Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Psychotischer Schub?

Robert ⌂, München, Thursday, 31.12.2009, 16:16 (vor 5844 Tagen) @ Roslin

Männlichkeit ist für diese Neurotikerinnen nur dann erträglich, wenn sie
sich so und nur genau so äußert, wie es ihrem Selbstverwirklichungskonzept
dienlich ist.
Eine autonome Männlichkeit, mit der Frau Kompromisse schließen müsste, ist
nicht vorgesehen.
Da kann ich nur sagen: "Ich bin Mann so, wie ich es will. Frauen, die
damit nicht klar kommen, können mich gerne meiden. Geht mir aus dem Weg.
Ich verspreche, auch sie privat zu meiden wie Pest und Cholera."

Von solch kranken Frauen fühlt sich nur ein entsprechend kranker Mann angezogen. Der Weg ist tatsächlich: "Mann werde gesund (selbstbewusst und selbstbestimmt) und gehe deinen eigenen Weg".
Deinem Satz stimme ich absolut zu.

Und BTW: daß für einen selbstbewussten Mann, der seine Grenzen zu hüten weiss (und diese auch nicht von einer Frau übertreten lässt), der keine anhänglicher Pudel sondern eben ein "Mann" ist ;), es auch mit den Frauen besser klappt als zu "Pudel-Zeiten", ist nur ein angenehmer Nebeneffekt. Denn für Sex, den man nur mittels Unterdrückung seiner Selbstachtung bekommt (z.B. weil man der Frau in den A**** kriecht), wäre ich mir zu schade ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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