Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hysterie, oder: die ollen Griechen

Robert ⌂, München, Tuesday, 22.12.2009, 10:54 (vor 5853 Tagen) @ Nihilator

Der Begriff der Hysterie geht auf die Antike zurück, das Wort leitet sich
von Hystera, also der Gebärmutter, ab. Angeblich hatten die Griechen die
Vorstellung, die Gebärmutter einer dauerhaft unbefriedigten Frau begebe
sich auf Wanderschaft in deren Körper und verbeiße sich in ihr Hirn, wo sie
ihr zerstörerisches Werk ausübe. Wie abwegig!

...

Goethe schrieb, der Frauen Ach und Weh sei aus einem Punkte zu kurieren.
Was man ihm so nachsagt, sprach er da aus einiger Erfahrung. Ein weiser
Mann. Ein Frauenfeind. :-)

...

Einflüsse angeht. Es war im 19. Jahrhundert gang und gäbe, daß eine Frau
mit der Diagnose gewisser psychischer Fehlleitungen vom Onkel Doktor
handbefriedigt wurde.

Wenn man hier 1 und 1 zusammenzählt, dann machen die Jungs, die möglichst viele Frauen befriedigen (auch so ein schönes, fast verräterisch klingendes Wort ;) "Frauen friedlich machen") auch im Masku-Sinne ganz viel richtig, wohingegen die, die sich von allen Frauen zurückziehen, die heutige gesellschaftliche Krankheit eher noch verschlimmern.

Also Jungs: beschäftigt euch mit PickUp ;-))

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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