mit dem Verzicht auf Leistungen des Vaters verbunden war, ein entscheidender Aspekt.

Jeder mag gehen, wohin er möchte, wenn er für sich selber sorgt.

Do ut des - ich gebe damit du gibst.

Die Tat ist eine schreckliche Ultima ratio, aber für mich ist und war eine solche Tat immer eine Option, egal um welche "Beziehungen" es sich handelt.

Ich würde ggf. auch einem Geschäftspartner, der mich betrügerisch ruiniert, in den Orkus schicken, wenn mir das Leben nach diesem Ruin nicht mehr als lebenswert erschiene. Das gehört zur Freiheit eines Menschen: die Freiheit, den Tod zu nehmen und zu geben.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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