Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Emanzipation und Arbeitslosigkeit

DschinDschin, Tuesday, 07.11.2006, 14:23 (vor 6970 Tagen)

Aus CoolTools4Men folgender Artikel:

CoolTools4Men

Meine These:

Die Tatsache, dass Männer und Frauen in den Beruf drängen führt zu unserer hohen Dauerarbeitslosigkeit und verschärft die sozialen Gegensätze.

Achtet mal auf die Kurven am Anfang des Artikels. Die Erwerbsquote der Männer sinkt im gleichen Maß, wie die Erwerbsquote von Frauen zunimmt.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 16:03 (vor 6970 Tagen) @ DschinDschin

Aus CoolTools4Men folgender Artikel:

CoolTools4Men

Meine These:

Die Tatsache, dass Männer und Frauen in den Beruf drängen führt zu unserer
hohen Dauerarbeitslosigkeit und verschärft die sozialen Gegensätze.

Achtet mal auf die Kurven am Anfang des Artikels. Die Erwerbsquote der
Männer sinkt im gleichen Maß, wie die Erwerbsquote von Frauen zunimmt.


DschinDschin

Ja, das ist auch meine Rede.
Es ist Wahnsinn immer mehr Frauen in einen übervollen Erwerbsmarkt pressen zu wollen.
Stattdessen müssen wir, wollen wir unsere gesellschaftlichen probleme lösen( Arbeitslosigkeit, sinkende Löhne, explodierende Scheidungsquoten, undankbare Frauen...) dahin zurück, daß die frauen wieder aus der erwerbsarbeit rausgedrängt werden.

Dann steigen wieder die Löhne, dann sinkt die Arbeitslosigkeit, dann sind die Frauen wieder ihrem Ernährer dankbar und die Scheidungsquoten sinken.

Bevor jetzt jemand motzt: Ich will NICHT, daß sich eine Tussie nur zuhause ausruht und die Nägel lackiert. Gleichzeitig muß selbstverständlich auch das Unterhalts- und Scheidungsrecht wider auf das altbewährte Schuldprinzip umgestellt werden.

Wer da was dagegen hat, soll selber erklären, wie er diese ganzen Probleme lösen will, vor allem wie er das Kunststück fertig bringen will mit immer mehr Arbeitskräften + Frauen noch die Arbeitslosigkeit zu senken und die Löhne zu steigern.

Man könnte auch eine Aktion machen wie in den 30er Jahren zur Weltwirtschaftskrise, als ganz einfach bei Doppelverdienerhaushalten einer (i.a. die Frau) den Platz räumen mußte.
Es ist auch mehr als asozial, wenn auf der einen Seite Doppelverdienerhaushalte den Rachen nicht voll genug bekommen und auf der anderen Seite Arbeitslose bei Hartz IV darben.

Also keine dummen Sprüche, Lösungen sind gefragt!
Meine heißt: Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Garfield, Tuesday, 07.11.2006, 19:01 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

Wie schon mehrfach geschrieben, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso du dich überhaupt beklagst. Umfragen ergeben immer wieder, daß die Mehrheit der Frauen sehr gern bereit wäre, Hausfrau zu sein und sich dabei von einem gutverdienenden Mann ernähren zu lassen. Wo also ist dein Problem? Hapert's mit dem Einkommen? Damit wärst du allerdings in mittlerweile zahlreicher Gesellschaft.

Bevor jetzt jemand motzt: Ich will NICHT, daß sich eine Tussie nur zuhause ausruht und die Nägel lackiert. Gleichzeitig muß selbstverständlich auch das Unterhalts- und Scheidungsrecht wider auf das altbewährte Schuldprinzip umgestellt werden.

Dann ruht sich deine Gattin aber immer noch zu Hause aus und lackiert sich die Nägel, während du dich im Job abbuckelst und frühzeitig das Zeitliche segnest. Daß sie sich nicht so einfach von dir scheiden lassen kann, macht zumindest das auch nicht besser. Und selbst für Hürden bei der Scheidung gibt es Lösungen, z.B. Arsen.

Wer da was dagegen hat, soll selber erklären, wie er diese ganzen Probleme lösen will, vor allem wie er das Kunststück fertig bringen will mit immer mehr Arbeitskräften + Frauen noch die Arbeitslosigkeit zu senken und die Löhne zu steigern.

Die Arbeitslosenquote kann nicht wesentlich sinken, jedenfalls nicht in naher Zukunft. Von Träumereien zur Senkung der Arbeitslosenzahlen können wir uns getrost verabschieden. Es geht darum, allen Menschen auch dann ein akzeptables Leben zu ermöglichen, wenn nicht mehr jeder die Möglichkeit hat, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.

Man könnte auch eine Aktion machen wie in den 30er Jahren zur Weltwirtschaftskrise, als ganz einfach bei Doppelverdienerhaushalten einer (i.a. die Frau) den Platz räumen mußte.

Das begann 1933 und endete schon etwa 3 Jahre später. Da begann man nämlich, in großem Stil aufzurüsten, und plötzlich wurden überall in Deutschland Arbeitskräfte gesucht. 1943 führte man dann für den "totalen Krieg" sogar eine Melde- und Arbeitspflicht für Frauen ein, die allerdings weitgehend erfolglos blieb. Jedenfalls stieg die Zahl der erwerbstätigen Frauen nur geringfügig an. Der Grund dafür waren zusätzliche Zahlungen, die Frauen erhielten, deren Männer an der Front waren. Mit diesen Zahlungen (auf Kosten ihrer Männer) kamen offensichtlich viele Frauen gut zurecht, oft konnte frau auch ein Kind als Alibi vorschieben - und schon war die lästige Arbeitspflicht umgangen.

An diesem Beispiel sieht man wieder, daß die Menschen vor allem dann berufstätig sind, wenn sie es eben müssen und eher selten zwecks Selbstverwirklichung. Männer müssen es üblicherweise immer, weil ihnen die Ernährerrolle zugewiesen wird. Frauen müssen es überall dort, wo das Geld sonst nicht reicht. So einfach ist das. Irgendwelche Ver- oder Gebote ändern daran überhaupt nichts. Ändern läßt sich das nur, wenn man die Lebensumstände der Menschen entsprechend dem gewünschten Ergebnis anpaßt.

Es ist auch mehr als asozial, wenn auf der einen Seite Doppelverdienerhaushalte den Rachen nicht voll genug bekommen und auf der anderen Seite Arbeitslose bei Hartz IV darben.

Von "den Rachen nicht voll bekommen" kann bei immer mehr Menschen - egal ob Alleinstehenden, Familien oder kinderlosen Paaren - längst keine Rede mehr sein. Immer mehr Menschen schaffen es schon mit einem Vollzeitjob nicht mehr, die steigenden Lebenshaltungskosten noch zu decken. Die müssen dann zusätzlich noch Nebenjobs annehmen oder nach Feierabend schwarz arbeiten - und verschärfen damit die Situation auf dem Arbeitsmarkt weiter. Wenn du ihnen Nebenjobs verbietest, dann erzeugst du damit noch mehr Privatinsolvenzen, deren Zahl ohnehin steigt.

Freundliche Grüße
von Garfield

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 19:27 (vor 6970 Tagen) @ Garfield

Hallo Klaus!

Wie schon mehrfach geschrieben, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso
du dich überhaupt beklagst. Umfragen ergeben immer wieder, daß die
Mehrheit der Frauen sehr gern bereit wäre, Hausfrau zu sein und sich dabei
von einem gutverdienenden Mann ernähren zu lassen. Wo also ist dein
Problem? Hapert's mit dem Einkommen? Damit wärst du allerdings in
mittlerweile zahlreicher Gesellschaft.

Das eben ist heute gar nicht der Fall. Das Standardargument der Femanzen lautet doch: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur was sagen!" - die Frau braucht den Mann nciht mehr, er wird zum Bittsteller degradiert udn auch so behandelt.
Ganz anders sah das früher aus, als die fRau zwingend auf einen Mann angewiesen war und diesem dann auch einen entsprechenden Dank entgegenbrachte.

Wenn ehute eine Frau in die Hausarbeit geht, dann tut sie das nur,w eil sie durch das ungerechte Unterhalts"recht" Vollkasko abgesichert ist - sie kann sich jederzeit scheiden lassen und ihrem Ex die Rechnung präsentieren.

Es muß wieder zu einer positiven gegenseitigen Abhängigkeit kommen - eine Beziehung funktioniert nur in art einer Symbiose und Arbeitsteilung aus der letztlich beide profitieren. Wenn jedoch Frau meint, alles das machen zu müssen was Mann auch macht, dann kann eine Beziehung nciht funktionieren.


Dann ruht sich deine Gattin aber immer noch zu Hause aus und lackiert sich
die Nägel, während du dich im Job abbuckelst und frühzeitig das Zeitliche
segnest. Daß sie sich nicht so einfach von dir scheiden lassen kann, macht
zumindest das auch nicht besser. Und selbst für Hürden bei der Scheidung
gibt es Lösungen, z.B. Arsen.

Keinesfalls, wenn sie sich um die Kinder kümmert und diese nicht wie heute in Kitas, Kindergärten oder ähnliche Abschiebeanstalten interniert werden.
Die Kosten für diesen staatlichen Wahnsinn von 2000 -2500 Euro monatlich (!!!) pro Kind können wir uns dann auh sparen.

Die Arbeitslosenquote kann nicht wesentlich sinken, jedenfalls nicht in
naher Zukunft. Von Träumereien zur Senkung der Arbeitslosenzahlen können
wir uns getrost verabschieden. Es geht darum, allen Menschen auch dann ein
akzeptables Leben zu ermöglichen, wenn nicht mehr jeder die Möglichkeit
hat, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.

Eine bloße Behauptung. Wenn natürlich immer mehr fRauen in Männerbereiche reingepresst werden und gleichzeitig die Nachfrage nach arbeitskräften sinkt - dann kann die Arbeitslosigkeit nicht zurückgehen. Wenn jedoch erstmal die ganzen Frauen raus sind, dann die "ausländischen Gäste" wieder an der haustüre, bzw. der Grenze verabschiedet werden, dann ist das Problem sehr schnell gelöst udn wir haben wieder Zustände wie in den 60er Jahren als noch erst wenige fRauen und ausländer den Männern die Arbeitsplätze streitig machten.

Das begann 1933 und endete schon etwa 3 Jahre später. Da begann man
nämlich, in großem Stil aufzurüsten, und plötzlich wurden überall in
Deutschland Arbeitskräfte gesucht. 1943 führte man dann für den "totalen
Krieg" sogar eine Melde- und Arbeitspflicht für Frauen ein, die allerdings
weitgehend erfolglos blieb. Jedenfalls stieg die Zahl der erwerbstätigen
Frauen nur geringfügig an. Der Grund dafür waren zusätzliche Zahlungen,
die Frauen erhielten, deren Männer an der Front waren. Mit diesen
Zahlungen (auf Kosten ihrer Männer) kamen offensichtlich viele Frauen gut
zurecht, oft konnte frau auch ein Kind als Alibi vorschieben - und schon
war die lästige Arbeitspflicht umgangen.

Auch falsch. Die Aktion daß Frauen aus der Erwerbsarbeit ausscheiden sollens tammt von 1931. Bis 1936 als die Aufrüstung anfing war die arbeitslosigkeit schon längst durch normalen Wirtschaftsaufschwung beseitigt. Imn Krieg galten natürlich wieder Ausnahmeregeln.


An diesem Beispiel sieht man wieder, daß die Menschen vor allem dann
berufstätig sind, wenn sie es eben müssen und eher selten zwecks
Selbstverwirklichung. Männer müssen es üblicherweise immer, weil ihnen die
Ernährerrolle zugewiesen wird. Frauen müssen es überall dort, wo das Geld
sonst nicht reicht. So einfach ist das. Irgendwelche Ver- oder Gebote
ändern daran überhaupt nichts. Ändern läßt sich das nur, wenn man die
Lebensumstände der Menschen entsprechend dem gewünschten Ergebnis anpaßt.

Heute sind Frauen erwerbstätig, weil das zur feministischen Ideologie gehört und so propagiert wird. Das dient dazu um die stellung des Mannes zu untergraben, indem er als "verzichtbar" hingestellt wird. Früher hatte er die Ernährterrolle und wurde dafür respektiert - heute ist er Bittsteller und jede Tusse denkt sich mit ihm machen zu können was sie will.


Von "den Rachen nicht voll bekommen" kann bei immer mehr Menschen - egal
ob Alleinstehenden, Familien oder kinderlosen Paaren - längst keine Rede
mehr sein. Immer mehr Menschen schaffen es schon mit einem Vollzeitjob
nicht mehr, die steigenden Lebenshaltungskosten noch zu decken. Die müssen
dann zusätzlich noch Nebenjobs annehmen oder nach Feierabend schwarz
arbeiten - und verschärfen damit die Situation auf dem Arbeitsmarkt
weiter. Wenn du ihnen Nebenjobs verbietest, dann erzeugst du damit noch
mehr Privatinsolvenzen, deren Zahl ohnehin steigt.

Man kann es an ein Haushaltseinkommen koppeln. Wenn bspw. das Haushaltseinkommen über 500 Euro liegt, dann darf nur einer beruflich tätig werden - alles andere wäre asozial gegenüber den arbeitslosen. das funktioniert in der Weltwirtschaftskrise ganz gut.

Ich will ein Sexobjekt sein!!!

DschinDschin, Tuesday, 07.11.2006, 19:53 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus,

Du meinst, eine Frau lässt sich nur mit einem Mann ein, wenn sie daraus einen finanziellen Vorteil ziehen kann?
Du glaubst, Frauen brauchen Männer nur wegen der Kohle?
Glaub' ich nicht! Glaub' ich nicht!
Käme auf einen Versuch an.
Kloar, wenn da Büffelchen werben, die neben dem Knackpo noch mit Kohle winken, dann ist das natürlich ein Argument. Gilt für Männer auch. Wenn ich die Chance habe, eine Frau abzubekommen, die neben einem tollen Aussehen auch noch soviel Kohle hat, dass ich sie nicht noch zusätzlich auf meiner Kladde habe, da greif' ich doch zu. Ansonsten haben reiche Frauen durchaus Affinität zu schönen, jungen Männern. Wäre doch auch ein Wunder, wenn nicht.
Nie vergessen: Geschäft ist Geschäft. Und Sex und Paarung sind ohne jeden Zweifel ein Geschäft, d.h. ein Austauschprozess, der von Geben und Nehmen bestimmt ist. Dass die bei diesem Geschäft dominierenden Präferenzen aus tiefen und alten Gehirnteilen stammen ist klar, trifft aber auf die meisten Geschäfte zu, die wir tätigen. Nie vergessen: 800.000 Eizellen wollen an den Mann gebracht werden und zwar an den Besten. Das ist hartes Marketing: product, price, place, promotion. Hohohohoho, die Tantchen haben einen ordentlichen Druck. Ich weiß von was ich spreche, ich habe drei Töchter. Das ist gutes Anschauungsmaterial. Ich weiß, was Frauen wünschen. Und die Femintantchen, mit dem Softwarefehler, die sterben sowieso an Kindermangel aus. Wer will so eine Type denn befruchten, keine Sau. Also erledigt sich das von alleine. Nie vergessen: Frauen sind nicht deswegen so attraktiv um Männer zum Wahnsinn zu treiben, sondern um interessanter für die guten Spermageber zu sein, als die Konkurrentin. Gelle! Redet bloß keine drüber, wenn sie die Mechanismen überhaupt begreift. Aber um die guten Männer tobt ein harter Kampf. Und was ein guter Mann ist ändert sich mit dem Lebensalter. Ab 50 genügt, wenn er einigermaßen aufrecht gehen kann. Einsamkeit frisst die Tantchen von innen auf, lest mal beim Maskulisten nach.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein!

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 20:29 (vor 6970 Tagen) @ DschinDschin

Hallo Klaus,

Du meinst, eine Frau lässt sich nur mit einem Mann ein, wenn sie daraus
einen finanziellen Vorteil ziehen kann?
Du glaubst, Frauen brauchen Männer nur wegen der Kohle?
Glaub' ich nicht! Glaub' ich nicht!
Käme auf einen Versuch an.
Kloar, wenn da Büffelchen werben, die neben dem Knackpo noch mit Kohle
winken, dann ist das natürlich ein Argument. Gilt für Männer auch. Wenn
ich die Chance habe, eine Frau abzubekommen, die neben einem tollen
Aussehen auch noch soviel Kohle hat, dass ich sie nicht noch zusätzlich
auf meiner Kladde habe, da greif' ich doch zu. Ansonsten haben reiche
Frauen durchaus Affinität zu schönen, jungen Männern. Wäre doch auch ein
Wunder, wenn nicht.
Nie vergessen: Geschäft ist Geschäft. Und Sex und Paarung sind ohne jeden
Zweifel ein Geschäft, d.h. ein Austauschprozess, der von Geben und Nehmen
bestimmt ist. Dass die bei diesem Geschäft dominierenden Präferenzen aus
tiefen und alten Gehirnteilen stammen ist klar, trifft aber auf die
meisten Geschäfte zu, die wir tätigen. Nie vergessen: 800.000 Eizellen
wollen an den Mann gebracht werden und zwar an den Besten. Das ist hartes
Marketing: product, price, place, promotion. Hohohohoho, die Tantchen
haben einen ordentlichen Druck. Ich weiß von was ich spreche, ich habe
drei Töchter. Das ist gutes Anschauungsmaterial. Ich weiß, was Frauen
wünschen. Und die Femintantchen, mit dem Softwarefehler, die sterben
sowieso an Kindermangel aus. Wer will so eine Type denn befruchten, keine
Sau. Also erledigt sich das von alleine. Nie vergessen: Frauen sind nicht
deswegen so attraktiv um Männer zum Wahnsinn zu treiben, sondern um
interessanter für die guten Spermageber zu sein, als die Konkurrentin.
Gelle! Redet bloß keine drüber, wenn sie die Mechanismen überhaupt
begreift. Aber um die guten Männer tobt ein harter Kampf. Und was ein
guter Mann ist ändert sich mit dem Lebensalter. Ab 50 genügt, wenn er
einigermaßen aufrecht gehen kann. Einsamkeit frisst die Tantchen von innen
auf, lest mal beim Maskulisten nach.

DschinDschin


Jedes Lebenwesen hat einen angeborenen Eigennutz - es will Nutzen für sich und Schaden abhalten.
So ist es auch bei den Geschlechtern: Die Frau sucht instinktiv den "Ernährer" - siehe unsere 500.000 jährige Geschichte.
Der Mann sucht Sex, da er den bedeutend größeren Geschlechtstrieb hat, wie hier unzählige male angeführt.
Wenn sie jedoch plötzlich den Ernährer gar nicht mehr braucht bzw. meint zu brauchen und dazu noch eine menschenverachtende Ideologie ihr einredet, daß der Mann ohnehin nur "ein Schwein, Unterdrücker und Vergewaltiger" ist, dann wird dieses Gleichgewicht Sex gegen Ernährer gestört und der Mann abgewertet.

Die Frau kommt dann in eine überhöhte Position, sie fühlt sich als "Prinzessin" und behandelt Männer abschätzig, da sie meint, diese nicht zu brauchen - "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur irgendwas sagen!" wird dann ihr Motto.

Ohne gegenseitige Abhängigkeit von Sex oder von der Ernährerrolle kann es nicht mehr funktionieren.

Mehr dazu hier: Früher gab es einen Ausgleich

Frauen sind heute rein gar nicht mehr an Männern interessiert - sie brauchen sie schlicht und einfach nicht, weder für Sex, noch als Ernährer.
Außerdem hat eine Frau - gerade heute bie dem immensen Frauenmangel - es rein gar nicht nötig sich irgendwie attraktiv für einen Mann zu machen, die von selbst um sie wie Fliegen um die Scheiße kreisen.

Das Engagement von jungen Frauen für einen Mann liegt bei 0 - sie haben es schlicht und einfach nicht nötig was zu tun. Wofür man bzw. Frau jedoch nichts tun muß und was man ohne Zutun geschenkt bekommt, das hat subjektiv keinen Wert, das wirft man auch ganz schnell wieder weg.

Das Engagement der Damen kann nur wieder gesteigert werden, wenn sie aus der Prinzessinnenrolle rauskommen undwieder - wie der Mann auch - sich für eine Beziehung zwingend anstrengen müssen, wenn sie zwingend einen Mann als Ernährer benötigen.

Jammer hier nicht rum - geh halt ins Bordell

Beelzebub, Tuesday, 07.11.2006, 23:29 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Jedes Lebenwesen hat einen angeborenen Eigennutz - es will Nutzen für sich
und Schaden abhalten.
So ist es auch bei den Geschlechtern: Die Frau sucht instinktiv den
"Ernährer" - siehe unsere 500.000 jährige Geschichte.
Der Mann sucht Sex, da er den bedeutend größeren Geschlechtstrieb hat, wie
hier unzählige male angeführt.
Wenn sie jedoch plötzlich den Ernährer gar nicht mehr braucht bzw. meint
zu brauchen und dazu noch eine menschenverachtende Ideologie ihr einredet,
daß der Mann ohnehin nur "ein Schwein, Unterdrücker und Vergewaltiger" ist,
dann wird dieses Gleichgewicht Sex gegen Ernährer gestört und der Mann
abgewertet.

Die Frau kommt dann in eine überhöhte Position, sie fühlt sich als
"Prinzessin" und behandelt Männer abschätzig, da sie meint, diese nicht zu
brauchen - "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch
nur irgendwas sagen!" wird dann ihr Motto.

Wenn in deinem grausligen Weltbild Sex für Männer eh nur als Gegenleistung gegen wirtschaftliche Vorleistung zu haben ist, was hindert dich dann daran, konsequenterweise deinen Sexualtrieb ausschließlich im Bordell auszuleben?

So eine nichterwerbsttätige Ehefrau, selbst wenn du ihr nur das Existenzminimum zukommen läßt, dürfte monatlich mit mindestens 800 ? zu Buche schlagen. Und für diesen Preis dürfte nach deinem Weltbild doch allenfalls eine mittelmäßige Braut zu haben sein - das attraktive Rasseweib, nach dem sich die Männer auf der Straße umdrehen, wird erheblich teurer.

800 ? sind andererseits aber auch reichlich genug für wöchentlich mindestens zwei ausgiebige Besuche in einem mittelmäßigen Bordell.

Ohne gegenseitige Abhängigkeit von Sex oder von der Ernährerrolle kann es
nicht mehr funktionieren.

Bei mir funktioniert es ganz ausgezeichnet. Und bei den Paaren in meinem sozialen Umfeld auch. Ebenso bei meinen Eltern (als die noch erwerbstätig waren) und meinen Großeltern (als die noch gelebt und gearbeitet haben).


Mehr dazu hier:
Früher gab es
einen Ausgleich

Hach ja, Filme aus den 50er jahren als "Beweis" wie toll diese Zeit gewesen sein muss.

[image] [image] [image]

Dann doch lieber die Steinzeit, da war's doch noch viel schöner, wie man's immer wieder bei Familie Feuerstein sehen kann.

Frauen sind heute rein gar nicht mehr an Männern interessiert - sie
brauchen sie schlicht und einfach nicht, weder für Sex, noch als
Ernährer.
Außerdem hat eine Frau - gerade heute bie dem immensen Frauenmangel - es
rein gar nicht nötig sich irgendwie attraktiv für einen Mann zu machen,
die von selbst um sie wie Fliegen um die Scheiße kreisen.

Das Engagement von jungen Frauen für einen Mann liegt bei 0 - sie haben es
schlicht und einfach nicht nötig was zu tun. Wofür man bzw. Frau jedoch
nichts tun muß und was man ohne Zutun geschenkt bekommt, das hat subjektiv
keinen Wert, das wirft man auch ganz schnell wieder weg.


Wie verträgt sich dieses Geschwätz eigentlich mit deinem Gejammer aus anderen Threads über das ach so riesige Interesse so vieler Frauen an eingeknasteten Massenmördern?

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Wie wär es eigentlich...

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 23:39 (vor 6970 Tagen) @ Beelzebub

... wenn Du Dir Deine dumm-dämlichen unsachlichen, beleidigenden Kommentare einfach mal schenken würdest?

Einfach nicht mehr meine Beiträge anklicken so wie ich das mit Deinen in Zukunft auch machen werde.

Auf eine Konversation mit Wadlbeißern wie Dir verzichte ich gerne.

Danke für das Verständnis!

Gewöhn dich dran

Beelzebub, Wednesday, 08.11.2006, 00:19 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

... wenn Du Dir Deine dumm-dämlichen unsachlichen, beleidigenden

Kommentare einfach mal schenken würdest?

Einfach nicht mehr meine Beiträge anklicken so wie ich das mit Deinen in
Zukunft auch machen werde.

Auf eine Konversation mit Wadlbeißern wie Dir verzichte ich gerne.

Danke für das Verständnis!

Wirst dich daran gewöhnen müssen, dass ich dein reaktionäres Geschwätz nicht unwidersprochen stehen lasse.

Ich hab keine Lust, einfach so mitanzusehen, wie eine Pappnase wie du den Femis eine Steilvorlage nach der anderen hinlegt und ihnen eine Legtimationsbasis für die wuchernde "Gleich"stellungsbürokratie liefert.

Übrigens interessiert es mich herzlich wenig, ob du meine Beiträge liest. Mir liegt vor allem daran, dem Eindruck entgegen zu treten, dass alle Männerechtler ewig gestrige Dumpfbacken sind, die mit gleichberechtigten Frauen nicht klar kommen (wohlgemerkt: mit Frauen mit gleichen Rechten, nicht mit Privilegien, welche von Femis immer wieder unverschämterweise als "Gleichberechtigung" bezeichnet werden)

Betrachte also in Zukunft meine Beiträge als an alle anderen (außer dich) gerichtet und meine augenscheinlich an dich gerichteten Fragen als rein rhetorisch.

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Gewöhn dich dran

Flint ⌂, Wednesday, 08.11.2006, 05:03 (vor 6970 Tagen) @ Beelzebub

Wirst dich daran gewöhnen müssen, dass ich dein reaktionäres Geschwätz
nicht unwidersprochen stehen lasse.


...und nicht nur das... -gemäß Deinem favorisierten Motto von Voltaire:
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
solltest Du Dich sogar entsprechend einsetzen... ;-)


.

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Der Maskulist
---
Familienpolitik

Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z

Beelzebub, Thursday, 09.11.2006, 00:34 (vor 6969 Tagen) @ Flint

Wirst dich daran gewöhnen müssen, dass ich dein reaktionäres Geschwätz
nicht unwidersprochen stehen lasse.

...und nicht nur das... -gemäß Deinem favorisierten Motto von Voltaire:
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum
letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen."
(Voltaire
)
solltest Du Dich sogar entsprechend einsetzen... ;-)

Tu ich ja auch. Ich war sogar bei Cläo gegen eine Sperrung. Und ich habe - anders als gewisse Forenteilnehmer, die offenbar keinen Widerspruch vertragen - auch keine Ignorierliste verlangt.

Was mich betrifft kann Klaus_z hier verzapfen was er nur will - aber er wird lernen müssen, damit zu leben, dass andere den Schwachsinn, den er absondert, als solchen bezeichnen.

Und wenn er das nicht ertragen kann, soll er sich nach einem gleichgeschalteten "Diskussions"forum umsehen, wo sich reaktionäre Traumtänzer gegenseitig bestätigen, wie schön es doch wäre, könnte man die Zeit auf die Ära Adenauer zurückdrehen.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z

Conny, NRW, Thursday, 09.11.2006, 01:43 (vor 6969 Tagen) @ Beelzebub


Tu ich ja auch. Ich war sogar bei Cläo gegen eine Sperrung. Und ich habe -
anders als gewisse Forenteilnehmer, die offenbar keinen Widerspruch
vertragen - auch keine Ignorierliste verlangt.

Das hat mir auch nicht so gepaßt, da ich weiß, wie das ist, wenn man bei Themen, zu denen man seine eigene Meinung hat und vor allem wenn die konträr zur Meinung des Betreibers ist, einfach gesperrt wird. Gut, sie kann hier mit anderen Nicks posten, aber so richtig finde ich das nicht. Einen leichten Stand hat man sowieso nicht, wenn man gegen einen großteil der Poster ist. Mir ist es dann durchaus klar, wenn man dann auch zu stören beginnt. Das mache ich im Netz nicht anders, wenn mir meine Beiträge ständig gelöscht oder lächerlich gemacht werden.

Ich denke auch, daß unser anliegen nicht sein kann, den Feminismus nicht ernst zu nehmen, da man vom "Feind" auch gut lernen kann. Wenn der Feind schon besuche abstattet ist das eigentlich nur von Vorteil. Er führt sich hier dann quasi selbst auf dem Silbertablett vor.


Was mich betrifft kann Klaus_z hier verzapfen was er nur will - aber er
wird lernen müssen, damit zu leben, dass andere den Schwachsinn, den er
absondert, als solchen bezeichnen.

Hier denke ich etwas anders: Wir sollten einen kleinsten gemeinsamen nenner finden. Die Feministen stehen nur links und wir Männer stehen von links bis rechts in den Startlöchern. Das sollte uns eigentlich einen Vorteil geben, wenn wir ihn nur nutzen und uns nicht gegenseitig behindern ;-)

Behindern wir uns, haben wir nur das erreicht, was die Herrschaft will: Eine Gesellschaft, die so sehr mit sich beschäftigt ist, daß die Herrschaft ohne gegenwehr machen kann, was sie will. Das sollten wir dringend vermeiden.

Und wenn er das nicht ertragen kann, soll er sich nach einem
gleichgeschalteten "Diskussions"forum umsehen, wo sich reaktionäre
Traumtänzer gegenseitig bestätigen, wie schön es doch wäre, könnte man die
Zeit auf die Ära Adenauer zurückdrehen.

Zerlege das Volk in lauter kleine verfeindete Gruppen und du kannst machen was du willst. Sie werden sich nicht wehren können. Willst du hier eine wehrlose Gruppe oder ein Gewicht, das den Herrschern das fürchten lehrt?

Freundliche Grüße
Conny

Durch Null darf man nicht dividieren

Beelzebub, Friday, 10.11.2006, 02:42 (vor 6968 Tagen) @ Conny


Was mich betrifft kann Klaus_z hier verzapfen was er nur will - aber er
wird lernen müssen, damit zu leben, dass andere den Schwachsinn, den er
absondert, als solchen bezeichnen.


Hier denke ich etwas anders: Wir sollten einen kleinsten gemeinsamen
nenner finden. Die Feministen stehen nur links und wir Männer stehen von
links bis rechts in den Startlöchern. Das sollte uns eigentlich einen
Vorteil geben, wenn wir ihn nur nutzen und uns nicht gegenseitig behindern
;-)

Grundsätzlich hast du recht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Aber im Falle Klaus_z lautet, was mich betrifft, der kleinste gemeinsame "Nenner" Null. Und das kommt als Nenner nun mal nicht in Frage. Das hat sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis geprägt, nachdem mich mein Mathelehrer einst 20 mal schreiben ließ "Durch Null darf man nicht dividieren!"

So schauderhaft die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Feministinnen auch sind - die von Klaus_z sind kein Stück besser.


Behindern wir uns, haben wir nur das erreicht, was die Herrschaft will:
Eine Gesellschaft, die so sehr mit sich beschäftigt ist, daß die
Herrschaft ohne gegenwehr machen kann, was sie will. Das sollten wir
dringend vermeiden.

Zerlege das Volk in lauter kleine verfeindete Gruppen und du kannst machen
was du willst. Sie werden sich nicht wehren können. Willst du hier eine
wehrlose Gruppe oder ein Gewicht, das den Herrschern das fürchten lehrt?

Kann sein, muss aber nicht. Denk an unsere Vorfahren. Die mit der Fellbekleidung und den Hörnern am Helm. Zersplittert in eine Unzahl verfeindeter, sich ständig bekriegender Stämme haben sie dennoch einst die Römer das Fürchten gelehrt - der "furor teutonicus" ist noch heute in Italien sprichwörtlich.

Greets

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Durch Null darf man nicht dividieren

Conny, NRW, Friday, 10.11.2006, 04:37 (vor 6968 Tagen) @ Beelzebub


Hier denke ich etwas anders: Wir sollten einen kleinsten gemeinsamen
nenner finden. Die Feministen stehen nur links und wir Männer stehen

von

links bis rechts in den Startlöchern. Das sollte uns eigentlich einen
Vorteil geben, wenn wir ihn nur nutzen und uns nicht gegenseitig

behindern

;-)


Grundsätzlich hast du recht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Aber im
Falle Klaus_z lautet, was mich betrifft, der kleinste gemeinsame "Nenner"
Null. Und das kommt als Nenner nun mal nicht in Frage. Das hat sich mir
unauslöschlich ins Gedächtnis geprägt, nachdem mich mein Mathelehrer einst
20 mal schreiben ließ "Durch Null darf man nicht dividieren!"

Was war das für ein Mathelehrer? Natürlich darf man durch Null teilen. Das Ergebnis ist die liegende acht, also Unendlich, bzw. das Ergebnis strebt gegen Unendlich. Definieren kann man das Ergebnis allerdings nicht mit einer Zahl.

So schauderhaft die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der
Feministinnen auch sind - die von Klaus_z sind kein Stück besser.

Eins, das ich ihm hoch anrechene: Er will Abhängigkeiten in Beziehungen. Die wären für mich im Falle, wenn aus einer Beziehung Kinder hervor gehen auch positiv zu werten. Schon rein im Interesse der Kinder, die durch die Abhängigkeiten der Eltern diese auch nicht mehr so leicht verlieren könnten. Das ist mir auch ein Anliegen, das man aber auch anders als mit dem zurück, wie es früher einmal, war lösen kann.

Kann sein, muss aber nicht. Denk an unsere Vorfahren. Die mit der
Fellbekleidung und den Hörnern am Helm. Zersplittert in eine Unzahl
verfeindeter, sich ständig bekriegender Stämme haben sie dennoch einst die
Römer das Fürchten gelehrt - der "furor teutonicus" ist noch heute in
Italien sprichwörtlich.

Wir sind aber heute mehr Römer als Teutonen. Die Teutonen waren in sich noch geschlossen und hatten ihre Stämme. Wo sind die heute? Die fielen sicher spätestens dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen zum Opfer, genauso wie die schottischen Stämme in GB zerschlagen wurden, da ein Staat nach römischem Vorbild nicht mit Stämmen in ihm regierbar ist.

Angreifen kann ich auch nur, wenn ich einen anderen Stamm, oder ein anderes Volk angreifen will und nicht, wenn ich das andere Geschlecht, das wohl auch im eigenen Stamm lebt angreifen müßte.

Man kann heute eigentlich nur hoffen, daß die deutschen in sich schon so verstritten sind daß sie außerhalb keinen Feind mehr erkennen und ihren Krieg in sich führen, damit nicht ein weiterer Weltkrieg von deutschem Boden ausgeht bzw. so hin gedreht wird, als wäre er von deutschem Boden ausgegangen.

Daß militärische Bündnisse mist sind, sollten die neuesten Taten eigentlich Zeigen.

Freundliche Grüße
Conny

Man darf wirklich nicht, besser gesagt: man kann nicht

Beelzebub, Monday, 13.11.2006, 01:12 (vor 6965 Tagen) @ Conny


Hier denke ich etwas anders: Wir sollten einen kleinsten gemeinsamen

Grundsätzlich hast du recht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Aber

im

Falle Klaus_z lautet, was mich betrifft, der kleinste gemeinsame

"Nenner"

Null. Und das kommt als Nenner nun mal nicht in Frage. Das hat sich mir
unauslöschlich ins Gedächtnis geprägt, nachdem mich mein Mathelehrer

einst

20 mal schreiben ließ "Durch Null darf man nicht dividieren!"


Was war das für ein Mathelehrer? Natürlich darf man durch Null teilen. Das
Ergebnis ist die liegende acht, also Unendlich, bzw. das Ergebnis strebt
gegen Unendlich. Definieren kann man das Ergebnis allerdings nicht mit
einer Zahl.

Ein didaktisch nicht sehr geschickter Lehrer, sonst hätte er mich schreiben lassen: durch Null kann man nicht dividieren.

So auch der Mathematiker Günter Kröber in der Wochenzeitung "freitag" vom 16.08.2002: "Division durch Null, so haben wir in der Schule gelernt, ist verboten." Warum das so ist, kann dem vollständigen Artikel entnommen werden, ich will hier niemanden mit mathematischen Formeln langweilen.

So schauderhaft die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der
Feministinnen auch sind - die von Klaus_z sind kein Stück besser.


Eins, das ich ihm hoch anrechene: Er will Abhängigkeiten in Beziehungen.

Und genau das rechne ich ihm so niedrig an, wie es niedriger nicht geht. Er will Frauen mit Zwang bei den Männern halten - und schadet damit nicht zuletzt auch und gerade den Männern. Eine Frau, die gegen ihren Willen bei einem Mann bleiben muss, wird ihn über kurz oder sehr kurz verabscheuen, wenn nicht hassen. Und dann wird sie entweder zum Gift & Galle speienden Hausdrachen oder aber zur tückischen Schlange, die ihren Mann, weil sie ihn anders nicht loswerden kann, vergiftet. Wenn der gute Klaus_z sich so was aufhalsen will, kann er das von mir aus gerne tun. Mich stört nur, dass er danach trachtet, auch den Rest der Bevölkerung mit seinem hirnrissigen reaktionären familienpolitischen Vorstellungen zu beglücken.

Die wären für mich im Falle, wenn aus einer Beziehung Kinder hervor gehen
auch positiv zu werten. Schon rein im Interesse der Kinder, die durch die
Abhängigkeiten der Eltern diese auch nicht mehr so leicht verlieren
könnten. Das ist mir auch ein Anliegen, das man aber auch anders als mit
dem zurück, wie es früher einmal, war lösen kann.

Ich habe meine ganz erheblichen Zweifel daran, dass es für das Wohl der Kinder gut ist, in der haßgeladenen Atmosphäre einer hoffnungslos zerrrütteten Ehe aufzuwachsen, in der beide Seiten sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen, wo sie nur können - und dabei womöglich noch die Kinder instrumentalisieren.

Kann sein, muss aber nicht. Denk an unsere Vorfahren. Die mit der
Fellbekleidung und den Hörnern am Helm. Zersplittert in eine Unzahl
verfeindeter, sich ständig bekriegender Stämme haben sie dennoch einst

die

Römer das Fürchten gelehrt - der "furor teutonicus" ist noch heute in
Italien sprichwörtlich.


Wir sind aber heute mehr Römer als Teutonen. Die Teutonen waren in sich
noch geschlossen und hatten ihre Stämme. Wo sind die heute? Die fielen
sicher spätestens dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen zum
Opfer, genauso wie die schottischen Stämme in GB zerschlagen wurden, da
ein Staat nach römischem Vorbild nicht mit Stämmen in ihm regierbar ist.

Stimmt so nicht ganz. Die Teutonen hatten keine Stämme, sondern waren ein germanischer Stamm, der sich zusammen mit einem anderen Stamm, den Kimbern, gegen 120 v.u.Z. aus seiner vermutlich im heutigen Dänemark gelegenen Heimat auf große Wanderschaft - manche Quellen sprechen von Raubzug - begeben hatte und dabei im heutigen Südfrankreich (damals römische Provinz) den Römern in die Quere kam. Nachdem es ihnen zwei mal gelungen war, eine römische Armee vernichtend zu schlagen, ereilte sie im Jahr 102 v.u.Z. dasselbe Schicksal durch den römischen Feldherrn Marius. Näheres hier.

Aber das nur nebenbei. Mir ging es eigentlich darum, aufzuzeigen, dass auch kleinere Gruppen, auch wenn sie untereinander zerstritten sind, einen großen Gegner das Fürchten lehren können. Als Beispiel aus der Römerzeit ist da aber der Cherusker Arminius besser geeignet. Zu dessen Zeit waren die Germanen untereinander hoffnungslos zerstritten (Arminius wurde nach seinem Sieg von einem Germanen ermordet) aber trotzdem ist es ihnen gelungen, die Römer ungeachtet deren Geschlossen- und Überlegenheit aus dem Land zu werfen.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Man darf wirklich nicht, besser gesagt: man kann nicht

Conny, NRW, Monday, 13.11.2006, 12:04 (vor 6964 Tagen) @ Beelzebub

Hallo Beelzebub,


Ein didaktisch nicht sehr geschickter Lehrer, sonst hätte er mich
schreiben lassen: durch Null kann man nicht dividieren.

Ok, das Ergebnis ist nicht definiert, da es unendlich ist. Unendlich dividiert durch unendlich ist ist im Grunde auch wieder eins. Theoretisch müßte 1/0 jedenfalls unendlich ergeben, da da kleiner werdendem Nenner das Ergebnis immer größer wird. Fährt man dann noch mit den negativen Zahlen gegen Null, wird das negative Ergebnis auch immer größer und von daher sollte es dann vollständiger Weise als Ergebnis + - unendlich sein.


So auch der Mathematiker Günter Kröber in der Wochenzeitung "freitag" vom
16.08.2002: "Division durch Null, so haben wir in der Schule gelernt,
ist verboten."
Warum das so ist, kann dem vollständigen
Artikel entnommen
werden, ich will hier niemanden mit mathematischen Formeln langweilen.

Ist Schul- und Fachwissen immer die einzige Wahrheit oder läßt du daneben auch noch andere Wahrheiten zu? Kann es nicht auch sein, daß unser Schulwissen uns einengt? Waren nicht sogar einige Genies gar keine so guten Schüler?


Und genau das rechne ich ihm so niedrig an, wie es niedriger nicht geht.
Er will Frauen mit Zwang bei den Männern halten - und schadet damit nicht
zuletzt auch und gerade den Männern.

Solange Männer per Zwang bei Frauen gehalten werden?

Im Grunde gebe ich dir Recht, jedoch muß eine Lösung her, das zumindest im Interesse der Kinder, auch wenn Frau/Mann mit 20 weiteren Frauen/Männern Kinder hat, jedes Kind auch einen guten Kontakt zu beiden Elternteilen halten kann. Da muß man notgedrungen beide bzw. alle 40 (ist gar nicht einfach) doch im interesse aller Kinder, an einen Tisch bekommen. Die Kinder hätten ja auch untereinander ein Interesse, sich zu kennen.

Was spricht dagegen, daß die Eltern auf welche Weise auch immer ein Band bindet?

Eine Frau, die gegen ihren Willen bei
einem Mann bleiben muss, wird ihn über kurz oder sehr kurz verabscheuen,
wenn nicht hassen.

Gut, anders ist das aber auch bei einem Mann heute nicht und der muß bleiben. Auch er kann die Frau hassen. Oftmals warten die Väter ab, bis das jüngste Kind 18 ist und reichen dann die Scheidung ein.

Und dann wird sie entweder zum Gift & Galle speienden
Hausdrachen oder aber zur tückischen Schlange, die ihren Mann, weil sie
ihn anders nicht loswerden kann, vergiftet.

Gut, das kann der Mann heute auch.

Wenn der gute Klaus_z sich so
was aufhalsen will, kann er das von mir aus gerne tun. Mich stört nur,
dass er danach trachtet, auch den Rest der Bevölkerung mit seinem
hirnrissigen reaktionären familienpolitischen Vorstellungen zu beglücken.

Aber im hinblick auf potentielle Kinder sollte man doch nach möglichkeiten suchen, den Kindern auch beide Eltern zu erhalten. Das einfachste und sicher beste für die Kinder ist, wenn die Eltern zusammen bleiben.

Ich habe meine ganz erheblichen Zweifel daran, dass es für das Wohl der
Kinder gut ist, in der haßgeladenen Atmosphäre einer hoffnungslos
zerrrütteten Ehe aufzuwachsen, in der beide Seiten sich gegenseitig das
Leben zur Hölle machen, wo sie nur können - und dabei womöglich noch die
Kinder instrumentalisieren.

Schon vor Haß aufkommt, sollte das Paar an sich zu arbeiten beginnen.

Stimmt so nicht ganz. Die Teutonen hatten keine Stämme, sondern waren
ein germanischer Stamm, der sich zusammen mit einem anderen Stamm,
den Kimbern, gegen 120 v.u.Z. aus seiner vermutlich im heutigen Dänemark
gelegenen Heimat auf große Wanderschaft - manche Quellen sprechen von
Raubzug - begeben hatte und dabei im heutigen Südfrankreich (damals
römische Provinz) den Römern in die Quere kam. Nachdem es ihnen zwei mal
gelungen war, eine römische Armee vernichtend zu schlagen, ereilte sie im
Jahr 102 v.u.Z. dasselbe Schicksal durch den römischen Feldherrn Marius.
Näheres hier.

OK, dann waren die Teutonen ein Stamm. Im Stamm gab es Sippen und in den Sippen Familien. Von daher war ein Individuum meist innerhalb einer Familie, die Familie innerhalb einer Sippe und die Sippe innerhalb eines Stammes. Und heute lebt ein Individuum innerhalb eines Volkes und das war es. Teile und herrsche.

Aber das nur nebenbei. Mir ging es eigentlich darum, aufzuzeigen, dass
auch kleinere Gruppen, auch wenn sie untereinander zerstritten sind, einen
großen Gegner das Fürchten lehren können. Als Beispiel aus der Römerzeit
ist da aber der Cherusker Arminius besser geeignet. Zu dessen Zeit waren
die Germanen untereinander hoffnungslos zerstritten (Arminius wurde nach
seinem Sieg von einem Germanen ermordet) aber trotzdem ist es ihnen
gelungen, die Römer ungeachtet deren Geschlossen- und Überlegenheit aus
dem Land zu werfen.

Richtige Feministen waren es auch nicht viele, die uns diese Unrecht eingebrockt haben. Sie hatten nicht wirklich einen Gegner. Anders sieht das jetzt bei den Männern aus. Auch wurde die Meinung der Frauen damals soviel ich weiß nicht zensiert.

Meine Meinung ist, daß sich der Staat aus dem Privatleben seiner Bürger weitestgehend heraus halten sollte und sich nicht eine Anti-Bewegung zum Feminismus festsetzt. Dann könnte auch Klaus_z sich eine Frau suchen, die die gleiche Meinung zur Ehe hat wie er.

Freundliche Grüße
Conny

Kommst du aus der DDR?

Mahner, Tuesday, 07.11.2006, 23:54 (vor 6970 Tagen) @ Beelzebub

fragt uns Mahner

übrichens, das Interesse von Frauen an Serienmördern ist real, an Massanmördern naja wenicher.

Richtiger Hinweis

Beelzebub, Wednesday, 08.11.2006, 00:05 (vor 6970 Tagen) @ Mahner

fragt uns Mahner

übrichens, das Interesse von Frauen an Serienmördern ist real, an
Massanmördern naja wenicher.

Thx für den Hinweis, Serienmörder hab ich ja auch gemeint.

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein!

Garfield, Wednesday, 08.11.2006, 11:48 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

Die Frau kommt dann in eine überhöhte Position, sie fühlt sich als "Prinzessin" und behandelt Männer abschätzig, da sie meint, diese nicht zu brauchen - "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur irgendwas sagen!" wird dann ihr Motto.

Die Prinzessinnen-Attitüde vieler Frauen hat nichts mit dem Feminismus zu tun. So etwas gab es schon früher. Interessant sind in diesem Zusammenhang alte Märchen, weil in diese Märchen viel aus den früheren Verhältnissen eingeflossen ist. Da gibt es beispielsweise das Märchen von Aschenputtel und ähnliche Geschichten oder Sagen, in denen es darum geht, daß eine Frau den superreichen Traumprinzen findet. Das war in früheren Zeiten offensichtlich ein sehr beliebtes Thema, genau wie auch heute noch (siehe z.B. den Film "Pretty Woman").

Bei vielen Tierarten kann man ganz ähnliche Verhältnisse beobachten. Da lockt das Weibchen erst einmal diverse Männchen an, verweigert aber zunächst die Paarung. Die Männchen müssen dann unter sich ausmachen, wer zum Zuge kommt, und das Weibchen wartet ab, wer sich als am durchsetzungsfähigsten erweist. Da gibt es wirklich kuriose Sachen. Bei "Genial daneben" hatten sie mal eine in diesem Zusammenhang interessante Frage. Die lautete so in etwa, wieso bei einer Igelart die Männchen stundenlang im Kreis laufen. Die wühlen dabei wohl einen Graben und versuchen dann, sich gegenseitig heraus zu werfen, oder irgendsowas in der Art (ich hab es nicht mehr genau im Kopf). Wer am Ende übrig bleibt, darf sich mit dem Weibchen paaren. Bei manchen Vogelarten muß das Männchen erst einmal ein Nest bauen, und wenn dieses Nest dem Weibchen nicht gefällt, wird es gnadenlos zerstört, und das Männchen darf noch einmal von vorn anfangen (wenn es Glück hat).

Das alles sind Mechanismen, die sicherstellen, daß nur die lebenstüchtigsten Individuen zur Paarung kommen. Offensichtlich gibt es so etwas auch beim Menschen, jedenfalls kann man da ja auch ähnliche Verhaltensweisen beobachten.

Es hängt aber eben immer auch sehr davon ab, wie attraktiv eine Frau sich selbst einstuft. Frauen, die wenig männliches Interesse auf sich ziehen, können sich die Prinzessinen-Einstellung natürlich weniger leisten als sehr attraktive Frauen, die von Männern regelrecht umschwärmt werden.

Der Feminismus hat das alles wohl noch ein wenig verstärkt, verursacht hat er das aber nicht. Denn das alles gab es schon lange, bevor es Feministinnen im heutigen Sinne gab.

Deshalb läßt sich das Problem nicht durch Abschaffung des Feminismus lösen. Ich glaube sogar, daß es sich überhaupt nicht wirklich lösen läßt. Es hat sich im Laufe der Evolution eben so herausgebildet, und in der Evolution spielen die Interessen eines einzelnen Individuums keine Rolle. Wem irgendwelche Verhältnisse nicht gefallen, der hat Pech gehabt. Dieses Individuum muß sich dann entweder so gut wie möglich damit arrangieren oder aber auf Fortpflanzung verzichten, womit seine Erbanlagen dann ausselektiert werden.

Beim Menschen gibt es zwar zusätzlich wenigstens noch die Möglichkeit, diese ererbten Neigungen bewußt zu unterdrücken. Dazu muß man sie sich aber erst einmal bewußt machen. Wenn man von vorneherein sagt, daß man keine solchen ererbten Neigungen hätte, dann ist das kaum möglich.

Das alles betrifft übrigens nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Denn Frauen kommen mit der Prinzessinnen-Attitüde natürlich nur durch, wenn es genügend Männer gibt, die das mitmachen. Männer haben da nun aber das Problem, daß sie in jüngeren Jahren bei der Partnerwahl häufig am kürzeren Hebel sitzen. Allein schon, weil junge Frauen sich keineswegs nur auf Männer in ihrem Alter beschränken, sondern oft auch ältere Männer als Partner akzeptieren. Junge Männer dagegen finden eher selten eine ältere Frau, die sie dauerhaft als Partner akzeptiert. Durch diese und andere Umstände werden junge Männer von Anfang an darauf konditioniert, sich den Bedürfnissen von Frauen unterzuordnen, was die ererbten Neigungen noch verstärkt. Das wird mann dann nicht so einfach wieder los. Deshalb schaffen es viele Männer erst, sich davon zu lösen, wenn sie - z.B. bei einer Scheidung - sehr schlechte Erfahrungen mit Frauen machen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Super Posting! - Lesenswert! (oT)

Dummschwätzer, Wednesday, 08.11.2006, 16:26 (vor 6969 Tagen) @ Garfield

.

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Garfield, Tuesday, 07.11.2006, 21:33 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

Das Standardargument der Femanzen lautet doch: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur was sagen!"

Ja, manche Frauen behaupten das. Da steckt dann aber meist nicht viel dahinter. Da gab es doch mal eine Umfrage unter Feministinnen. Wenn ich mich recht erinnere, hat Arne die in seinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" erwähnt. Dabei gab die Mehrheit der befragten Feministinnen an, daß sie vom idealen Partner erwarten, daß er mindestens soviel verdient wie sie selbst...

...die Frau braucht den Mann nciht mehr...

Klingt drastisch, ist aber nicht so.

...er wird zum Bittsteller degradiert udn auch so behandelt.

Das stimmt, aber das hängt noch mit anderen Faktoren zusammen. Es ergibt sich z.B. daraus, daß Frauen bei der Partnerwahl die passive Rolle bevorzugen und daß vor allem junge Frauen eine sehr große Auswahl unter den Männern haben, was es jungen Männern entsprechend erschwert, eine Partnerin zu finden.

Ganz anders sah das früher aus, als die fRau zwingend auf einen Mann angewiesen war und diesem dann auch einen entsprechenden Dank entgegenbrachte.

Taten Frauen das früher? Was glaubst du, welchen Ursprung z.B. das Märchen vom Fischer und seiner Frau hat?

Wenn ehute eine Frau in die Hausarbeit geht, dann tut sie das nur, weil sie durch das ungerechte Unterhalts"recht" Vollkasko abgesichert ist - sie kann sich jederzeit scheiden lassen und ihrem Ex die Rechnung präsentieren.

Du glaubst also daran, daß es für jede Frau die höchste Wonne ist, berufstätig zu sein? Dann verstehe ich allerdings nicht, wie du davon ausgehend darauf kommst, eine Frau dauerhaft an deiner Seite halten zu können, wenn du ihr die angeblich heiß ersehnte Erwerbsarbeit verbietest! Irgendwie paßt das alles vorn und hinten nicht...

Es muß wieder zu einer positiven gegenseitigen Abhängigkeit kommen - eine Beziehung funktioniert nur in art einer Symbiose und Arbeitsteilung aus der letztlich beide profitieren.

Das sehe ich auch so.

Wenn jedoch Frau meint, alles das machen zu müssen was Mann auch macht, dann kann eine Beziehung nicht funktionieren.

Was ist aber, wenn die Frau typisch männliche Talente hat, der Mann jedoch typisch weibliche Stärken? Wieso müssen bestimmte Aufgaben zwangsläufig am Geschlecht festgezurrt werden?

Keinesfalls, wenn sie sich um die Kinder kümmert...

Und wenn keine Kinder da sind? Und was tut sie, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Eine Frau kann bekanntlich nicht endlos schwanger werden...

Eine bloße Behauptung.

Die sich täglich bestätigt.

Wenn natürlich immer mehr fRauen in Männerbereiche reingepresst werden...

Wer preßt sie dort hinein? Gibt es eine Arbeitspflicht für Frauen?

Wenn jedoch erstmal die ganzen Frauen raus sind...

... dann müssen ihre Männer allein die Familien ernähren. Das ist leider immer öfter gar nicht mehr möglich. Denn die Einkommen würden sich erst einmal kaum erhöhen. Zuerst würde man dann nämlich die jetzt arbeitslosen Männer wieder einstellen.

dann ist das Problem sehr schnell gelöst udn wir haben wieder Zustände wie in den 60er Jahren als noch erst wenige fRauen und ausländer den Männern die Arbeitsplätze streitig machten.

Nicht ganz. Computer, Roboter und Globalisierung spielten in den 1960er Jahren noch keine so große Rolle wie heute.

Auch falsch. Die Aktion daß Frauen aus der Erwerbsarbeit ausscheiden sollten stammt von 1931.

Die Nazis haben vieles aus der Weimarer Republik übernommen und perfektioniert, z.B. auch den Autobahnbau und sogar die Euthanasie. Zu Beginn der Nazi-Dikatur versuchte man, Frauen massiv aus dem Arbeitsalltag zu drängen. So wurde eine Vorschrift erlassen, nach der Ämter und Behörden Bewerbungen von verheirateten Frauen nur berücksichtigen sollten, wenn es sonst keine geeigneten Beweber gab. Und man verbot Frauen z.B. das Jura-Studium.

Bis 1936 als die Aufrüstung anfing war die Arbeitslosigkeit schon längst durch normalen Wirtschaftsaufschwung beseitigt. Im Krieg galten natürlich wieder Ausnahmeregeln.

Dieser Wirtschaftsaufschwung setzte schon vor 1933 ein, hinderte die Nazis aber zunächst nicht daran, für Frauen die Hausfrauen-Rolle zu propagieren. Erst die ab Mitte der 1930er Jahre forcierte Rüstungsproduktion erzwang eine Änderung dieses Kurses. Die Arbeitspflicht für Frauen führte man erst ein, als die Kriegslage immer prekärer wurde.

Heute sind Frauen erwerbstätig, weil das zur feministischen Ideologie gehört und so propagiert wird.

Du meinst also, sie machen bei Umfragen nur immer wieder falsche Angaben, um die Männer böswillig zu täuschen?

Man kann es an ein Haushaltseinkommen koppeln. Wenn bspw. das Haushaltseinkommen über 500 Euro liegt, dann darf nur einer beruflich
tätig werden...

Wo lebst du???? Mit 500 Euro ist oft noch nicht einmal die Miete bezahlt!

das funktioniert in der Weltwirtschaftskrise ganz gut.

Du meinst in den 1930er Jahren? Nun, damals gab es eben in Fabriken und Büros keine Computer, die automatischen Maschinen waren ohne Computersteuerung auch weniger effektiv als heute, und in vielen anderen Ländern gab es kein hochqualifiziertes Personal. So hat jeder Wirtschaftsaufschwung automatisch jede Menge neue Jobs im Inland generiert. Die Zeiten sind leider vorbei. So kommt es, daß es heute auch bei guter Wirtschaftslage Millionen Arbeitslose gibt. Und deshald kann man die Verhältnisse in den 1930er Jahren auch nicht mit den heutigen vergleichen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Wattebausch, Tuesday, 07.11.2006, 23:56 (vor 6970 Tagen) @ Garfield


Wenn natürlich immer mehr fRauen in Männerbereiche reingepresst
werden...

Wer preßt sie dort hinein? Gibt es eine Arbeitspflicht für Frauen?

Es gab eine Stelle in meinem Leben, da hätte ich gerne gewusst was in dem Kopf des 50 jährigen Personalleiters vorgeht. Der einem Familienvater einen Zeitvertrag anbietet und gleichzeitig, davon redet die Frauenquote im Betrieb zu erhöhen und das dann auch umgesetzt hat.
Komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Qualifikationsbla bla bla, das interessiert an dieser Stelle überhaupt nicht.

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Garfield, Wednesday, 08.11.2006, 11:15 (vor 6969 Tagen) @ Wattebausch

Hallo Wattebausch!

Der einem Familienvater einen Zeitvertrag anbietet und gleichzeitig, davon redet die Frauenquote im Betrieb zu erhöhen und das dann auch umgesetzt hat.

Ja, solcher Quotenschwachsinn ist ein Problem. Aber damit preßt man Frauen nicht in Männerberufe, sondern erleichtert es ihnen lediglich, dort Fuß zu fassen.

Wenn nämlich keine weiblichen Bewerber da sind, dann nützt auch jegliche Frauenbevorzugung nichts.

Freundliche Grüße
von Garfield

Problemlösungen

Klaus_z, Wednesday, 08.11.2006, 11:59 (vor 6969 Tagen) @ Garfield

Das Standardargument der Femanzen lautet doch: "Ich verdien mein Geld
selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur was sagen!"

Ja, manche Frauen behaupten das. Da steckt dann aber meist nicht viel
dahinter. Da gab es doch mal eine Umfrage unter Feministinnen. Wenn ich
mich recht erinnere, hat Arne die in seinem Buch "Sind Frauen bessere
Menschen?" erwähnt. Dabei gab die Mehrheit der befragten Feministinnen an,
daß sie vom idealen Partner erwarten, daß er mindestens soviel verdient wie
sie selbst...

Ja, das praktisch jede FRau wählt ihren Partner so aus - das ist offenbar evolutionär so verankert. An sich ist das auch nicht schlecht, wenn der Mann dann auch am Ende wirklich die Hosen anhat und eben nicht wieder mit dem Argument oben "Ich verdein mein gEld selber..." rausgeschmissen wird, wie heute üblich.


...die Frau braucht den Mann nciht mehr...

Klingt drastisch, ist aber nicht so.

Ja, und genau da liegt das Problem. Wenn Frau den Mann nicht mehr braucht, dann wird sie ihn auch entsprechend respektlos behandeln - so wie wir einen Gegenstand behandeln, den wir nicht mehr brauchen.


...er wird zum Bittsteller degradiert udn auch so behandelt.

Das stimmt, aber das hängt noch mit anderen Faktoren zusammen. Es ergibt
sich z.B. daraus, daß Frauen bei der Partnerwahl die passive Rolle
bevorzugen und daß vor allem junge Frauen eine sehr große Auswahl unter
den Männern haben, was es jungen Männern entsprechend erschwert, eine
Partnerin zu finden.

Genau das, was ich schon lange sage. Eben deshalb muß die Motivation der jungen Prinzessinnen wieder etwas gesteigert werden.


Ganz anders sah das früher aus, als die fRau zwingend auf einen Mann
angewiesen war und diesem dann auch einen entsprechenden Dank
entgegenbrachte.

Taten Frauen das früher? Was glaubst du, welchen Ursprung z.B. das Märchen
vom Fischer und seiner Frau hat?

Sie taten es zumindest mehr als heute, da sie vom Mann abhängig waren und nicht den dummen spruch "Ich verdiene mein Geld selber..." rausholen konnten.
Das Märchen "Der Fischer und seine Frau" soll eher ein Lehrbeispiel für Männer sein, eben die Maßlosigkeit von Frauen nicht zu unterschätzen und nicht allen Forderungen nachzugeben, weil das dann vollkommen ausufert.


Wenn ehute eine Frau in die Hausarbeit geht, dann tut sie das nur, weil
sie durch das ungerechte Unterhalts"recht" Vollkasko abgesichert ist - sie
kann sich jederzeit scheiden lassen und ihrem Ex die Rechnung
präsentieren.

Du glaubst also daran, daß es für jede Frau die höchste Wonne ist,
berufstätig zu sein? Dann verstehe ich allerdings nicht, wie du davon
ausgehend darauf kommst, eine Frau dauerhaft an deiner Seite halten zu
können, wenn du ihr die angeblich heiß ersehnte Erwerbsarbeit verbietest!
Irgendwie paßt das alles vorn und hinten nicht...

Es geht doch darum, daß jedes Geschlcht siene natürlichen Rollen erfüllt - nur so kann es zu einer stabilen Beziehung kommen.
Der Mann hat eben von Natur aus die Ernährerrolle - deshalb sind wir auch stärker und klüger als Frauen, um diese Rolle wahrzunehmen. Frauen haben von Natur aus die Rolle Kinder zu gebären und aufzuziehen.
Diese Ernährerrolle nun abzulehnen und auf Frauen übertragen zu wollen wäre das gleiche, wie wenn eine Frau sich weigert Kidner zu bekommen, weil das doch "gefälligst die Männer tun sollen".

Was wir heute haben ist doch nur ein pervertierter Zustand. Die FRauen drängen in die Erwerbsarbeit, weil ihnen der Feminismus eingeredet hat, daß sie nur so vom Mann unabhängig werden könnten und sich nur so aus der angeblichen "Unterdrückung" befreien könnten. Kinder gelten da natürlich auch wieder als "Fessel für die Frau".
Die natürliche Bestimmung ist jedoch für die Frau eine ganz andere.


Es muß wieder zu einer positiven gegenseitigen Abhängigkeit kommen -
eine Beziehung funktioniert nur in art einer Symbiose und Arbeitsteilung
aus der letztlich beide profitieren.

Das sehe ich auch so.

Schön, daß wir uns einig sind. Dann stimmst Du mir hoffentlich auch zu, wenn ich sage, daß es diese positive Symbiose nur bei einer Arbeitsteilung geben kann in der jeder seine natürlichen Rollen erfüllt.


Wenn jedoch Frau meint, alles das machen zu müssen was Mann auch macht,
dann kann eine Beziehung nicht funktionieren.

Was ist aber, wenn die Frau typisch männliche Talente hat, der Mann jedoch
typisch weibliche Stärken? Wieso müssen bestimmte Aufgaben zwangsläufig am
Geschlecht festgezurrt werden?

Wie oft gibt es sowas?
Wie oft will die Frau das Auto reparieren und der Mann unbedingt auf die Kinder aufpassen?
Mir ist kein solcher Fall bekannt.


Keinesfalls, wenn sie sich um die Kinder kümmert...

Und wenn keine Kinder da sind? Und was tut sie, wenn die Kinder aus dem
Haus sind? Eine Frau kann bekanntlich nicht endlos schwanger werden...

Das ist natürlich eine berchtigte Frage. Ich gehe davon aus, daß eine natürlich empfindende Frau auch Kinder will. Von karrieregeilen Femanzen war hier nicht die Rede.


Eine bloße Behauptung.

Die sich täglich bestätigt.

Und wo?


Wenn natürlich immer mehr fRauen in Männerbereiche reingepresst
werden...

Wer preßt sie dort hinein? Gibt es eine Arbeitspflicht für Frauen?

Nein, aber die Femi-Propaganda und der gesellschaftliche Druck zwingen Frauen beinahe dazu. Eine fRau die nicht erwerbstätig ist, die wird als "Sklavin und Unterdrückte" angesehen. Keine normale Frau drängt sich danach Männerarbeit anzunehmen.


Wenn jedoch erstmal die ganzen Frauen raus sind...

... dann müssen ihre Männer allein die Familien ernähren. Das ist leider
immer öfter gar nicht mehr möglich. Denn die Einkommen würden sich erst
einmal kaum erhöhen. Zuerst würde man dann nämlich die jetzt arbeitslosen
Männer wieder einstellen.

dann ist das Problem sehr schnell gelöst udn wir haben wieder Zustände
wie in den 60er Jahren als noch erst wenige fRauen und ausländer den
Männern die Arbeitsplätze streitig machten.

Nicht ganz. Computer, Roboter und Globalisierung spielten in den 1960er
Jahren noch keine so große Rolle wie heute.

Die haben auch in der 30er Jahren keine Rolle gespeilt und trotzdem hatten wir Rekordarbeitsloigkeit. Mit der Technik hat das also nichts zu tun.
Nichtsdestotrotz wird das Problem nicht kleiner, wenn immer mehr Leute in die Erwerbsarbeit drängen. Wären die Frauen und Ausländer draußen würde das ganz schnell anders aussehen.


Auch falsch. Die Aktion daß Frauen aus der Erwerbsarbeit ausscheiden
sollten stammt von 1931.

Die Nazis haben vieles aus der Weimarer Republik übernommen und
perfektioniert, z.B. auch den Autobahnbau und sogar die Euthanasie. Zu
Beginn der Nazi-Dikatur versuchte man, Frauen massiv aus dem Arbeitsalltag
zu drängen. So wurde eine Vorschrift erlassen, nach der Ämter und Behörden
Bewerbungen von verheirateten Frauen nur berücksichtigen sollten, wenn es
sonst keine geeigneten Beweber gab. Und man verbot Frauen z.B. das
Jura-Studium.

Es wurde tatsächlich viel aus der Weimarer-Zeit übernommen - nur die schnell abflauende Arbeitslosigkeit zeigt ja, daß diese Maßnahmen nicht so falsch gewesen sein können. Es zeigte also Wirkung, Frauen aus der Erwerbsarbeit zu drängen. Ebenso würde das auch heute sofort Wirkung zeigen.


Bis 1936 als die Aufrüstung anfing war die Arbeitslosigkeit schon
längst durch normalen Wirtschaftsaufschwung beseitigt. Im Krieg galten
natürlich wieder Ausnahmeregeln.

Dieser Wirtschaftsaufschwung setzte schon vor 1933 ein, hinderte die Nazis
aber zunächst nicht daran, für Frauen die Hausfrauen-Rolle zu propagieren.
Erst die ab Mitte der 1930er Jahre forcierte Rüstungsproduktion erzwang
eine Änderung dieses Kurses. Die Arbeitspflicht für Frauen führte man erst
ein, als die Kriegslage immer prekärer wurde.

Frauen kamen erst im Krieg in die Rüstungsproduktion.
Vor Krieg und las die Frauen sich auf die Hausfraurolle beschränkten gab es jedenfalls keine Arbeitslosigkeit mehr - ebenso wie vor dem Feminismus der 60er Jahre.
Das zeigt doch alles, wie auch die grafik von DschinDschin, daß die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kein zu unterschätzender Faktor bei den Ursachen der aRbeitslosigkeit sind und daß da dringend was getan werden muß.


Heute sind Frauen erwerbstätig, weil das zur feministischen Ideologie
gehört und so propagiert wird.

Du meinst also, sie machen bei Umfragen nur immer wieder falsche Angaben,
um die Männer böswillig zu täuschen?

Frauen sagen das was ihnen eingeredet wurde. Wenn FRauen in Umfragen befragt werden ist immer Vorsicht geboten, da hier leicht Wunschdenken und REalität verwechselt werden. So sagen auch die meisten Frauen, daß sie einen "lieben, netten Mann " wollen und wählen dann einen gewalttätigen Proleten als Mann.


Man kann es an ein Haushaltseinkommen koppeln. Wenn bspw. das
Haushaltseinkommen über 500 Euro liegt, dann darf nur einer beruflich
tätig werden...

Wo lebst du???? Mit 500 Euro ist oft noch nicht einmal die Miete bezahlt!

Ich meine natürlich 5000 Euro.
Es gibt heute Doppelverdienerhaushalte von Akademikern wo beide je 5000 und mehr Euro verdienen. Demgegenüber müssen andere von 1 Euro Jobs leben - das kann doch nicht sein?


das funktioniert in der Weltwirtschaftskrise ganz gut.

Du meinst in den 1930er Jahren? Nun, damals gab es eben in Fabriken und
Büros keine Computer, die automatischen Maschinen waren ohne
Computersteuerung auch weniger effektiv als heute, und in vielen anderen
Ländern gab es kein hochqualifiziertes Personal. So hat jeder
Wirtschaftsaufschwung automatisch jede Menge neue Jobs im Inland
generiert. Die Zeiten sind leider vorbei. So kommt es, daß es heute auch
bei guter Wirtschaftslage Millionen Arbeitslose gibt. Und deshald kann man
die Verhältnisse in den 1930er Jahren auch nicht mit den heutigen
vergleichen.

Wie oben erkläutert hat das mit der Technik rein gar nichts zu tun.
1960 gab es Vollbeswchäftigung bei einer wesentlich fortgeschrittenen Technik - 1930 gab es Massenarbeitslosigkeit OHNE Computer, Roboter usw.
Das hat weniger mit der Technik was zu tun, als vielmehr mit der Wirtschaftslage und den Leute die auf den Arbeitsmarkt drängen.
Daß da Millionen von Ausländern und frauen die zusätzlich auf den markt drängen zu Problemen führen sollte hoffentlich klar sein.

Problemlösungen

Conny, NRW, Wednesday, 08.11.2006, 14:55 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Der Mann hat eben von Natur aus die Ernährerrolle

Diese Aussage trifft auf Deine natürlichen Rollen nur bedingt zu. Die Frau hat in der Steinzeit auch ihren Teil zur Ernährung der Familie beigetragen. Die Frau hat früher doch auch in der Landwirtschaft mitgeholfen.

Die haben auch in der 30er Jahren keine Rolle gespeilt und trotzdem hatten wir Rekordarbeitsloigkeit. Mit der Technik hat das also nichts zu tun.

Stimmt. Das liegt zu einem Großteil an unserem Finanzsystem. Dieses Zinseszinsgeld sorgt für eine immer größere Umverteilung nach ganz oben, wo es sich dann Arbeitslos vermehren kann. Dazu wird das Geld in immer größerem Maße in die Kapitalmärkte gesteckt wo es sich dann auch arbeitslos vermehrt.

Das ganze geht auch so lange gut, wie das Wirschaftswachstum mit der arbeitslosen Geldvermehrung schritt hält. Wächst die Wirtschaft aber langsamer, muß der Arbeiter immer mehr seiner Leistung für die arbeitslose Geldvermehrung opfern, bis sich die Leistung für Unternehmer und Arbeiter nicht mehr lohnt. Immer mehr Menschen werden dann arbeitslos, können dann auch nicht mehr so konsumieren und eine Kettenreaktion kommt in Gang, die sich beschleunigt. Am Ende haben wir dann einen Wirtschaftszusammenbruch.

Nichtsdestotrotz wird das Problem nicht kleiner, wenn immer mehr Leute in die Erwerbsarbeit drängen. Wären die Frauen und Ausländer draußen würde das ganz schnell anders aussehen.

Das ist meines Erachtens ganz großer Quatsch. Das ist viel zu kurz gedacht. Auch unsere Ausländer konsumieren hier. Und desto mehr Güter produziert werden, desto mehr kann man rein theoretisch auch kaufen. Kaufen kann man das aber nur, wenn auch das Geld dafür vorhanden ist und nicht bei den oberen landet, die das für ihre Spekulationen nutzen. Wenn immer mehr des Geldes nur auf der Welt hin und her geschoben wird und nicht mehr beim Arbeiter landet, kann er die produzierten Güter natürlich nicht mehr kaufen. Dieses hin- und herschieben des Geldes kommt einer Geldhortung gleich.

Es wurde tatsächlich viel aus der Weimarer-Zeit übernommen - nur die schnell abflauende Arbeitslosigkeit zeigt ja, daß diese Maßnahmen nicht so falsch gewesen sein können. Es zeigte also Wirkung, Frauen aus der Erwerbsarbeit zu drängen. Ebenso würde das auch heute sofort Wirkung zeigen.

Aber natürlich nur statistisch gesehen, da eine Frau die nichts tut und auch nichts tun darf und vom Mann ernährt werden muß in Wirklichkeit arbeitslos ist. Sie taucht dann nur nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auf. Genau so läuft das doch heute auch. Ist Mann oder Frau arbeitslos aber einer der beiden verdient noch, bekommt der andere kein Hartz IV und fällt aus der Statistik heraus. Ist ein Hartz-IV-Empfänger zum Zeitpunkt der Erhebung krank geschrieben, taucht er ebenfalls nicht in der Statistik auf. Hat er einen 1-Euro-Job, taucht er auch nicht auf usw. Real betrachtet dürften wir heute sicher 8 bis 9 Millionen Arbeitslose haben. Andere Schätzungen gehen schon von bis zu 12 Millionen Arbeitsloser aus.

Das zeigt doch alles, wie auch die grafik von DschinDschin, daß die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kein zu unterschätzender Faktor bei den Ursachen der aRbeitslosigkeit sind und daß da dringend was getan werden muß.

Ja, aber auf ganz anderen Baustellen. Das Problem der männlichen Arbeitslosigkeit hat nur indirekt etwas mit dem Feminismus zu tun. Das hat auch nichts mit den Ausländern zu tun. Das Hauptproblem ist unser Geld mit seinen eingebauten Fehlern. Wir brauchen ein Geld, das sich an den Gütern und Dienstleistungen orientiert und nicht am Gold. Das immer mehr ohne Arbeit verdiente Geld ist unser Problem.

Freundliche Grüße
Conny

Problemlösungen

Garfield, Wednesday, 08.11.2006, 15:53 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

An sich ist das auch nicht schlecht, wenn der Mann dann auch am Ende wirklich die Hosen anhat...

Hm, hatte er das denn früher immer? In früheren Zeiten kam es z.B. vor, daß Ehefrauen ihre Männer auf Kreuzzüge schickten, gegen deren Willen. Diese Fälle sind der Nachwelt erhalten geblieben, weil es dabei um Angehörige der oberen 10.000 ging, die in Chroniken reichlich erwähnt werden. Man kann aber wohl davon ausgehen, daß es im einfachen Volk in kleinerem Maßstab genauso zuging.

Und sieh dich mal in deinem Bekanntenkreis um. Wer bestimmt da, wie die Wohnung eingerichtet wird? Wer bestimmt, was der Partner anzuziehen hat? Wer bestimmt letztendlich darüber, ob es Nachwuchs gibt oder nicht? Wer darf sich mit seinen Hobbies auch ins Wohnzimmer ausbreiten und wer nicht?

Und glaubst du ernsthaft, daß das alles früher anders war? Okay - in puncto Nachwuchsplanung gab es früher ohne Pille und Hormonstäbchen weniger Entscheidungsfreiheit. Das ist aber auch schon der einzige Unterschied.

...und eben nicht wieder mit dem Argument oben "Ich verdein mein gEld selber..." rausgeschmissen wird, wie heute üblich.

Vielleicht schon zum zehnten Mal: Hausfrauen ohne eigenes Einkommen gibt es in größerer Zahl erst seit dem 19. Jahrhundert. Vorher war es völlig normal, daß auch Frauen im Rahmen ihrer Möglichkeiten (die durch geringere Körperkraft, Schwangerschaften, Geburten und Stillzeiten eingeschränkt waren) ebenfalls erwerbstätig waren. Das ging so weit, daß z.B. bei Fleischern oder Zöllnern oft Mann und Frau zusammen vereidigt wurden, weil man ganz selbstverständlich davon ausging, daß beide den Job gemeinsam erledigen.

Die "gute alte Zeit", von der du träumst, gab es also nur für einen kurzen Zeitraum, und ermöglicht wurde dies lediglich durch eine positive Einkommensentwicklung, die es immer mehr Männern ermöglichte, ihre Familien allein zu ernähren. Im Moment entwickeln sich die Einkommen leider negativ, also gibt es folgerichtig auch wieder weniger Hausfrauen.

Ja, und genau da liegt das Problem. Wenn Frau den Mann nicht mehr braucht, dann wird sie ihn auch entsprechend respektlos behandeln - so wie wir einen Gegenstand behandeln, den wir nicht mehr brauchen.

Das ist natürlich so, wenn die Frau den Mann nur aus finanziellen Gründen heiratet, eben weil sie einen solventen Ernährer braucht. Genau das propagierst du aber!

Genau das, was ich schon lange sage. Eben deshalb muß die Motivation der jungen Prinzessinnen wieder etwas gesteigert werden.

Das erreichst du aber nicht, indem du ihnen Berufstätigkeit verbietest. Damit erreichst du lediglich, daß sie noch mehr auf das Einkommen eines Mannes achten. Männer die nur ein geringes Einkommen haben oder gar arbeitslos sind, werden dann noch geringere Chancen auf eine Partnerin haben.

Das Märchen "Der Fischer und seine Frau" soll eher ein Lehrbeispiel für Männer sein, eben die Maßlosigkeit von Frauen nicht zu unterschätzen und nicht allen Forderungen nachzugeben, weil das dann vollkommen ausufert.

Richtig. Aber solcher Lehrbeispiele bedarf es nur, wenn es die jeweiligen Mißstände im realen Leben häufig gibt. Hätte es in früheren Zeiten nur selten Frauen gegeben, die ständig an ihren Männern herum nörgelten, dann wäre dieses Märchen als unrealistisch betrachtet und kaum über Jahrhunderte weiter erzählt worden.

Der Mann hat eben von Natur aus die Ernährerrolle...

Deshalb erfindet er ständig Maschinen, die ihm dies erleichtern. Bald wird er damit soweit sein, daß die Maschinen die Ernährer-Rolle übernehmen können. Wo siehst du dann die Rolle des Mannes? Gibst du Radikalfeministinnen Recht, die darüber jubeln, daß angeblich bald keine Männer mehr nötig sind?

...deshalb sind wir auch stärker und klüger als Frauen, um diese Rolle wahrzunehmen.

Im Durchschnitt schneiden Männer und Frauen bei Intelligenz-Tests etwa gleich ab. Allerdings soll es bei Männern eine stärkere Streuung geben - es gibt unter Männern zwar mehr Genies, aber auch mehr sehr unintelligente Vertreter. Was soll nun aber deiner Meinung nach eine Frau tun, die leider einen Mann erwischt hat, der wenig intelligent ist und seiner Ernähreraufgabe in unserer heutigen Berufs-Welt, die immer höhere Qualifikationen erfordert, nicht mehr nachkommen kann? Sich von ihm trennen?

Diese Ernährerrolle nun abzulehnen und auf Frauen übertragen zu wollen wäre das gleiche, wie wenn eine Frau sich weigert Kidner zu bekommen, weil das doch "gefälligst die Männer tun sollen".

Es geht ja nicht darum, daß Männer gar nicht mehr zum Familieneinkommen beitragen sollen. Es geht auch nicht darum, daß auch eine hochschwangere Frau erwerbstätig sein muß. Es geht nur um eine faire Aufgabenverteilung, die jedes Paar entsprechend den speziellen Umständen festlegen muß. Da kann man sinnvollerweise nichts von oben vordiktieren.

Was wir heute haben ist doch nur ein pervertierter Zustand. Die FRauen drängen in die Erwerbsarbeit, weil ihnen der Feminismus eingeredet hat, daß sie nur so vom Mann unabhängig werden könnten und sich nur so aus der angeblichen "Unterdrückung" befreien könnten.

Daran glaubt doch kaum eine Frau wirklich. Sie drängen ins Erwerbsleben, weil das Geld sonst nicht mehr für Luxusgüter reicht, und immer öfter auch, weil das Geld sonst nicht mehr zum puren Überleben reicht.

Kinder gelten da natürlich auch wieder als "Fessel für die Frau".

Kinder kosten in Deutschland vor allem viel Geld. DAS ist das große Problem. Vor 100 Jahren war das noch anders. Da konnte man 4 oder noch mehr Kinder problemlos in einem winzigen Zimmer einquartieren. Oft hatte ein Kind im einfachen Volk noch nicht einmal ein Bett für sich allein. Heute braucht jedes Kind ein eigenes, großes Zimmer - und so braucht man heute mit Kindern eben eine entsprechend große Wohnung oder ein Haus. Das kostet üblicherweise entweder viel Miete oder aber hohe monatliche Kreditraten. Vor 100 Jahren freute sich ein Junge, wenn sein Vater ihm Holzspielzeug bastelte, und ein Mädchen freute sich, wenn die Mutter ihm aus Stoffresten eine Puppe nähte. Heute müssen 10jährige schon eigene Fernseher, Handies, Spielekonsolen, Computer, Markenklamotten usw haben, und dafür natürlich Klingeltöne, horrende Gesprächsgebühren, die neuesten Spiele und Programme, Internetzugang... Früher ging ein Kind maximal 8 Jahre zur Schule, machte dann eine Lehre und gab dabei oft schon Geld zu Hause ab. Heute geht ein Kind 13 Jahre zur Schule, studiert danach noch locker 6 Jahre und kriegt von den Eltern die ganze Zeit über finanzielle Unterstützung. Das alles kostet natürlich und macht Kinder mittlerweile auch für Normalverdiener immer öfter unerschwinglich, jedenfalls, wenn sie Wert darauf legen, den Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen und nicht auf Kosten der Gesellschaft zu leben.

Wenn du Frauen die Berufstätigkeit verbietest, ist noch weniger Geld da - und dann wird es noch weniger Kinder geben, oder aber mehr Menschen, die sich gar keine Gedanken mehr machen und bedenkenlos ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen, ohne diesen Kindern dann noch Perspektiven bieten zu können.

Dann stimmst Du mir hoffentlich auch zu, wenn ich sage, daß es diese positive Symbiose nur bei einer Arbeitsteilung geben kann in der jeder seine natürlichen Rollen erfüllt.

Ich würde es so formulieren: Jeder sollte die Rolle erfüllen, die er oder sie erfüllen kann. Und beide müssen gemeinsam an einem Strang ziehen.

Wie oft gibt es sowas?

Das weiß ich nicht. Ich kenne aber z.B. ein Paar, wo der Mann schon lange Alkoholiker ist. Er war zwar nie arbeitsscheu, flog aber wegen Alkohol am Arbeitsplatz immer wieder aus seinen Jobs raus. Wenn seine Frau nicht ebenfalls berufstätig gewesen wäre, dann hätte es für die Familie (sie haben zwei Kinder) duster ausgesehen. Heute verdient sie mehr als er - weil sie im Gegensatz zu ihm eine ununterbrochene Berufsbiographie hat.

Was hätte sie sonst tun sollen? Sich von ihm scheiden lassen? Das willst du ja auch nicht. Was also sonst???

Ich gehe davon aus, daß eine natürlich empfindende Frau auch Kinder will. Von karrieregeilen Femanzen war hier nicht die Rede.

Erstens gibt es Frauen, die keine Kinder bekommen können.
Zweitens können Frauen ab 40 oft keine Kinder mehr bekommen. Dann bleiben noch 25 Jahre bis zur Rente.
Drittens gibt es eben die oben beschrieben finanziellen Probleme in Bezug auf Kinder, die die Kinderzahl zumindest limitieren. Normalverdiener können deshalb nicht einfach so ein Kind nach dem anderen produzieren.

Aus diesen Gründen sind viele Frauen auch mit Kindern eben keineswegs ausgelastet.

Nein, aber die Femi-Propaganda und der gesellschaftliche Druck zwingen Frauen beinahe dazu. Eine fRau die nicht erwerbstätig ist, die wird als "Sklavin und Unterdrückte" angesehen.

Also, ich habe nicht das Gefühl, daß viele Frauen das wirklich verinnerlicht haben. Sonst würden sie ja bei Umfragen nicht immer wieder mehrheitlich das Hausfrauenleben mit höchstens einem Teilzeitjob als ideal bezeichnen.

Keine normale Frau drängt sich danach Männerarbeit anzunehmen.

Oder um es allgemeiner auszudrücken: Kein normaler Mensch drängt sich wirklich danach, Arbeit anzunehmen. Auch für die meisten Männer ist Berufstätigkeit keineswegs fröhliche Selbstverwirklichung, sondern eher ein notwendiges Übel. Es ist nur heute sehr modern, bei jeder Gelegenheit zu betonen, wie gern man doch arbeiten würde.

Deshalb kannst du dir auch sicher sein, daß viele Frauen sehr gern für dich die Hausfrau spielen würden, wenn du genügend Geld verdienst und ihnen den größten Teil davon überläßt. Der Feminismus ist dabei gar kein Problem, eher im Gegenteil: Feministinnen erzählen deiner Frau dann, daß sie sich zu Hause vor dem Fernseher für dich aufopfert und dir selbstlos den Rücken frei hält. Dann fühlt sie sich mächtig gebauchpinselt und kommt vielleicht auch gar nicht mehr auf die Idee, sich einen anderen Lebensinhalt zu suchen.

Die haben auch in der 30er Jahren keine Rolle gespeilt und trotzdem hatten wir Rekordarbeitsloigkeit.

Während der Weltwirtschaftskrise. In Deutschland kam vorher noch die Inflation dazu, und natürlich auch die Reparationszahlungen. Auch haben die Siegermächte natürlich nach dem Ersten Weltkrieg alles getan, um Deutschland als wirtschaftlichen Konkurrenten möglichst zu schwächen. Das war ja einer der wesentlichsten Gründe für den Krieg. So traf die Weltwirtschaftskrise Deutschland dann besonders hart. Als sie dann aber vorbei war und die Nazis wieder aufrüsteten, sanken die Arbeitslosenzahlen schnell. Das wäre so heute nicht mehr möglich.

Übrigens sind die realen Arbeitslosenzahlen heute wohl höher als in Deutschland Anfang der 1930er Jahre. Man rechnet heute nur fleißig Millionen Arbeitslose aus der Statistik heraus.

Nichtsdestotrotz wird das Problem nicht kleiner, wenn immer mehr Leute in die Erwerbsarbeit drängen. Wären die Frauen und Ausländer draußen würde das ganz schnell anders aussehen.

Nur auf den ersten Blick gesehen. Wenn man genauer hinsieht, dann erkennt man gravierende Probleme in deinen Lösungsansätzen.

Es ist nämlich so, daß die Preise sich immer an die Löhne anpassen, und zwar besonders dann, wenn die Löhne steigen. In Zeiten, als die Löhne gut stiegen, stiegen auch die Preis gut, so daß die Unternehmen unterm Strich dabei immer gute Gewinne einfuhren. Im Moment sinken die Löhne aber. Das wirkt sich auf die Preise nur dort aus, wo es keine Oligopole gibt. In Bereichen, die von Oligopolen beherrscht werden, steigen die Preise dagegen weiter. Das betrifft z.B. Strom, Treibstoffe, Wasser... Das bringt immer mehr Menschen in finanzielle Probleme.

Wenn du nun Frauen und Ausländern die Berufstätigkeit verbietest, werden zunächst arbeitslose deutsche Männer eingestellt, um sie zu ersetzen. Es gibt also keinen Grund für Unternehmen, um die Löhne zu erhöhen. (Mal ganz abgesehen davon, daß es tatsächlich Unternehmen gibt, die dafür gar keinen finanziellen Spielraum hätten.)

Nehmen wir mal an, eine Frau arbeitet auf Teilzeit und verdient damit 50% des Einkommens ihres Mannes. Dann sinkt das Einkommen der Familie nach deinem neuen Berufsverbots-Gesetz plötzlich auf 66% ab. Denn der Chef des Mannes sieht nicht ein, wieso er ihm für dieselbe Arbeit plötzlich 50% mehr Gehalt zahlen sollte. Das bringt die Familie dann natürlich in enorme finanzielle Schwierigkeiten, und sie können entsprechend weniger konsumieren.

Im Gegenzug bekommt ein arbeitsloser Mann einen neuen Job. Er arbeitet auf Vollzeit und ersetzt damit zwei vorher auf Teilzeit arbeitende Frauen (gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß das so einfach möglich ist). Dann hat noch ein zweites Paar dieselben finanziellen Probleme wie das erste und kann ebenfalls weniger konsumieren.

Der ehemals arbeitslose Mann verdient nun dasselbe wie die beiden nunmerigen Hausfrauen zusammen. Er hat aber vorher ALG II bezogen, das nun natürlich wegfällt. Er kann nun zwar mehr konsumieren, aber den Konsumausfall der beiden Paare oder Familien kann er damit nicht ausgleichen. Dafür stehen die öffentlichen Kassen zwar besser da - aber das gesparte Geld wird von unseren Politikern flugs verpraßt, und zwar größtenteils so, daß es sich nicht positiv auf den deutschen Arbeitsmarkt auswirkt.

Das passiert nun nicht nur diesen 5 Menschen, sondern es passiert millionenfach. Die Kaufkraft von Millionen Menschen sinkt also plötzlich drastisch, während die Kaufkraft von weniger Menschen nur leicht ansteigt. Das muß zwangsläufig zu sinkenden Umsätzen der Unternehmen führen, jedenfalls bei den Unternehmen, deren Zielgruppen im einfachen Volk liegen. Das wiederum verringert den Bedarf an Arbeitskräften.

Und nicht nur das: Da immer mehr Menschen jetzt schon auch mit Job am Existenzminimum leben, würden sie nun in die Situation kommen, mit ihrem niedrigeren Einkommen gar nicht mehr auszukommen. Frauen dürften ja nicht mehr arbeiten - also müßten die Männer nach Feierabend und am Wochenende noch Nebenjobs annehmen. Falls es doch irgendwo doch Bedarf an Arbeitskräften geben sollte, wird der so mit Sicherheit gedeckt werden.

Es gäbe also letztendlich lediglich eine Umverlagerung der Arbeitslosigkeit hin zu offiziell nicht arbeitslosen gelangweilten Hausfrauen und eine Umverlagerung der Erwerbstätigkeit hin zu buchstäblich bis zum Umfallen schuftenden Männern.

Es wurde tatsächlich viel aus der Weimarer-Zeit übernommen - nur die schnell abflauende Arbeitslosigkeit zeigt ja, daß diese Maßnahmen nicht so falsch gewesen sein können. Es zeigte also Wirkung, Frauen aus der Erwerbsarbeit zu drängen.

Wirkung zeigte die Verbesserung der Wirtschaftslage und die Aufrüstung. DAS waren die wesentlichen Faktoren. Die Maßnahmen der Nazis in Bezug auf Frauen blieben weitgehend wirkungslos. Frauen, die nicht Jura studieren konnten, studierten dann eben andere Fachrichtungen. (Gegen Kriegsende lag der Frauenanteil an deutschen Universitäten auch in manchen naturwissenschaftlichen Fächern bei weit über 50%.)

Das zeigt doch alles, wie auch die grafik von DschinDschin, daß die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kein zu unterschätzender Faktor bei den Ursachen der aRbeitslosigkeit sind und daß da dringend was getan werden muß.

Es bringt aber nichts, an Symptomen herumzudoktorn. Steigende Frauenerwerbstätigkeit ist vor allem ein Symptom für sinkende Einkommen. Die wiederum resultieren aus der Erwerbslosigkeit. Die werden wir aber mit herkömmlichen Mitteln nicht los.

Frauen sagen das was ihnen eingeredet wurde.

Ach ja? Sie sagen immer wieder, daß sie gern Hausfrauen wären. Und du schreibst doch immer wieder, daß ihnen Feministinnen das Gegenteil einreden.

Ich meine natürlich 5000 Euro. Es gibt heute Doppelverdienerhaushalte von Akademikern wo beide je 5000 und mehr Euro verdienen.

Aber deren Zahl sinkt. Auch Akademiker hangeln sich heute immer öfter von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten. So würdest du kaum Frauen aus dem Erwerbsleben heraus bekommen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Problemlösungen

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.11.2006, 19:53 (vor 6969 Tagen) @ Garfield

Hi Garfield!

...deshalb sind wir auch stärker und klüger als Frauen, um diese Rolle
wahrzunehmen.

Im Durchschnitt schneiden Männer und Frauen bei Intelligenz-Tests etwa
gleich ab. Allerdings soll es bei Männern eine stärkere Streuung geben -
es gibt unter Männern zwar mehr Genies, aber auch mehr sehr unintelligente
Vertreter.

Das mit dem gleichen Abschneiden stimmt nicht. Das Verhältnis Männer-Frauen liegt etwa bei 1,05. Das ist zwar nicht politisch korrekt, dafür aber ansonsten. ;-)

Damit das nicht so auffällt -manche Dinge darf man ja heute nicht sagen bzw. sollen nicht so bekannt sein- werden Frauen- und Männer-IQ unterschiedlich geeicht. Maßstab (IQ 100) ist jeweils der Durchschnitt des eigenen Geschlechts - und schon sieht das Ganze etwas freundlicher aus.
Guggst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/IQ-Test#Normierung

Einen Eindruck von den Unterschieden verschafft der SAT, ein bereits seit über 30 Jahren alljährlich stattfindender Hochschuleingangstest in den USA mit großer Beteiligung (ca. 1,2 Mio):

[image]

http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Inzwischen wurde mehrfach gefummelt an dem Test, um die Ergebnisse etwas wünschenswerter zu gestalten, dieses Jahr zuletzt. Verbale Fähigkeiten werden künftig zwei Disziplinen einnehmen, so daß sie mit 67% eingehen und mathematisch nur noch mit 33%. Damit wird zumindest der Abstand verringert.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Sehr interessant !

Klaus_z, Wednesday, 08.11.2006, 19:59 (vor 6969 Tagen) @ Nihilator

Hi Garfield!

...deshalb sind wir auch stärker und klüger als Frauen, um diese

Rolle

wahrzunehmen.[/i]

Im Durchschnitt schneiden Männer und Frauen bei Intelligenz-Tests etwa
gleich ab. Allerdings soll es bei Männern eine stärkere Streuung geben

-

es gibt unter Männern zwar mehr Genies, aber auch mehr sehr

unintelligente

Vertreter.


Das mit dem gleichen Abschneiden stimmt nicht. Das Verhältnis
Männer-Frauen liegt etwa bei 1,05. Das ist zwar nicht politisch korrekt,
dafür aber ansonsten. ;-)

Damit das nicht so auffällt -manche Dinge darf man ja heute nicht sagen
bzw. sollen nicht so bekannt sein- werden Frauen- und Männer-IQ
unterschiedlich geeicht. Maßstab (IQ 100) ist jeweils der Durchschnitt des
eigenen Geschlechts - und schon sieht das Ganze etwas freundlicher aus.
Guggst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/IQ-Test#Normierung

Einen Eindruck von den Unterschieden verschafft der SAT, ein bereits seit
über 30 Jahren alljährlich stattfindender Hochschuleingangstest in den USA
mit großer Beteiligung (ca. 1,2 Mio):

[image]

http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Inzwischen wurde mehrfach gefummelt an dem Test, um die Ergebnisse etwas
wünschenswerter zu gestalten, dieses Jahr zuletzt. Verbale Fähigkeiten
werden künftig zwei Disziplinen einnehmen, so daß sie mit 67% eingehen und
mathematisch nur noch mit 33%. Damit wird zumindest der Abstand
verringert.


Gruß,
nihi

Hallo,

sehr interessant!
Daß Männer intelligenter sind zeigt auch, daß auschließlich Männer Erfindungen und Entdekcungen gemacht haben - Männer können erheblich besser strategisch, logisch denken als Frauen.

Demzufolge fine ich auch die heute reinquotierten Frauen in der Wissenschaft schlicht eine Katastrophe.

Gruß

Sehr interessant !

Conny, NRW, Wednesday, 08.11.2006, 21:24 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Daß Männer intelligenter sind zeigt auch, daß auschließlich Männer
Erfindungen und Entdekcungen gemacht haben - Männer können erheblich
besser strategisch, logisch denken als Frauen.

Ausschließlich wird wohl nicht stimmen. Wie sieht es z.B. mit Marie Curie aus? Wenn man weiter sucht, findet man schon noch ein paar. Aber viele sind das nicht.


Demzufolge fine ich auch die heute reinquotierten Frauen in der
Wissenschaft schlicht eine Katastrophe.

Verbannen wäre aber auch nicht richtig.

Freundliche Grüße
Conny

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

absolut Wattebuschig, Thursday, 09.11.2006, 00:29 (vor 6969 Tagen) @ Conny

Daß Männer intelligenter sind zeigt auch, daß auschließlich Männer
Erfindungen und Entdekcungen gemacht haben - Männer können erheblich
besser strategisch, logisch denken als Frauen.


Ausschließlich wird wohl nicht stimmen. Wie sieht es z.B. mit
Marie Curie aus?
Wenn man weiter sucht, findet man schon noch ein paar. Aber viele sind das
nicht.

Als erste Frau überhaupt wurde sie 1906 in der Nachfolge ihres Mannes Pierre Curie, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war, Professorin für Physik an der Sorbonne.

Es ist immer wieder dasselbe, das es. dort Männer gab die Frauen den Weg ebneten! Curie haha das ich nich lache

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

Conny, NRW, Thursday, 09.11.2006, 01:06 (vor 6969 Tagen) @ absolut Wattebuschig

Daß Männer intelligenter sind zeigt auch, daß auschließlich Männer
Erfindungen und Entdekcungen gemacht haben - Männer können erheblich
besser strategisch, logisch denken als Frauen.


Ausschließlich wird wohl nicht stimmen. Wie sieht es z.B. mit
Marie Curie aus?
Wenn man weiter sucht, findet man schon noch ein paar. Aber viele sind

das

nicht.

Als erste Frau überhaupt wurde sie 1906 in der Nachfolge ihres Mannes

Pierre Curie, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war,
Professorin für Physik an der Sorbonne.[/i]

Es ist immer wieder dasselbe, das es. dort Männer gab die Frauen den Weg
ebneten! Curie haha das ich nich lache

Also wurde ihr das nur zugeschrieben, weil ihr Mann nicht mehr lebte? Ich habe mal selbst herum gefragt, was nun Frauen eigentlich so entdeckt haben und kam bisher mit Namen nur auf sie. Das scheint dann ja wohl ein Trugschluß zu sein. Sie schwamm nur auf den Entdeckungen ihres verstorbenen Mannes mit?

Findet man dazu näheres, da man dann ein weiteres Kontra gegen weibliche Genies hätte?

Freundliche Grüße
Conny

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

Wattebausch, Thursday, 09.11.2006, 01:17 (vor 6969 Tagen) @ Conny

Findet man dazu näheres, da man dann ein weiteres Kontra gegen weibliche
Genies hätte?

Das ist doch meist so, wenn man in den Biographien sogenannter Powerfrauen forscht, ach nur wenn man die überfliegt. Findet man solche Stellen, das katholische Arbeitermädchen vom Lande bleibt ein Lüge.

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

Conny, NRW, Thursday, 09.11.2006, 01:51 (vor 6969 Tagen) @ Wattebausch

Findet man dazu näheres, da man dann ein weiteres Kontra gegen weibliche
Genies hätte?


Das ist doch meist so, wenn man in den Biographien sogenannter
Powerfrauen forscht, ach nur wenn man die überfliegt. Findet man solche
Stellen, das katholische Arbeitermädchen vom Lande bleibt ein
Lüge
.

Ok, die Geschichte so hin drehen, wie sie der Herrschaft in den kram paßt. Das könnte dann wohl passen.

Wie sieht es mit dem konservieren von Lebensmitteln für den Winter aus. Wessen Erfindung ist das? Wie sieht es mit dem Ackerbau aus (zumindest den Anfängen)? Irgend etwas muß doch von der Frau kommen. Ich habe mal gelernt, daß Außnahmen die Regel bestätigen.

Freundliche Grüße
Conny

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

Wattebausch, Thursday, 09.11.2006, 02:07 (vor 6969 Tagen) @ Conny

Wie sieht es mit dem konservieren von Lebensmitteln für den Winter aus.
Wessen Erfindung ist das? Wie sieht es mit dem Ackerbau aus (zumindest den
Anfängen)? Irgend etwas muß doch von der Frau kommen. Ich habe mal gelernt,
daß Außnahmen die Regel bestätigen.

Gib mal bei Google ein:

!!!Migräne !!!

Das bescheuerste Bsp. überhaupt

Conny, NRW, Thursday, 09.11.2006, 02:34 (vor 6969 Tagen) @ Wattebausch

Wie sieht es mit dem konservieren von Lebensmitteln für den Winter aus.
Wessen Erfindung ist das? Wie sieht es mit dem Ackerbau aus (zumindest

den

Anfängen)? Irgend etwas muß doch von der Frau kommen. Ich habe mal

gelernt,

daß Außnahmen die Regel bestätigen.


Gib mal bei Google ein:

!!!Migräne !!!

Die brauche ich nicht *lol* da ich auch als Mann diese Ausrede bezüglich unliebsame Tätigkeiten nicht mehr brauche. Ich bin Single seit elf Jahren mit ein paar affären zwischendurch, die so kurz waren und ich mich auch im Mangel hielt, daß es zum Thema Migräne bis auf die sche... Kindsmuttter keine klagen weiblicher seits kam.

Nur die Kindsmutter brachte es auch nach beziehungsende an, wenn sie ihre Ruhe haben wollte und sie jemanden für die Kinder brauchte. Ich war dann oftmals so doof und fuhr hin, obwohl nur eins ihrer Kinder auch meins war.

Irgendwann hatte ich aber dieses Theater satt, nur als Sklave recht zu sein und ich habe mein Kind links liegen gelassen ... wie das so oft ist.

Heute bin ich natürlich der, der von seinem Kind nichts wissen will, der ihm wohl auch nur schaden will. Nur gut, daß dieses Kind auch so ein ungeheuer wird. Was will ich damit also noch zu tun haben? es ist nun mit 11 in der Pubertät und spinnt herum. Das zu drehen sind doch heute Frauen da mit ihrer Migräne. Das wollten sie so und nun sollen sie das auch so haben. Es war schließlich immer nur ihr Kind.

Freundliche Grüße
Conny

Wieder Beleg für angeborene Geschlechterrollen

Klaus_z, Thursday, 09.11.2006, 08:36 (vor 6968 Tagen) @ absolut Wattebuschig

Als erste Frau überhaupt wurde sie 1906 in der Nachfolge ihres Mannes

Pierre Curie, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war,
Professorin für Physik an der Sorbonne.[/i]

Es ist immer wieder dasselbe, das es. dort Männer gab die Frauen den Weg
ebneten! Curie haha das ich nich lache


Genau so ist es!
Marie Curie war nur die Assistentin ihres Mannes und bekam den Nobelpreis, weil er nicht mehr lebte.

Mir ist wirklich keine Erfindung bekannt, die von Frauen stammen würde. WArum haben sie nicht die Waschmaschine, das Bügeleisen, den Elektroherd, den Staubsauger erfunden, wo sie jeden Tag mit diesen Tätigkeiten beschäftigt waren?
Sogar alle Erungenschaften in der GEburtshilfe stammen von Männern. Warum haben das keine Hebammen zustandegebracht mit ihrer Erfahrung?

Ganz einfach, weil Frauen das nicht können!
Sie können es rein aufgrund ihrer angeborenen Fähigkeiten.
Niemand würde behaupten, ein Mann könne ebenfalls Kinder auf die Welt bringen - aber viele behaupten, Frauen könnten ebenso in der Wissenschaft arbeiten und Erfindungen machen - Wahnsinn!

Das ist wieder ein Beleg dafür, wie widersinnig es ist, Frauen nun in Männertätigkeiten zu drängen. Schon die ganzen "pow/d)erfrauen" in der Wissenschaften richten enormen Schaden an, indem sie Männern die Stelle wegnehmen und Fortschritt verhindern.

Raus damit!

Sehr interessant !

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.11.2006, 23:15 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus!

sehr interessant!
Daß Männer intelligenter sind zeigt auch, daß auschließlich Männer
Erfindungen und Entdekcungen gemacht haben - Männer können erheblich
besser strategisch, logisch denken als Frauen.

In der Tat scheint die Art des männlichen Denkens (Konzentration auf eine Aufgabe, Singletasking) für Aufgaben wie wissenschaftlich-technische Forschung, aber auch Kreativität in bestimmten Bereichen (Musik *) bessere Grundlagen zu bieten. Es dürfte jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein, daß das im Querschnitt der Geschlechter so verteilt ist.
Allerdings kenne ich sowohl Frauen als auch Männer, die da völlig untypisch sind. Die gibt es und gab es immer; und ich sehe keinen Sinn darin, sie in ein Schema zu pressen, das ihnen nicht paßt.

Demzufolge fine ich auch die heute reinquotierten Frauen in der
Wissenschaft schlicht eine Katastrophe.

Das sind sie, speziell in Deutschland, wo der einzige "Rohstoff" Erfinder- und Ingenieurgeist ist. Man hört schlimme Geschichten von den NietInnen, die qua Muschi meinen, da bei den Großen mitspielen zu dürfen.

Ich bin allerdings absolut nicht Deiner Meinung, was Frauen im Erwerbsleben angeht. Und zwar u.a. wegen o.g. Abweichler vom Typischen. Warum sollten wir eine Albertina Einstein daran hindern, ihren Weg zu gehen? Umgekehrt auch wieder nur qua Muschi, das wäre genauso dumm wie die Quote.

Mein Vorschlag wäre:
1. Oberstes Prinzip ist die individuelle freie Entscheidung. Der gebührt absoluter Respekt. Dazu gehört auch der Respekt vor der Entscheidung einer Frau, die eher einen "männlichen" Lebensweg einschlagen und keine Kinder bekommen will!
2. Vollkommene Gleichbehandlung. Eine Frau soll es nicht leichter, aber auch nicht schwerer haben als ein Mann, bestimmte Stellungen zu erreichen. Es zählen allein Leistung und Durchsetzungsvermögen.
3. Natürlich Abbau aller geschlechtsspezifischen Förderungen, besonders der Quoten. Dazu Einstellung jeglicher staatlicher Propaganda, die Frauen in den Beruf drängen als auch davon abhalten will.
Prozentuale Verteilungen der Geschlechter in Berufen sind irrelevant (außer bei wichtigem Interesse Dritter, Beispiel Männermangel in der Kindererziehung). Aktive Maßnahmen zur Beeinflussung solcher Zahlen sind unzulässig. Diskriminierung ist immer individuell, sie kann und muß individuell verfolgt und bekämpft werden.
4. Abkehr von der Idiotie der "Vereinbarkeit von Kindern und Karriere". Es ist nicht Staatsaufgabe, karrieregeilen Tussen und Mackern ihre Laufbahn zu gewährleisten. Und sie womöglich gar bei schädlichem Verhalten Kindern gegenüber zu unterstützen. Es ist auch nicht effektiv, 2000-4000 Euro mtl. für einen Krippenplatz auszugeben, um eine Berufstätigkeit mit einem Verdienst von vielleicht 1500 Euro zu ermöglichen.
Eine Frau kann eine arbeitsintensive Karriere bewältigen, wenn sie a) kinderlos bleibt b) einen Partner findet, der die Aufgabe der Kindererziehung übernimmt. Gleiches gilt selbstverständlich für einen Mann.
Kinderbetreuung wird ab einem Alter von 3 Jahren staatlich angeboten; der Umfang beträgt maximal 5-6h täglich. Frühere und längere Kinderbetreuung ist privat zu organisieren und zu finanzieren.
5. Offene Information, speziell an junge Frauen, der Art: ihr müßt euch entscheiden, alles im Leben kann keiner haben. Wozu jungen Frauen den Mund wässrig schwatzen, damit sie mit Mitte 30 resigniert erkennen, daß sie sich übernommen haben, und aufgeben?
Jedem steht die freie Wahl des Lebensweges offen, aber keiner kann vom Staat beanspruchen, daß der ihm ermöglicht, zwei Wege zugleich zu gehen.

Diesen Weg finde ich in jeder Hinsicht fair und liberal. Das wäre praktizierte Gleichberechtigung.
Meine Prognose wäre, daß sich so eine Mischung aus klassischem Modell, 50:50-Modell und einigen Exotenlösungen (Hausmann, Mütterinitiativen zur Kinderbetreuung usw.) mit klarem Übergewicht (70%?) bei ersterem einstellt. Na und?


Gruß,
nihi


* Wer kennt eine Komponistin außer Clara Schumann? Von der habe ich zwar noch kein Stück gehört, aber manche sagen, es taugt nix. Der hier zum Beispiel, Reich-Ranicki:


MRR: (...) Man darf auch nicht sagen, Frauen können keine Romane schreiben.

Romane schon.

MRR: Nein.

Ich dachte, nur keine Dramen.

MRR: Romane auch nicht. Es gibt einen einzigen bedeutenden Roman von einer Frau...

Anna Seghers, "Das siebte Kreuz".

MRR: Ja, sehen Sie! Frauen können Novellen schreiben, wunderbar, Frauen können Gedichte schreiben. Fragen Sie mich nicht, warum! Fragen Sie Gynäkologen!

Ich möchte Ihnen eine Stelle aus einem Brief Rimbauds vorlesen. Da heißt es: "Wenn die unendliche Knechtschaft der Frau gebrochen ist, wenn sie für sich lebt und durch sich selbst, wenn ihr der Mann, erbärmlich bis jetzt, zurückgibt, was ihr gehört, dann wird auch sie Poet sein, auch sie! Die Frau entdeckt das Unbekannte! Werden sich die Welten ihres Denkens von den unseren unterscheiden? Sie wird seltsame, unergründliche, abstoßende, wunderbare Dinge entdecken, und wir werden das aufnehmen, wir werden es verstehen."

MRR: Augenblick! Wollen Sie dazu von mir eine Stellungnahme?

Sehr gerne.

MRR: Ich stimme dieser Äußerung von Rimbaud voll und ganz zu. Ich halte das, was er voraussagt, für durchaus möglich...

Und hoffenswert?

MRR: Ja, hoffenswert, nur: Ich äußere mich in literarischen Fragen prinzipiell nur über die Vergangenheit und die Gegenwart, nicht über die Zukunft. Es ist üblich, ich habe das nicht selten gehört, daß eine Frau über eine weibliche Figur in einem Roman, den ein Mann geschrieben hat, sagt, das sei eine Männerphantasie. Aber die gesamte Weltliteratur ist eine Männerphantasie, vielleicht nicht die ganze, aber doch beinah neunzig Prozent.

Das stört manche Frauen.

MRR: Ja, entschuldigen Sie bitte, machen Sie mich dafür verantwortlich?

Nein, aber das gibt doch zu denken. Die Frauen meinen, nun wären sie an der Reihe, die kulturellen Bilder, die uns prägen, zu schaffen.

MRR: Ich habe nichts dagegen. Ich habe in meinem ganzen Leben unentwegt...

Sie könnten die Frauen ermutigen.

MRR: Lassen Sie mich ausreden! Machen Sie hier einen Monolog? Ich habe mich mein ganzes Leben immer wieder mit der Literatur von Frauen beschäftigt, nicht weil diese Romane, Novellen, Gedichte von Frauen geschrieben waren, sondern weil ich Literatur nicht nach den Geschlechtsteilen der Autoren zu unterscheiden pflege. Ich habe mich mit Ricarda Huch, Anna Seghers, mit Marie-Luise Kaschnitz, Sarah Kirsch, Ingeborg Bachmann, also mit vielen deutschen und ausländischen Autorinnen wie beispielsweise auch mit Virginia Woolf beschäftigt, weil ich deren Bücher schätze, weil mich diese Bücher interessieren.

Trotzdem haben Sie den Ruf eines Frauenfeindes.

MRR: Das ist kompletter Schwachsinn. Aber jeder Schwachsinn hat einen Grund. Der Grund ist, daß ich mir erlaube zu sagen, was ich denke. Ich bin nicht bereit, Tabus zur Kenntnis zu nehmen. Was jeder Mensch weiß, sage ich laut und habe deshalb so dümmliche Feinde. Ich sage zum Beispiel: Frauen können nicht komponieren...

Ein paar gibt es schon.

MRR: Nein, es gibt keine paar. Nun kommen Sie mir nicht mit Clara Schumann...

Nein.

MRR: Hören Sie sich mal Clara Schumann an! Das ist schrecklich, was die komponiert hat.

Vielleicht liegt es an den Männern, daß Frauen sich nicht so entfalten können.

MRR: Verzeihen Sie, aber wenn ich sage, es regnet, können Sie mir nicht damit kommen, daß Sie sagen, das kann ja daran liegen, daß die Wolken von Osten oder von Westen kommen. Zunächst einmal müssen Sie zugeben, daß es regnet. Ich sage nur: Frauen können nicht komponieren, jedenfalls bis jetzt nicht. Sie haben es versucht...

Und die Männer haben...

MRR: Lassen Sie mich ausreden! Kinder, das wird nichts, das hat keinen Zweck, wenn dauernd Sie reden wollen... Es wird gesagt, man habe Frauen als Autorinnen, als Komponistinnen, nicht zu Wort kommen lassen. Das mag in manchen, vielleicht in vielen Fällen stimmen. Aber dazu habe ich mich nicht geäußert. Das bezweifle ich nicht. Ich spreche nur von den Fakten. Es gibt keine einzige bedeutende Oper bisher, von einer Frau komponiert. Es gibt keine bedeutende Sinfonie von einer Frau. Frauen waren und sind fabelhafte Pianistinnen, Geigerinnen...

Darf ich etwas sagen?

MRR: Nein, Sie dürfen nicht! Ich habe mir, weil ich offen rede, einen bornierten Haß zugezogen. Aber ich bin der einzige in diesem Land, bitte, ich muß das sagen, ich will mich nicht loben und rühmen, aber ich habe einen Band von 800 Seiten herausgegeben mit dem Titel "Frauen dichten anders", eine Sammlung aller wichtigen Autorinnen deutscher Zunge vom Mittelalter bis heute. Ich frage Sie, ob dieser Band ein Ausdruck von Frauenfeindschaft ist. Wer außer mir hat so stark auf die poetische Produktion von Frauen hingewiesen?

Darum geht es nicht. Die Frage ist, ob Sie sich als Mann mitschuldig fühlen an der Lage der Frauen.

MRR: Nein! Ich verstehe Ihre Frage nicht. Was soll das? Sind Sie verantwortlich dafür, daß seit Jahrtausenden Juden diskriminiert und gemordet werden auf dieser Erde?

Ich fühle mich mitverantwortlich für alles, was Männer verbrochen haben.

MRR: Halt! Jetzt sprechen Sie von sich. Ich fühle mich nicht verantwortlich für die Verfolgung und Unterdrückung der Frauen im Mittelalter und teilweise auch in der Neuzeit. Das habe nicht ich getan. Wenn ich als Gegner von Frauen bezeichnet werde, dann werde ich total mißverstanden, und ich glaube, daß dieses Mißverständnis so dumm wie gehässig ist. Das müssen Sie wörtlich zitieren: so dumm wie gehässig.

http://hometown.aol.de/mullerandr/homepage/urlaub.html

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Gleichberechtigung kann es gar nicht geben

Klaus_z, Thursday, 09.11.2006, 08:55 (vor 6968 Tagen) @ Nihilator

In der Tat scheint die Art des männlichen Denkens (Konzentration auf eine
Aufgabe, Singletasking) für Aufgaben wie wissenschaftlich-technische
Forschung, aber auch Kreativität in bestimmten Bereichen (Musik *) bessere
Grundlagen zu bieten. Es dürfte jedem mit gesundem Menschenverstand klar
sein, daß das im Querschnitt der Geschlechter so verteilt ist.
Allerdings kenne ich sowohl Frauen als auch Männer, die da völlig
untypisch sind. Die gibt es und gab es immer; und ich sehe keinen Sinn
darin, sie in ein Schema zu pressen, das ihnen nicht paßt.

Ich habe selber 8 Jahre in der Forschung gearbeitet mit einer ganze Menge Frauen darin. Mir ist keine einzige dabei vorgekommen, die irgendwie wissenschaftlich denken oder arbeiten könnte. Sie machten nur stur was man ihnen auftrug, oft ohne Sinn und Verstand. Nun werden immer mehr FRauen in die Wissenschaft reinquotiert - Mänenr werden also abgewiesen,w eil man eine 50% Quote erreichen möchte. Konsequenz: Die komplette Forschung leidet darunter, es gibt immer mehr Intrigen, Mobbing usw.

Tut mir leid, ich kenne keine einzige Frau, die irgendwie männliche Fähigkeiten hätte - eine fRau, die leiber das Auto reparieren würde, als auf die kinder aufzupassen.

Falls es das überhaupt gibt, dann sehr, sehr selten. So selten, daß man es vernachlässigen kann.

Demzufolge fine ich auch die heute reinquotierten Frauen in der
Wissenschaft schlicht eine Katastrophe.


Das sind sie, speziell in Deutschland, wo der einzige "Rohstoff" Erfinder-
und Ingenieurgeist ist. Man hört schlimme Geschichten von den NietInnen,
die qua Muschi meinen, da bei den Großen mitspielen zu dürfen.

Ich bin allerdings absolut nicht Deiner Meinung, was Frauen im
Erwerbsleben angeht. Und zwar u.a. wegen o.g. Abweichler vom Typischen.
Warum sollten wir eine Albertina Einstein daran hindern, ihren Weg zu
gehen? Umgekehrt auch wieder nur qua Muschi, das wäre genauso dumm wie die
Quote.

Albertina Einstein gibt und gab es schlicht nicht, da FRauen von Natur aus eine völlig andere Veranlagung haben.


Mein Vorschlag wäre:
1. Oberstes Prinzip ist die individuelle freie Entscheidung. Der gebührt
absoluter Respekt. Dazu gehört auch der Respekt vor der Entscheidung einer
Frau, die eher einen "männlichen" Lebensweg einschlagen und keine Kinder
bekommen will!

Dazu muß sie aber erstmal unabhängig wählen können. heute wird den Frauen ganz einfach eingeredet, männliche Berufe zu ergreifen nach dem Motto: "Zeigts diesen Männer-Schweinen!"

D.h. es muß erstmal dieser ganze Männerhassrummel aufhören.
Und ich meine es ist durchaus sinnvoll, gewisse Berufe nur für ein Geschlecht offenzuhalten. Die Tendenz besteht immer, daß die Männer einer Frau im Männerberuf zuviel helfen, daß der männl. Helferinstinkt angesprochen wird - insofern wird es eine Frau immer leichter haben.
Die Gefahr ist dann, daß der ganze Laden dadurch in Mitleidenschft gezogen wird.

2. Vollkommene Gleichbehandlung. Eine Frau soll es nicht leichter, aber
auch nicht schwerer haben als ein Mann, bestimmte Stellungen zu erreichen.
Es zählen allein Leistung und Durchsetzungsvermögen.

Nur man kann nicht gleichbehandeln was nicht gleich ist!
Das ist eine Forderung die shclicht nicht umsetzbar ist.
Ungleiches MUSS ungleich behandelt werden.

3. Natürlich Abbau aller geschlechtsspezifischen Förderungen, besonders
der Quoten. Dazu Einstellung jeglicher staatlicher Propaganda, die Frauen
in den Beruf drängen als auch davon abhalten will.
Prozentuale Verteilungen der Geschlechter in Berufen sind irrelevant
(außer bei wichtigem Interesse Dritter, Beispiel Männermangel in der
Kindererziehung). Aktive Maßnahmen zur Beeinflussung solcher Zahlen sind
unzulässig. Diskriminierung ist immer individuell, sie kann und muß
individuell verfolgt und bekämpft werden.

Nochmals: Ungleiches muss ungelich behandelt werden!
Du gehst immer noch fälschlich davon aus, daß Mann und fRau GLEICH wären - das sind sie aber überhaupt nicht.

4. Abkehr von der Idiotie der "Vereinbarkeit von Kindern und Karriere". Es
ist nicht Staatsaufgabe, karrieregeilen Tussen und Mackern ihre Laufbahn zu
gewährleisten. Und sie womöglich gar bei schädlichem Verhalten Kindern
gegenüber zu unterstützen. Es ist auch nicht effektiv, 2000-4000 Euro mtl.
für einen Krippenplatz auszugeben, um eine Berufstätigkeit mit einem
Verdienst von vielleicht 1500 Euro zu ermöglichen.
Eine Frau kann eine arbeitsintensive Karriere bewältigen, wenn sie a)
kinderlos bleibt b) einen Partner findet, der die Aufgabe der
Kindererziehung übernimmt. Gleiches gilt selbstverständlich für einen
Mann.

Kinderbetreuung ist Frauensache. Frauen bringen das Kind auf die Welt, nur sie können stillen, nur sie haben einen so engen Bezug zum Kind.

Kinderbetreuung wird ab einem Alter von 3 Jahren staatlich angeboten; der
Umfang beträgt maximal 5-6h täglich. Frühere und längere Kinderbetreuung
ist privat zu organisieren und zu finanzieren.

Bloß nicht!
Warum soll der Staat jeden Kindergartenpaltz mit 2500 Euro subventionieren, nur damit die fRau bei Mc Donald Pommes eintüten kann für 5 Euro in der Stunde?
Das ist doch Wahnsinn!
Außerdem leiden dadurch die Kinder am meisten, weil sie zwangsinterniert werden und man gibt dem Staat die Möglichkeit die Kinder von klein auf zu manipulieren. NEIN, Frauen bringen die Kidner auf die Welt und kümmern sich um sie, wie es immer schon war!

5. Offene Information, speziell an junge Frauen, der Art: ihr müßt euch
entscheiden, alles im Leben kann keiner haben. Wozu jungen Frauen den Mund
wässrig schwatzen, damit sie mit Mitte 30 resigniert erkennen, daß sie sich
übernommen haben, und aufgeben?
Jedem steht die freie Wahl des Lebensweges offen, aber keiner kann vom
Staat beanspruchen, daß der ihm ermöglicht, zwei Wege zugleich zu gehen.

Vor allem wieder emhr Erziehung, welche die geschlechtsspezifischen Eigenschaften berücksichtigt. Also Mädchen in den Haushalt einführen, statt ihnen erzählen wie toll das Soldatenleben ist.


Diesen Weg finde ich in jeder Hinsicht fair und liberal. Das wäre
praktizierte Gleichberechtigung.
Meine Prognose wäre, daß sich so eine Mischung aus klassischem Modell,
50:50-Modell und einigen Exotenlösungen (Hausmann, Mütterinitiativen zur
Kinderbetreuung usw.) mit klarem Übergewicht (70%?) bei ersterem
einstellt. Na und?

Gleichberechtigung kann es nicht geben, weil man nicht gleichberechtigen kann was nicht gleich ist.
Du bist leider immer noch dem heute propagierten feministisch, marxistischen Gedankengut verhaftet, das behauptet: "Alle sind gleich!"

NEIN, die Menschen sind NICHT gleich udn sie sollen es auch nicht werden!

Problemlösungen

Garfield, Thursday, 09.11.2006, 09:07 (vor 6968 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihilator!

Sehr interessant - das war mir bisher noch nicht bekannt. Man lernt halt nie aus. :-)

Freundliche Grüße
von Garfield

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Conny, NRW, Tuesday, 07.11.2006, 20:52 (vor 6970 Tagen) @ Garfield

Hallo Klaus!

Wie schon mehrfach geschrieben, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso
du dich überhaupt beklagst. Umfragen ergeben immer wieder, daß die
Mehrheit der Frauen sehr gern bereit wäre, Hausfrau zu sein und sich dabei
von einem gutverdienenden Mann ernähren zu lassen. Wo also ist dein
Problem? Hapert's mit dem Einkommen? Damit wärst du allerdings in
mittlerweile zahlreicher Gesellschaft.

Daß die Arbeit heute so schlecht entlohnt wird, liegt auch nur am Rande am Arbeitsmarkt, also an dem Überangebot an Arbeitskräften. Der Unternehmer kann schlicht und ergreifend Aufgrund unseres fehlenden Geldes (das Zinseszinssystem führt dazu, daß das Geld nach ganz oben Umverteilt wird und die geben es nur noch als Kredit wieder hier. Das haben der einen ist auch zwangsläufig die Schuld des anderen), das sich immer mehr in der Hand nur weniger befindet, nicht mehr Lohn bezahlen, ohne Konkurs anmelden zu müssen.

Den kleinen Unternehmen genauso wie dem Mittelstand steht doch oftmals das Wasser bis zum Hals. Mehr Lohn zu bezahlen wäre der Todestoß für sie.


Die Arbeitslosenquote kann nicht wesentlich sinken, jedenfalls nicht in
naher Zukunft. Von Träumereien zur Senkung der Arbeitslosenzahlen können
wir uns getrost verabschieden. Es geht darum, allen Menschen auch dann ein
akzeptables Leben zu ermöglichen, wenn nicht mehr jeder die Möglichkeit
hat, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.

Die Arbeitslosenquote kann man schon sehr leicht auf nahe 0 % bringen, wenn man sich von der heutigen definition der Arbeit als Erwerbsarbeit verabschiedet. Wer sagt denn, daß sich ein heute Arbeitsloser nicht doch der Gesellschaft dient, indem er z.B. ehrenamtliche Tätigkeiten ausführt oder vielleicht auch nur den Nachbarn hilft usw.

An diesem Beispiel sieht man wieder, daß die Menschen vor allem dann
berufstätig sind, wenn sie es eben müssen und eher selten zwecks
Selbstverwirklichung. Männer müssen es üblicherweise immer, weil ihnen die
Ernährerrolle zugewiesen wird. Frauen müssen es überall dort, wo das Geld
sonst nicht reicht. So einfach ist das. Irgendwelche Ver- oder Gebote
ändern daran überhaupt nichts. Ändern läßt sich das nur, wenn man die
Lebensumstände der Menschen entsprechend dem gewünschten Ergebnis anpaßt.

Dazu fällt mir nur ein Geldsystem ein, das Geld nicht auf die Ebene mit Gold setzt und von daher einen "Urzins" besitzt, sondern ein Geld, das auf der Ebenen der Waren und Dienstleistungen steht, über die das Geld ja auch verdient werden sollte. Waren haben nun mal einen Schwund. Sie rosten, die verderben, werden altmodisch oder abgenutzt. Genau so sollte das Geld auch beschaffen sein. Das würde das leidige Thema Spekulation und darüber Blasen in den Geldmärkten wohl beenden und eine Hortung des Geldes würde es auch kaum noch geben.

Näheres dazu hier: http://www.geldreform.de/gesell/nwo/

Freundliche Grüße
Conny

Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Conny, NRW, Tuesday, 07.11.2006, 20:29 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Wer da was dagegen hat, soll selber erklären, wie er diese ganzen Probleme
lösen will, vor allem wie er das Kunststück fertig bringen will mit immer
mehr Arbeitskräften + Frauen noch die Arbeitslosigkeit zu senken und die
Löhne zu steigern.

Ich kann Dir schon eine bessere Möglichkeit nennen: das bedingungslose Grundeinkommen für alle von der Wiege bis zur Bahre.

Damit hätte jeder sein Auskommen und eine Familie kann frei entscheiden, wer nun Arbeiten geht. Es wäre auch eine existenzielle Sicherung, die es erst ermöglicht, ohne Armutsrisiko Kinder in die Welt zu setzen. Es gibt kein zurück, auch wenn es ein paar Dinge gibt, die gut waren und nicht mehr kommen werden.

Das bedingungslose Grundeinkommen würde den Arbeitsmarkt zu einem sich selbst regulierenden Arbeitsmarkt machen. Es wären auch nur noch sehr abgespeckte Arbeitsämter nötig, das dem Staat auch einiges an Geld ersparen würde. Das Thema um einen Mindstlohn wäre auch gegessen, da jeder einzelne schon ein Mindesteinkommen hat.

Damit das auch gerecht ist, sollten wir unser Steuersystem ändern. Wir müssen weg von der Besteuerung (= Bestrafung) der Leistungserbringung (also der Lohnsteuer) und hin zu einer Besteuerung der Leistungsentnahme. Das ganze würde vermutlich dazu führen, daß es kein reales Wirtschaftswachstum mehr geben wird und das können wir uns dauerhaft eh Aufgrund unserer Resourcen und Umwelt nicht mehr erlauben.

Und hier käme nun ein weiteres Thema, das aber zu weit führen würde.


Man könnte auch eine Aktion machen wie in den 30er Jahren zur
Weltwirtschaftskrise, als ganz einfach bei Doppelverdienerhaushalten einer
(i.a. die Frau) den Platz räumen mußte.
Es ist auch mehr als asozial, wenn auf der einen Seite
Doppelverdienerhaushalte den Rachen nicht voll genug bekommen und auf der
anderen Seite Arbeitslose bei Hartz IV darben.

Also keine dummen Sprüche, Lösungen sind gefragt!

Ich habe Dir eine aufgezeigt, die meines Erachtens Aufgrund stetiger Automatisierung und Rationalisierung unumgänglich ist. Denn steigt der Lohn für die Arbeit, ist die Automatisierung auch rentabler.

Meine heißt: Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Es gibt kein zurück mehr, oder willst du die gut ausgebildeten Frauen, deren Ausbildung auch Arbeit war (uns Geld gekostet hat), arbeitsmäßig trotzdem stilllgegen?

Freundliche Grüße
Conny

Grundeinkommen löst nicht die Probleme

Klaus_z, Wednesday, 08.11.2006, 12:05 (vor 6969 Tagen) @ Conny

Ich kann Dir schon eine bessere Möglichkeit nennen: das bedingungslose
Grundeinkommen für alle von der Wiege bis zur Bahre.

Damit hätte jeder sein Auskommen und eine Familie kann frei entscheiden,
wer nun Arbeiten geht. Es wäre auch eine existenzielle Sicherung, die es
erst ermöglicht, ohne Armutsrisiko Kinder in die Welt zu setzen. Es gibt
kein zurück, auch wenn es ein paar Dinge gibt, die gut waren und nicht
mehr kommen werden.

Das bedingungslose Grundeinkommen würde den Arbeitsmarkt zu einem sich
selbst regulierenden Arbeitsmarkt machen. Es wären auch nur noch sehr
abgespeckte Arbeitsämter nötig, das dem Staat auch einiges an Geld
ersparen würde. Das Thema um einen Mindstlohn wäre auch gegessen, da jeder
einzelne schon ein Mindesteinkommen hat.

Damit das auch gerecht ist, sollten wir unser Steuersystem ändern. Wir
müssen weg von der Besteuerung (= Bestrafung) der Leistungserbringung
(also der Lohnsteuer) und hin zu einer Besteuerung der Leistungsentnahme.
Das ganze würde vermutlich dazu führen, daß es kein reales
Wirtschaftswachstum mehr geben wird und das können wir uns dauerhaft eh
Aufgrund unserer Resourcen und Umwelt nicht mehr erlauben.

Und hier käme nun ein weiteres Thema, das aber zu weit führen würde.


Zu überlegen ist das natürlich.
Nur würde das auch bedeuten, daß ein Teil der Leute zu "arbeitslosen Drohnen" erklärt wird - sie arbeiten nicht und leben vom Grundeinkommen.
Ob das die anderen Arbeitenden auf DAuer so mitmachen?

Dazu kommt, daß damit nicht unsere Geschlechterprobleme gelöst werden.
WEiterhin kann jede Tusse ihren Mann rausschmeissen und respektlos behandeln mit dem Spruch: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir rein garnichts von einem Mann sagen!"

Das Grundproblem ist doch, daß heute sowohl Mann als auch Frau nciht mehr ihre natürlichen Rollen leben können.
Die Beziehungen funktionieren erst wieder, wenn es zu eienr psoitiven gegenseitigen Abhängigkeit kommt im Sinne einer Symbiose.

Wenn dagegen eine seite die andere nicht mehr braucht oder zu brauchen meint (ala: Ich verdien mein Geld selber und lass mir rein garnichts von einem Mann sagen!"), dann kann es nur Probleme geben.

Grundeinkommen löst nicht die Probleme

Conny, NRW, Wednesday, 08.11.2006, 14:09 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Zu überlegen ist das natürlich.
Nur würde das auch bedeuten, daß ein Teil der Leute zu "arbeitslosen
Drohnen" erklärt wird - sie arbeiten nicht und leben vom Grundeinkommen.
Ob das die anderen Arbeitenden auf DAuer so mitmachen?

Als arbeitender Du bezahlst das nichtstun der nicht arbeitenden doch nicht. Das Grundeinkommen kann gerecht nur über eine Änderung unseres Steuersystems, hin zu einer alleinigen Umsatzsteuer, funktionieren.

Dazu kommt, daß damit nicht unsere Geschlechterprobleme gelöst werden.
WEiterhin kann jede Tusse ihren Mann rausschmeissen und respektlos
behandeln mit dem Spruch: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir rein
garnichts von einem Mann sagen!"

Läßt du dir denn von einer Frau was sagen? Eine Beziehung gründet sich doch immer auf gegenseitigen Respekt. Ist der nicht vorhanden, macht die Beziehung auch keinen Sinn. Eine Frau, die sich von keinem Mann etwas sagen läßt wird auch genauso schwer eine Beziehung halten können wie ein Mann, der sich von keiner Frau etwas sagen läßt. In solchen Beziehungen ist doch von anfang an die Kommunikation gestört.

Das Grundproblem ist doch, daß heute sowohl Mann als auch Frau nciht mehr
ihre natürlichen Rollen leben können.

Da bin ich mir nun gar nicht sicher, ob es wirklich die "natürliche Rolle" gibt. Sicher gab es früher Tätigkeiten, die vom Mann ausgeführt wurden, da sie zum Beispiel viel Kraft erforderten oder gefährlich waren und Tätigkeiten, die von der Frau ausgeführt wurden. Die Frau saß auch in der Steinzeit nicht nur zu Hause und hat die Kinder versorgt und den Haushalt geschmissen. Sie hat damals auch Früchte, Beeren usw. gesammelt und später begonnen auch Land zu bestellen. Als das Bestellen des Landes immer wichtiger wurde, hat diese Aufgabe der Mann übernommen, da er seltener ausfiel.

Die Frau hat über weite Zeitabschnitte auch zur Ernährung beitragen müssen. Auf der faulen Haut sitzen konnten über längere Zeit nur Frauen der oberen Schicht und eine kurze Zeit fast alle Frauen.

Die Beziehungen funktionieren erst wieder, wenn es zu eienr psoitiven
gegenseitigen Abhängigkeit kommt im Sinne einer Symbiose.

Wie man auch in gleichberechtigten und gleichbepflichteten Partnerschaften diese unsichtbaren Bänder (Abhängigkeiten) wie sie auch im heiligen Bund der Ehe vorhanden waren wieder hin bekommt ist sicherlich eine Herausforderung. Das liegt aber nicht beim Thema Gleichberechtigung sondern am Thema Emanzipation.

Wenn dagegen eine seite die andere nicht mehr braucht oder zu brauchen
meint (ala: Ich verdien mein Geld selber und lass mir rein garnichts von
einem Mann sagen!"), dann kann es nur Probleme geben.

Bei Dir scheint es nur ein wirtschaftliches Interesse der Frau zu geben, überhaupt bei einem Mann zu bleiben. Kannst Du Dir nicht noch andere Interessen einer Frau vorstellen, bei einem Mann zu bleiben? Rein nur des Geldes wegen wird eine Frau heute, auch wenn sie des Geldes wegen von dir scheinbar abhänngig ist, nicht bei Dir bleiben müssen. Sie fände dann schon einen Neuen, der sie versorgt. Du weißt, daß wir in Deutschland einen Männerüberschuß haben und von daher fände eine Frau auch mit dieser Pseutoabhängigkeit einen Neuen.

Freundliche Grüße
Conny

Wir brauchen ein Leitbild!

Klaus_z, Wednesday, 08.11.2006, 18:29 (vor 6969 Tagen) @ Conny

Läßt du dir denn von einer Frau was sagen? Eine Beziehung gründet sich
doch immer auf gegenseitigen Respekt. Ist der nicht vorhanden, macht die
Beziehung auch keinen Sinn. Eine Frau, die sich von keinem Mann etwas
sagen läßt wird auch genauso schwer eine Beziehung halten können wie ein
Mann, der sich von keiner Frau etwas sagen läßt. In solchen Beziehungen
ist doch von anfang an die Kommunikation gestört.

Das ist zwar richtig, aber heute eben die Regel. Durch den FRauenmangel und die gesetzliche Privilegierung hat die Frau heute alle Mittel in der Hand um den Mann kleinzuhalten und zu erpressen. Dazu komen die Medien, welche noch zusätzlich alles männliche schlechtreden und lächerlich machen.

Unter diesen Umständen trauen sich die wenigsten Männer überhaupt noch sowas wie eine eigene Meinung zu äußern.


Da bin ich mir nun gar nicht sicher, ob es wirklich die "natürliche Rolle"
gibt. Sicher gab es früher Tätigkeiten, die vom Mann ausgeführt wurden, da
sie zum Beispiel viel Kraft erforderten oder gefährlich waren und
Tätigkeiten, die von der Frau ausgeführt wurden. Die Frau saß auch in der
Steinzeit nicht nur zu Hause und hat die Kinder versorgt und den Haushalt
geschmissen. Sie hat damals auch Früchte, Beeren usw. gesammelt und später
begonnen auch Land zu bestellen. Als das Bestellen des Landes immer
wichtiger wurde, hat diese Aufgabe der Mann übernommen, da er seltener
ausfiel.

Frauen haben selbstverständlich mitgearbeitet. Nur wird hoffentlich niemand bezweifeln, daß bspw. NUR die frau Kinder gebären und stillen kann - also rein daher eine natürliche Rolle der Frau festgelegt ist.
Ebenso ist der Mann der Stärkere, klügere, was NUR den Mann dazu befähigt, schwere Arbeiten zu verrichten und erfindungen zu machen - von strategisch , logischem Denken zur Verteidigung ganz zu schweigen.
Auch hier sind natürliche Rollen ganz einfach unveränderbar vorgegeben - wie bei der fRau mit der Gebärfähigkeit.

Wie man auch in gleichberechtigten und gleichbepflichteten Partnerschaften

diese unsichtbaren Bänder (Abhängigkeiten) wie sie auch im heiligen Bund
der Ehe vorhanden waren wieder hin bekommt ist sicherlich eine
Herausforderung. Das liegt aber nicht beim Thema Gleichberechtigung
sondern am Thema Emanzipation.

Eine beziehung kann nur funktionieren, wenn die Bindungskräfte groß genug sind - daß sie es heute nicht sind zeigt unsere Scheidungsrate.
Große Bindung geschieht jedoch nie oder nur vorübergehend durch Emotionen - große Bindung geschieht dauerhaft nur über materielle Gründe.

Bei Dir scheint es nur ein wirtschaftliches Interesse der Frau zu geben,
überhaupt bei einem Mann zu bleiben. Kannst Du Dir nicht noch andere
Interessen einer Frau vorstellen, bei einem Mann zu bleiben? Rein nur des
Geldes wegen wird eine Frau heute, auch wenn sie des Geldes wegen von dir
scheinbar abhänngig ist, nicht bei Dir bleiben müssen. Sie fände dann
schon einen Neuen, der sie versorgt. Du weißt, daß wir in Deutschland
einen Männerüberschuß haben und von daher fände eine Frau auch mit dieser
Pseutoabhängigkeit einen Neuen.

Instiktiv schauen Frauen imemr auf materielle Dinge - ein Superreicher wird nie Probleme haben genug Frauen zu finden - ein Habenichts wird immer große Probleme haben, wenn er nicht einen höheren Status vorspielen kann (Blender).
Das ist auch heute so und ist natürlich festgelegt.

Die Perversion beginnt da, daß die Frau heute die Mänenr einfach vor die Tür setzen kann, weil sie sie nicht mehr benötigt.
Der FRauenmangel verschärft das GAnze noch weiter.

Meiner Ansicht nach kann das Problem nur gelöst werden, wenn wir wieder

- klare Rollenmodell bekommen
- den Frauenmangel beseitigen
- es wieder zu einer positiven Abhängigkeit der Geschlechter als große Bindungskräfte kommt

Das "jeder soll so machen wie er will" funtkioniert leider nicht, weil eben 99% der Leute rein gar keine Vorstellung davon haben, was sie überhaupt "wollen" sollen.
Deshalb bruachen wir ein gesamtgesellschaftliches Leitbild, an dem sich jeder orientieren kann. Was dann im einzelnen jeder macht ist natürlich jedermanns Sache - aber ohne Ideal, ohen leitbild funktioniert es nicht.

Besser noch ein nicht vollkommenes Leitbild als gar keines!

Wir brauchen ein Leitbild!

Conny, NRW, Wednesday, 08.11.2006, 22:02 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Läßt du dir denn von einer Frau was sagen? Eine Beziehung gründet sich
doch immer auf gegenseitigen Respekt. Ist der nicht vorhanden, macht

die

Beziehung auch keinen Sinn. Eine Frau, die sich von keinem Mann etwas
sagen läßt wird auch genauso schwer eine Beziehung halten können wie

ein

Mann, der sich von keiner Frau etwas sagen läßt. In solchen Beziehungen
ist doch von anfang an die Kommunikation gestört.


Das ist zwar richtig, aber heute eben die Regel. Durch den FRauenmangel
und die gesetzliche Privilegierung hat die Frau heute alle Mittel in der
Hand um den Mann kleinzuhalten und zu erpressen. Dazu komen die Medien,
welche noch zusätzlich alles männliche schlechtreden und lächerlich
machen.

Damit meinte ich, daß man von so einer doch gleich die Finger lassen sollte bzw. wenn man das herausfindet, gehen sollte. Mit so einer Frau eine Familie gründen konnt doch nur in die Hose gehen, wenn nur ihr Wissen und ihre Erfahrung etwas Wert ist.

Unter diesen Umständen trauen sich die wenigsten Männer überhaupt noch
sowas wie eine eigene Meinung zu äußern.

So lange man nur die Frau verliert macht das doch nichts. Solche Frauen findet man sehr schnell wieder auf dem Beziehungsmarkt und die jammern dann am meisten herum, daß alle Männer so schlecht wären.

Frauen haben selbstverständlich mitgearbeitet. Nur wird hoffentlich
niemand bezweifeln, daß bspw. NUR die frau Kinder gebären und stillen kann
- also rein daher eine natürliche Rolle der Frau festgelegt ist.

Und daher sollten sie auch heute ihren Fähigkeiten entsprechend mitarbeiten. Noch dazu bekommt heute lange nicht jede Frau überhaupt Kinder und von daher kann sie genauso das Leben lang arbeiten wie der Mann. Warum sollte das eine Frau nun plötzlich nicht mehr dürfen? Viele Tätigkeiten sind heute auch nicht mehr so schwer oder gefährlich wie früher.

Ebenso ist der Mann der Stärkere, klügere, was NUR den Mann dazu befähigt,
schwere Arbeiten zu verrichten und erfindungen zu machen - von strategisch
, logischem Denken zur Verteidigung ganz zu schweigen.

Und hier sind wir wieder mal bei so einem Punkt, vor allem bei den schweren Arbeiten. Wenn du diese allein den Männern gibst, diskriminierst du die Männer.

Auch hier sind natürliche Rollen ganz einfach unveränderbar vorgegeben -
wie bei der fRau mit der Gebärfähigkeit.

Wobei die Gebärfähigkeit ein kann ist und nicht wie die Arbeit oder die Wehrpflicht heute ein muß nur für den Mann.

Eine beziehung kann nur funktionieren, wenn die Bindungskräfte groß genug
sind - daß sie es heute nicht sind zeigt unsere Scheidungsrate.
Große Bindung geschieht jedoch nie oder nur vorübergehend durch Emotionen
- große Bindung geschieht dauerhaft nur über materielle Gründe.

Es soll auch noch eine Bindung allein aus großer Zuneigung geben, die man auch Liebe nennt. Allerdings sehe ich auch ein, daß die Liebe allein, im Interesse der Kinder nicht reicht. Materieller Natur muß die Bindung allerdings nicht sein.


Instiktiv schauen Frauen imemr auf materielle Dinge - ein Superreicher
wird nie Probleme haben genug Frauen zu finden - ein Habenichts wird immer
große Probleme haben, wenn er nicht einen höheren Status vorspielen kann
(Blender).
Das ist auch heute so und ist natürlich festgelegt.

Darüber habe ich gerade die letzten Tage in einem anderen Forum diskutiert. Keine der Mitdiskutantinnen stimmte mir zu. Alle meinten, daß ihnen der Besitz des Mannes nicht wichtig sei. Eine meinte noch, daß sie soviel Geld hätte, daß sie mich kaufen könnte, ist aber leider liiert.

Die Perversion beginnt da, daß die Frau heute die Mänenr einfach vor die
Tür setzen kann, weil sie sie nicht mehr benötigt.
Der FRauenmangel verschärft das GAnze noch weiter.

Oder aber der Männerüberschuß macht das erst möglich. So gerne ist auch keine Frau allein. Es gibt eben auch noch andere Dinge als die materiellen, die einer Frau man Mann gefallen.

Meiner Ansicht nach kann das Problem nur gelöst werden, wenn wir wieder

- klare Rollenmodell bekommen

Nein, hier bin ich der Meinung, daß sich doch bitte jedes Paar selbst überlegen soll, wo sie sich jeweils sehen. Oder willst du einem Mann verbieten Hausmann zu machen, wenn die Frau genug Geld herbei schafft um den Hausmann zu ernähren?

- den Frauenmangel beseitigen

Das dürfte fast aussichtslos sein, da man nicht so einfach Millionen Frauen auf der Welt einsammeln kann und nach Deutschland holen.

- es wieder zu einer positiven Abhängigkeit der Geschlechter als große
Bindungskräfte kommt

Das muß erst dann der Fall sein, wenn sich ein Kind ankündigt.

Freundliche Grüße
Conny

Wir brauchen ein Leitbild!

Klaus_z, Thursday, 09.11.2006, 09:18 (vor 6968 Tagen) @ Conny

Damit meinte ich, daß man von so einer doch gleich die Finger lassen
sollte bzw. wenn man das herausfindet, gehen sollte. Mit so einer Frau
eine Familie gründen konnt doch nur in die Hose gehen, wenn nur ihr Wissen
und ihre Erfahrung etwas Wert ist.

So lange man nur die Frau verliert macht das doch nichts. Solche Frauen
findet man sehr schnell wieder auf dem Beziehungsmarkt und die jammern
dann am meisten herum, daß alle Männer so schlecht wären.

Das ist leichter gesagt als getan. Ein durchscnittlicher Mann tut sich heute verdammt schwer angesichts des massiven fRauenmangels überhaupt etwas zu bekommen. Er wird also mit seiner Toleranzgrenze sehr weit gehen, da er weiß, daß er so schnell nichts mehr bekommen wird. Das wird natürlich von den Frauen ausgenutzt. Der Mann ist heute sowohl bei der Partnerfindung als auch in der Beziehung weitaus toleranter als die Frau.
Ebenso nutzen es die Arbeitgeber aus, daß wegen der Arbeitslosigkeit die Arbeitnehmer immer schwieriger neue Jobs bekommen.
Oder würdest Du nach langer Arbeitslosigkeit einen Job einfach wieder hinschmeißen, nur weil der Chef Dich mobbt?
Ebenso geht es den meisten Männern in einer Beziehung - lieber halten sie an einer Schreckschraube fest, als wieder alleine zu sein...
Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.


Und daher sollten sie auch heute ihren Fähigkeiten entsprechend
mitarbeiten. Noch dazu bekommt heute lange nicht jede Frau überhaupt
Kinder und von daher kann sie genauso das Leben lang arbeiten wie der
Mann. Warum sollte das eine Frau nun plötzlich nicht mehr dürfen? Viele
Tätigkeiten sind heute auch nicht mehr so schwer oder gefährlich wie
früher.

Siehe Arbeitslosigkeit. Der Arbeitsmarkt braucht immer weniger Arbeitskräfte.
Warum also noch zusätzlich die Frauen auch noch darin verpflichten, um dann die Löhne dadurch für die Männer weiter zu senken?
Nein, die FRauen sollen sich um Heim und Kinder kümmern - Kitas und ähnliche Internierungsanstalten die sehr teuer sind können wir uns sparen!

Und hier sind wir wieder mal bei so einem Punkt, vor allem bei den
schweren Arbeiten. Wenn du diese allein den Männern gibst, diskriminierst
du die Männer.

Und was solle ien Frau machen, wenn sie köroerlich nicht in der Lage ist Schwerstarbeit zu leisten?
Was soll eine Mann machen, der ganz einfach kein Kind gebären kann?
Es gibt eben eine natürliche Rollenverteilung und die sollte man auch tunlichst einhalten.


Wobei die Gebärfähigkeit ein kann ist und nicht wie die Arbeit oder die
Wehrpflicht heute ein muß nur für den Mann.

Eine richtige Frau bekommt auch Kinder - eine "Frau" ohne Kinder ist keine Frau!


Es soll auch noch eine Bindung allein aus großer Zuneigung geben, die man
auch Liebe nennt. Allerdings sehe ich auch ein, daß die Liebe allein, im
Interesse der Kinder nicht reicht. Materieller Natur muß die Bindung
allerdings nicht sein.

Materielle Bindungen sind die stärksten die es gibt. Zuneigung entsthet dabei durch respektvollen Umgang miteinander mit der Zeit von selber.
Nur bloß auf Liebe zu bauen heißt auf Sand zu bauen!
Bekanntlich ist die Rose die Blume der Leibe - verblüht sie, bleibt nur ein hässliches dorniges Ding zurück.
Oder: "Liebe geht, Hektar bleibt!"

Darüber habe ich gerade die letzten Tage in einem anderen Forum
diskutiert. Keine der Mitdiskutantinnen stimmte mir zu. Alle meinten, daß
ihnen der Besitz des Mannes nicht wichtig sei. Eine meinte noch, daß sie
soviel Geld hätte, daß sie mich kaufen könnte, ist aber leider liiert.

Das ist doch übliches p.c. Gelaber. Frauen sagen gerne das, was political correct ist. Sie sagen, daß sie NUR auf "Innere Werte" achten und einen "lieben, netten Mann" wünschen - wenn man dann sieht was sie haben, dann ist es ein dummer Draufgängerprolet. Auf solche Aussagen kann man rein gar nichts geben.


Oder aber der Männerüberschuß macht das erst möglich. So gerne ist auch
keine Frau allein. Es gibt eben auch noch andere Dinge als die
materiellen, die einer Frau man Mann gefallen.

Frau hat damit viel weniger Probleme als Mann. Einer FRau reicht das Gefühl einen Mann haben zu können wenn sie will. Am liebsten speilen sie mit den Männern: Zuerst anfüttern und heißmachen, dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffeln und damit das eigene Ego aufpolieren. Viele lassen sich nur deshalb bei Singlebörsen registrieren, weil sie es "toll finden" wenn ihnen 100 Männer schreiben, die sie dann bequem per Löschtaste abservieren können.
Das ist die Konsequenz des Frauenmangels und Männerüberschusses!

- klare Rollenmodell bekommen

Nein, hier bin ich der Meinung, daß sich doch bitte jedes Paar selbst
überlegen soll, wo sie sich jeweils sehen. Oder willst du einem Mann
verbieten Hausmann zu machen, wenn die Frau genug Geld herbei schafft um
den Hausmann zu ernähren?

Das mit dem "selber entscheiden" funktioniert eben nicht, weil die allermeisten gar nicht wissen was sie machen sollen. Deshalb braucht es klare gesellschaftliche Leitlinien. Oder soll ich nun mit meiner fRau alle Kleinigkeiten immer einzeln ausdiskutieren und verhandeln?
Wer repariert das Auto?
Wer kümmert sich um die Kidner?
Wer kümmert sich um den haushalt?
Wer verwaltet das Geld?
Wer kümmert sich um Behördengänge, Steuern etc.?

Nein, dafür braucht es klare Vorgaben, wie sie früher waren - ob das dann der eine oder andere anders macht, das ist persönliche Etnscheidung - aber die Linie muß klar sein!

- den Frauenmangel beseitigen

Das dürfte fast aussichtslos sein, da man nicht so einfach Millionen
Frauen auf der Welt einsammeln kann und nach Deutschland holen.

Die brauchenw ir gar nicht zu holen, die stehen schon wartebereit im Ausland. Es muß ganz einfach eine sinnvolle Einwanderung betrieben werden. Nicht mehr alleinstehende junge Männer holen, sondern alleinstehende junge Frauen werden ins Land gelassen - kommen tun die von selber udn das noch mit Handkuss!

- es wieder zu einer positiven Abhängigkeit der Geschlechter als große
Bindungskräfte kommt

Das muß erst dann der Fall sein, wenn sich ein Kind ankündigt.

Nein, vorher schon. Die Bindung muß VOR einem Kind schon fest sein, anderenfalls zerbricht die Beziehung nach dem Kind schnell, das ist bzgl. des Kindes unverantwortlich!

Gruß

Wir brauchen ein Leitbild!

Conny, NRW, Friday, 10.11.2006, 01:44 (vor 6968 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus,

Das ist leichter gesagt als getan. Ein durchscnittlicher Mann tut sich
heute verdammt schwer angesichts des massiven fRauenmangels überhaupt
etwas zu bekommen.

Wenn ich wollte und Geld hätte könnte ich alle paar Tage eine zum Poppen finden. Schwieriger wird es natürlich, wenn es ein Partnerschaft vielleicht auch noch mit Kindern sein soll. Aber danach ist es dem heutigen Mann ja eh nicht mehr.

Er wird also mit seiner Toleranzgrenze sehr weit gehen,
da er weiß, daß er so schnell nichts mehr bekommen wird. Das wird natürlich
von den Frauen ausgenutzt.

Sicher. Von daher poppen und danach wieder Ciao sagen aber davor, daß man eigentlich eine feste Beziehung will. Wegen einmal poppen ist auch das aussehen nicht so wichtig, da ich die Frau ja auch danach nicht mehr sehen muß.

Der Mann ist heute sowohl bei der Partnerfindung
als auch in der Beziehung weitaus toleranter als die Frau.
Ebenso nutzen es die Arbeitgeber aus, daß wegen der Arbeitslosigkeit die
Arbeitnehmer immer schwieriger neue Jobs bekommen.
Oder würdest Du nach langer Arbeitslosigkeit einen Job einfach wieder
hinschmeißen, nur weil der Chef Dich mobbt?

Sicher! Die Zeiten in denen ich mir alles gefallen ließ sind vorbei. Für einen Arbeitgeber sieht es ja auch nicht gerade gut aus, wenn er eine hohe Fluktuation hat. Kommt dann noch das bedingungslose Grundeinkommen, kann er den Laden dicht machen, weil er keine "Dummen" mehr findet.

Ebenso geht es den meisten Männern in einer Beziehung - lieber halten sie
an einer Schreckschraube fest, als wieder alleine zu sein...

Wenn sie das machen, sind sie selbst schuld. Lieber bin ich alleine und kann tun und lassen was ich will. Damit emanzipiere ich mich wenigstens von den Frauen. In einem Chat hat mir mal eine, nachdem ich ihr auch einige Fotos von mir zeigte gemeint "schade, daß ich den Frauen nicht mehr zur Verfügung stehe". Tja, Diener bin ich keiner. Wenn ich mit einer Frau zusammen wäre, hätte ich im Grunde auch meine Forderungen, da ich diese Dank unseres Gesetzgebers aber nicht fordern kann, wird das nichts mehr mit den Frauen. Genau so sollten das sehr viele Männer machen und dann würden die Frauen schon mal wieder den Männern entgegen kommen.

Ich glaube, daß das heute die Frauen über 30, die dazu noch alleinerziehend sind schon zu spüren bekommen, daß sich für die Männer unatraktiv sind. Nicht umsonst herrscht in entsprechenden Chat-Rooms schon ein Frauenüberschuß. Ich bemerke in Chat-Rooms, in denen sich die 30 bis etwa 40-jährigen tummeln einen Frauenanteil von etwa 55 bis 60%. Nun ist es dort ja nicht so, daß man dort nur Singles findet, die einen Partner suchen, aber der Anteil gebundener Chatter dürfte bei Männern und Frauen in etwa gleich hoch sein.

Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Sicher, aber ich schätze gerade bei den älteren die Nachfrage als nicht sonderlich hoch ein. Bei den jüngeren Frauen mag das Angebot wirklich zu ungunsten des Mannes ausfallen.


Siehe Arbeitslosigkeit. Der Arbeitsmarkt braucht immer weniger
Arbeitskräfte.

Es geht auch ohne Erwerbstätigkeit. Man muß sich nur zu beschäftigen wissen und hätte ich etwas mehr Geld, könnte ich auch ohne Erwerbstätigkeit der Gemeinschaft etwas zurück geben. Das Geld aus Hartz IV ist einfach zu viel um zu verhungern und zu wenig um zu leben.

Warum also noch zusätzlich die Frauen auch noch darin verpflichten, um
dann die Löhne dadurch für die Männer weiter zu senken?

Die realen Löhne würden auch nicht steigen, wenn die Frauen nicht mehr arbeiten gehen, da der Unternehmer (falls er Konkurrenz hat) seine Preise auch kalkulieren muß. Muß er höhere Gehälter bezahlen, wirkt sich das auf den Preis aus und wo hat der Mann dann mehr verdient?

Das Problem der niedrigen Löhne liegt an unserem Zinseszinssystem! Ein Kleinunterehmer hat heute einen Fremdkapitaleinsatz von mehr als 90% und der Mittelstand bringt es immer noch auf 90% Fremdkapital. Aktiengesellschaften haben überhaupt kein Eigenkapital. D.h. die Unternehmer reichen ihren Gewinn gleich wieder an die Kapitalisten (über die Banken) durch. Das Vermögen der Deutschen wächst dank unseres Zinseszinssystem exponentiell. Immer mehr Vermögen bedeutet aber auch, daß die anderen immer mehr Schulden haben müssen, damit in einer volkswirtschaftlichen Bilanz Aktiva und Passiva den gleichen Betrag haben. Das Haben der einen muß zwangsläufig die Schuld der anderen sein.

Unser Zinseszinssystem ist wie eine Würgeschlange, die die Wirtschaft so lange würgt, bis sie in einem Krach zusammen bricht. Voraus geht diesem Wirtschaftskollaps eine eine immer Aggressiver werdende Menschheit, steit gibts an allen Ecken und schlußendlich gibt es Krieg. Dieses Zinsgeld führt nicht nur zu Spannungen unter der Bevölkerung innerhalb eines Wirtschaftssystems, sonder auch zu Spannungen zwischen den Völkern.

Dieses Auf und Ab mit Krieg wird auch so lange weiter gehen, bis die Menschheit kappiert hat, daß wir ein anderes Geld brauchen. Die Idee der natürlichen Wirtschaftsordnung (Silvio Gesell) gibt es schon.

Nein, die FRauen sollen sich um Heim und Kinder kümmern - Kitas und
ähnliche Internierungsanstalten die sehr teuer sind können wir uns
sparen!

Es ist unwichtig, ob sich der Vater oder die Mutter um die Kinder kümmert. Wichtig ist, daß das die Eltern übernehmen und nicht der staatl. Kindergarten.


Und was solle ien Frau machen, wenn sie köroerlich nicht in der Lage ist
Schwerstarbeit zu leisten?

Nicht jammern, daß sie nicht so viel verdient oder andere unangenehme Tätigkeiten machen. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen müssen eben auch Tätigkeiten besser bezahlt werden, die niemand gern übernimmt. Ohne staatl. Steuerung und Einmischung wird sich das alles wie von selbst regeln.

Was soll eine Mann machen, der ganz einfach kein Kind gebären kann?

Das gebären ist eine Sache von in aller Regel wenigen Stunden. Einige Wochen davor und hernach sollte sie allerdings pausieren und wenn sie Stillen will, dauert das danach halt etwas länger. Aber so bald sie abgestillt hat kann sie wieder voll arbeiten. Auch während des Stillens können schon bestimmte arbeiten gemacht werden. Nur nicht zu weit vom Kind entfernt. Ist es abgestillt, ist der Vater gleich viel wert fürs Kind wie die Mutter auch wenn das die Gesellschaft heute weniger denn je glaubt.

Es gibt eben eine natürliche Rollenverteilung und die sollte man auch
tunlichst einhalten.

Die natürliche Rollenverteilung heißt aber nicht, daß die Frau nichts zur Ernährung der gemeinsamen Kinder beitragen soll, so wie du das hier favorisierst. Daß die Frau nur für Haushalt und Kinder zuständig sein soll ist jedenfalls alles andere als natürlich. Die Frau hat allerdings mehr die Tätigkeiten ausgeführt, die nicht so wichtig waren, damit ein Ausfall der Frau nicht schwerwiegend war.


Eine richtige Frau bekommt auch Kinder - eine "Frau" ohne Kinder ist keine
Frau!

Hm ... früher sagte man zu einer Frau ohne Kinder mal Fräulein, aber nachdem immer weniger Frauen auch Kinder bekommen und man die kinderlosen Frauen nicht diskriminieren wollte, gab man das Fräulein auf. Was außer Frau sollte man dann zu einer kinderlosen Frau sagen?


Materielle Bindungen sind die stärksten die es gibt.

Das muß aber keine materielle Bindung sein, die dafür sorgt, daß eine Frau, die plötzlich ohne Mann da steht mit ihren Kindern verhungert? Andererseits müßtest du dann auch eine materielle Bindung erfinden, die den Mann an die Frau bindet.

Zuneigung entsthet
dabei durch respektvollen Umgang miteinander mit der Zeit von selber.
Nur bloß auf Liebe zu bauen heißt auf Sand zu bauen!
Bekanntlich ist die Rose die Blume der Leibe - verblüht sie, bleibt nur
ein hässliches dorniges Ding zurück.
Oder: "Liebe geht, Hektar bleibt!"

Wobei eine verblühte Rose ins rechte Licht gerückt auch sehr erotisch wirken kann ;-)


Das ist doch übliches p.c. Gelaber. Frauen sagen gerne das, was political
correct ist. Sie sagen, daß sie NUR auf "Innere Werte" achten und einen
"lieben, netten Mann" wünschen - wenn man dann sieht was sie haben, dann
ist es ein dummer Draufgängerprolet. Auf solche Aussagen kann man rein gar
nichts geben.

Ich glaube, daß die das auch so meinen. Der Mann weiß doch auch nicht, warum er gerade auf diesen oder jenen Typ Frau abfährt. Und wenn man die Frau dazu hört, auf was für eine Frau der Mann steht, dann stimmt das mit dem realen auch nicht überein.

Frau hat damit viel weniger Probleme als Mann. Einer FRau reicht das
Gefühl einen Mann haben zu können wenn sie will.

Und auch hier habe ich von Frauen schon andere Meinungen gehört. Sicher sieht auch eine Frau auf das äußere. Frauen, die das abstreiten sagen dann wohl nicht ganz die Wahrheit.

Am liebsten speilen sie
mit den Männern: Zuerst anfüttern und heißmachen, dann fallen lassen wie
eine heiße Kartoffeln und damit das eigene Ego aufpolieren. Viele lassen
sich nur deshalb bei Singlebörsen registrieren, weil sie es "toll finden"
wenn ihnen 100 Männer schreiben, die sie dann bequem per Löschtaste
abservieren können.

Dann frage ich mich aber, warum man hin und wieder auch von einer Frau angeschrieben wird. Ich war neulich ausversehen einen ganzen Tag angemeldet und hatte plötzlich eine Nachricht in meinem Postfach. Als sie dann meine Interessen erfuhr wurde es dann ruhig :-)))

Das ist die Konsequenz des Frauenmangels und Männerüberschusses!

Mal hart formuliert: Weiber fürs Bett findest du auch heute noch genug, wenn du ziemlich daher schleimst. Nur Frauen fürs Leben nicht. Und so lange der Mann sich nicht Emanzipiert hat, besteht halt immer noch die Gefahr, daß so eine Bettgeschichte bindet, ohne daß man das will. Zu dem, was Frauen schon vor 100 Jahren von der Ehe hielten mal ein Abschnitt aus dem Buch "Der Marionettenstaat" von Günter Hannich:
Wie die alte Ordnung, nicht zuletzt über die Medien, bereits vor hundert Jahre angegriffen wurde, zeigt eine Analyse von Prof. Ruhland aus dieser Zeit: >Ein englischer Kritiker hat kürzlich eine Statistik aufgestellt, aus der sich ergibt, daß aus achtzig englische Romanen siebzehn die Ehe als eine überlebte Institution lächerlich machen, elf von der Nützlichkeit der Ehescheidung handeln, zweiundzwanzig die freie Liebe verteidigen, sieben sich über die eheliche Treue lustig machen und dreiundzwanzig sogar von der Ehe in geradezu skandalöser Weise sprechen. Was aber das Sonderbarste ist, alle diese Romane sind von ? Frauen geschrieben worden.« Gustav Ruhland >System der politischen Ökonomie« Band 3, 1908
[quote]Das mit dem "selber entscheiden" funktioniert eben nicht, weil die
allermeisten gar nicht wissen was sie machen sollen. Deshalb braucht es
klare gesellschaftliche Leitlinien. Oder soll ich nun mit meiner fRau alle
Kleinigkeiten immer einzeln ausdiskutieren und verhandeln?
Wer repariert das Auto?
Wer kümmert sich um die Kidner?
Wer kümmert sich um den haushalt?
Wer verwaltet das Geld?
Wer kümmert sich um Behördengänge, Steuern etc.?[/quote]

Wenn Du das aber alles von oben herab festlegen willst, sind wir ja nicht weit davon entfernt, wo wir heute stehen. Heute regiert der Staat doch auch schon bis in die Familien hinein und genau daraus sollte er sich tunlichst fern halten. Das geht ihn rein gar nichts an. Denn legst du fest, wer was macht, muß man auch kontrollieren können wer was nicht so macht, wie es sein sollte.

Das private darf kein Politikum sein. Das bläht unseren Staatsaparat nur unnötig auf und kosten unsummen an Geld, bzw. macht arbeit, wo sie am wenigsten sinnvoll ist. Druck von oben erzeugt oft Angst und Angst kann depresiv machen oder in Hass umschlagen.
[quote]
Nein, dafür braucht es klare Vorgaben, wie sie früher waren - ob das dann
der eine oder andere anders macht, das ist persönliche Etnscheidung - aber
die Linie muß klar sein![/quote]

Das ist zweideutig. Auf der einen Seite willst du die Linie und auf der anderen nicht. Aber dennoch willst du am liebsten, wenn sich die Frau an eine deutsche Norm hält (gibt es DIN überhaupt noch? ;-) )
[quote]
Die brauchenw ir gar nicht zu holen, die stehen schon wartebereit im
Ausland. Es muß ganz einfach eine sinnvolle Einwanderung betrieben werden.
Nicht mehr alleinstehende junge Männer holen, sondern alleinstehende junge
Frauen werden ins Land gelassen - kommen tun die von selber udn das noch
mit Handkuss![/quote]

Von allein kommen sie nicht. Eine Frau muß man entweder holen oder ihr das Geld für den nächsten Flieger schicken. Die Frau will auch, daß sie dem Mann etwas kostet. Das zeigt ihr, daß sie wertvoll ist. Das habe ich auch selbst schon erlebt, als mich eine bat, sie anzurufen und ich dann meinte, daß ich das Sonntags könne, da es mich dann nichts kostet. Sie meinte dann nur: "Wenn ich Dir nicht mehr wert bin ...". Das wars dann auch.
[quote]
Nein, vorher schon. Die Bindung muß VOR einem Kind schon fest sein,
anderenfalls zerbricht die Beziehung nach dem Kind schnell, das ist bzgl.
des Kindes unverantwortlich![/quote]

Ein Kind läßt sich heute aus männlicher Position allerdings so gut wie gar nicht Planen. Und bis die Bindung steht will eine heutige Frau auch nicht auf Sex verzichten. Sie ist dann schon davor wieder beim nächsten.

Freundliche Grüße
Conny

Ich soll für zwei schuften? Nix da, nicht mit mir!

Beelzebub, Tuesday, 07.11.2006, 21:28 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

Ja, das ist auch meine Rede.
Es ist Wahnsinn immer mehr Frauen in einen übervollen Erwerbsmarkt pressen
zu wollen.
Stattdessen müssen wir, wollen wir unsere gesellschaftlichen probleme
lösen( Arbeitslosigkeit, sinkende Löhne, explodierende Scheidungsquoten,
undankbare Frauen...) dahin zurück, daß die frauen wieder aus der
erwerbsarbeit rausgedrängt werden.

Na, dann dräng mal schön. Aber vorher solltest du, gewissermaßen als Fingerübung, ein paar leichter umzusetzende Unterfangen probieren. Etwa die Rückabwicklung der Reformation. Oder die Wiederrichtung des heiligen römischen Reiches deutscher Nation in den Grenzen von 1513. Mit Esperanto als Amtssprache.

Dann steigen wieder die Löhne, dann sinkt die Arbeitslosigkeit, dann sind
die Frauen wieder ihrem Ernährer dankbar und die Scheidungsquoten sinken.

Und wer Hunger hat, braucht nur unter freiem Himmel mal kurz den Mund aufzumachen - schon fliegt ihm eine gebratene Taube hinein.

Bevor jetzt jemand motzt: Ich will NICHT, daß sich eine Tussie nur zuhause
ausruht und die Nägel lackiert. Gleichzeitig muß selbstverständlich auch
das Unterhalts- und Scheidungsrecht wider auf das altbewährte
Schuldprinzip umgestellt werden.

Du willst also nicht nur eine Tussi, die den Tag auf dem Chaiselongue verbringt und sich die zum Zeitvertreib die Fingernägel lackiert, du willst eine Tussi, die den Tag auf dem Chaiselongue verbringt, sich dort zum Zeitvertreib die Fingernägel lackiert und die man garantiert nie wieder los wird. Jedenfalls, solange man sie nicht beim Poppen mit einem anderen Kerl erwischt, was aber kaum der Fall sein dürfte, da Frauen ja bekanntlich keinen Sexualtrieb haben.

Mir für meinen Teil langt es voll & ganz für meinen eigenen Lebensunterhalt arbeiten zu müssen und ich schätze mich glücklich, mit einer Frau verheiratet zu sein, die bereit ist, dasselbe für den ihrigen zu tun.


Wer da was dagegen hat, soll selber erklären, wie er diese ganzen Probleme
lösen will, vor allem wie er das Kunststück fertig bringen will mit immer
mehr Arbeitskräften + Frauen noch die Arbeitslosigkeit zu senken und die
Löhne zu steigern.

Gar nicht. Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie wieder Vollbeschäftigung geben. Und mit 100%iger Sicherheit nicht in absehbarer Zeit. Wir werden damit leben müssen, einen gewissen Prozentanteil der Bevölkerung mit durchzufüttern, ob wir wollen oder nicht. Statt der Chimäre "Vollbeschäftigung" hinterherzujagen, sollte man die Arbeitslosigkeit so organisieren, dass jeder mal dran ist, sich von den anderen ernähren zu lassen. Bei der derzeitigen Arbeitslosenquote könnten sich jeweils neun Arbeitsplatzbesitzer zusammentun um einen Arbeitslosen mit zu ernähren.

Das Klaus_z'sche Modell ist da wesentlich belastender, da soll sich jeweils einer dafür abrackern, eine Tussi auf der Couch auszuhalten - lebenslänglich.

Es ist auch mehr als asozial, wenn auf der einen Seite
Doppelverdienerhaushalte den Rachen nicht voll genug bekommen und auf der
anderen Seite Arbeitslose bei Hartz IV darben.

Noch asozialer ist es, wenn die eine Hälfte der Bevölkerung sich krumm schuftet und die andere es sich auf dem Chaiselongue gut gehen läßt.

Also keine dummen Sprüche, Lösungen sind gefragt!
Meine heißt: Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Und meine heißt: Gleiche Rechte für Frauen - und gleiche Pflichten!

Zu letzteren gehört, sich um den eigenen Lebensunterhalt selbst zu kümmern.

Im übrigen kann ich dein ewiges Gejammer, dass für dich keine Frauen übrig bleiben, beim besten Willen nicht nachvollziehen. Für jemanden, der der Ansicht ist, dass Frauen eh keinen Sexualtrieb haben und nur aus wirtschaftlichen Gründen zum Sex bereit sind, gibt's doch Frauen in Hülle und Fülle. Z.B. hier.

Gleichberechtigte Grüße

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Müll wie immer o.T.

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 22:42 (vor 6970 Tagen) @ Beelzebub

Selbsterkenntnis - der 1. Schritt zur Besserung o.T.

Beelzebub, Tuesday, 07.11.2006, 23:32 (vor 6970 Tagen) @ Klaus_z

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Wie, Ihr prügelt Euch schon wieder??? - Schluss damit!!!

DschinDschin, Wednesday, 08.11.2006, 11:20 (vor 6969 Tagen) @ Beelzebub

.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Emanzipation und Arbeitslosigkeit

Provokat, Tuesday, 07.11.2006, 18:14 (vor 6970 Tagen) @ DschinDschin

Ich denke auch, dass sich die Gesellschaft bezüglich Einkommen mehr spaltet.
Auf der einen Seite der Doppelverdienerhaushalt, der seine Kinder (wenn überhaupt welche vorhanden) zum Erziehen weggeben muss.
Auf der anderen Seite ein Haushalt ohne Arbeitnehmer.
Hier werden den Kindern keine Perspektiven vorgelebt, außer die, irgendwann auch einmal von Harzt IV zu leben.

Klassische Rollenverteilung:
Mann arbeitet Vollzeit, kommt ausgelaugt von der Arbeit heim, dort wird er von seiner ausgelaugten Frau mit der Forderung, auf die Kinder endlich auch mal aufzupassen, empfangen.

Hälftige Verteilung:
Beide Elternteile gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach.
Somit hat jeder zwei Arbeitsbereiche: Beruf und Haushalt/Kinder
Läuft es in einem Bereich mal schlecht, hat man immer noch den anderen Bereich, an dem man sich "Hochziehen" kann.
Man erhält AUSGEGLICHENE Menschen.
Nach einer Studie des Bundesfamilienministerium wollen 80% aller Männer mehr bei ihren Kindern sein und Hausfrauen wollen einen Ausgleich zu Haushalt/Kinder.
Warum sollte man die Wünsche VON BEIDEN SEITEN nicht respektieren?
Das Problem: Es gibt zu wenige Teilzeitstellen.
Diese müssen massivst ausgebaut werden!

Emanzipation und Arbeitslosigkeit

DschinDschin, Tuesday, 07.11.2006, 19:21 (vor 6970 Tagen) @ Provokat

Ich denke auch, dass sich die Gesellschaft bezüglich Einkommen mehr
spaltet.
Auf der einen Seite der Doppelverdienerhaushalt, der seine Kinder (wenn
überhaupt welche vorhanden) zum Erziehen weggeben muss.
Auf der anderen Seite ein Haushalt ohne Arbeitnehmer.
Hier werden den Kindern keine Perspektiven vorgelebt, außer die,
irgendwann auch einmal von Harzt IV zu leben.

Klassische Rollenverteilung:
Mann arbeitet Vollzeit, kommt ausgelaugt von der Arbeit heim, dort wird er
von seiner ausgelaugten Frau mit der Forderung, auf die Kinder endlich auch
mal aufzupassen, empfangen.

Hälftige Verteilung:
Beide Elternteile gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach.
Somit hat jeder zwei Arbeitsbereiche: Beruf und Haushalt/Kinder
Läuft es in einem Bereich mal schlecht, hat man immer noch den anderen
Bereich, an dem man sich "Hochziehen" kann.
Man erhält AUSGEGLICHENE Menschen.
Nach einer Studie des Bundesfamilienministerium wollen 80% aller Männer
mehr bei ihren Kindern sein und Hausfrauen wollen einen Ausgleich zu
Haushalt/Kinder.
Warum sollte man die Wünsche VON BEIDEN SEITEN nicht respektieren?
Das Problem: Es gibt zu wenige Teilzeitstellen.
Diese müssen massivst ausgebaut werden!


Halte ich für eine sehr gute Idee.
Wir wollen nicht vergessen, dass in den sogenannten Jäger-und-Sammler-Kulturen die Menschen maximal 4h am Tage gearbeitet haben.
Ich finde, das genügt auch, jedenfalls fremdbestimmt. Denn es gibt im häuslichen Bereich immer noch genug zu tun. Und Muse ist auch ein Wert. Denn am Ende des Lebens sind wir für alle Ewigkeit tot. Es gibt nur wenige Menschen, die auf den letzten Metern ihres Lebens bedauern, nicht noch etwas länger im Büro geblieben zu sein.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Wenn ich ein Kapitalbesitzer wäre...

Jeremin, Wednesday, 08.11.2006, 21:39 (vor 6969 Tagen) @ DschinDschin

...dann wäre ich froh, dass meine Arbeitssklaven sich ob ihres Geschlechts gegenseitig zerfetzen, statt zu kapieren, dass ich, der ich sie dazu zwinge, mir billig ihre Lebenszeit zu verkaufen, die eigentliche Ursache ihres Elends bin.

;-)

Conny, NRW, Wednesday, 08.11.2006, 22:15 (vor 6969 Tagen) @ Jeremin

Und haben sie sich zerfetzt, freust du dich als Kapitalbesitzer, daß ein paar Luftverschmutzer weniger auf der Erde sind, die dir noch dazu den Platz rauben bzw. streitig machen.

Wie heißt es so schön: Geld verdirbt den Charakter. Daran sollte man häufiger mal denken, gerade, wenn gegen die Arbeitslosen gehetzt wird und dabei diejenigen mit arbeitslosem Einkommen vergessen werden, die jährlich vom arbeitenden Volk Millionenbeträge in den A... geschoben bekommen. Daß man als arbeitendes Volk lieber dem, der schon Milliarden hat, weiterhin so viel in den A... schiebt, das er nicht mal ausgeben kann, die Hilfebedürftigen aber diffamiert und über jeden Cent, den man ihnen geben muß, sauer ist, obwohl der Arbeiter sehr viel schneller auch hilfebedürftig ist und nur sehr selten plötzlich Milliardär wird, kann ich wirklich nicht verstehen.

Freundliche Grüße
Conny

Feminismus ist vom Großkapital finanziert!

Klaus_z, Thursday, 09.11.2006, 09:26 (vor 6968 Tagen) @ Jeremin

...dann wäre ich froh, dass meine Arbeitssklaven sich ob ihres Geschlechts
gegenseitig zerfetzen, statt zu kapieren, dass ich, der ich sie dazu
zwinge, mir billig ihre Lebenszeit zu verkaufen, die eigentliche Ursache
ihres Elends bin.

Genau so läuft das heute. Der Feminismus ist auch nur eine vom Großkapital finanzierte Aktion, mit dem Ziel die Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen, damit man die Löhne senken kann und darüberhinaus noch die Kinder in Kitas bekommt, damit man sie dort gezielt bearbeiten und den Eltern entfremden kann.

Siehe hier:

RADICAL FEMINISTS: USEFUL IDIOTS ...
In a recent interview with The New American (June 12, 2006), Aaron Russo, currently of America: Freedom to Fascism fame, reports how he once defended his sympathy with the women?s movement and with equal opportunity to an unnamed member of the Rockefeller clan. Russo describes the chilling response: ?He looked at me and said, ?You know, you?re such an idiot in some ways. We ? created the women?s movement, and we promote it. And it?s not about equal opportunity. It?s designed to get both parents out of the home and into the workforce, where they will pay taxes. And then we can decide how the children will be raised and educated.??

Behind the feminist movement, like a shadow, was the super elite lusting for control?over men, over women, over children, over the workplace, over education, eventually over society itself."

Quelle

Falls Du des Englischen unkundig bist hier eine Übersetzung der Schlüsselsätze:

"Radikale Feministen : Nützliche Idioten ...
(Ein Mitglied des Rockefeller Clans sagte "Wir ... schufen die Frauenbewegung und unterstützten sie. Und es geht nicht um Gleichberechtigung. Es wurde geschaffen, um beide Eltern weg von zuhause zu bringen in die Zwangsarbeit wo sie Steuern zahlen müssen. Und dann können wir entscheiden wie die Kinder aufwachsen und wie sie erzogen werden"

Hinter der Frauenbewegung ist wie ein Schatten die Super-Elite welche die Kontrolle will - über den Mann, über die Frau, über die Kinder, über den Arbeitsplatz, über die Erziehung, schließlich über die Gesellschaft selbst"

Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus

Beelzebub, Friday, 10.11.2006, 00:08 (vor 6968 Tagen) @ Klaus_z


Genau so läuft das heute. Der Feminismus ist auch nur eine vom Großkapital
finanzierte Aktion, mit dem Ziel die Frauen in die Erwerbsarbeit zu
drängen, damit man die Löhne senken kann und darüberhinaus noch die Kinder
in Kitas bekommt, damit man sie dort gezielt bearbeiten und den Eltern
entfremden kann.

O-Ton Klaus_z in diesem Forum am 19.05.2006:

"Feminismus=Marxismus

(...)Ganz einfach: DEr Feminismus in der heutigen Form wurde durch die Neomarxisten der "Frankfurter Schule" begründet.
Das Motto des Marxismus ist bekanntlich "Alle sind gleich"
Unterschiede zwischen den Menschen werden konsequent geleugnet.

Der Feminismus ist eine Ableitung davon die ebenfalls sagt "Alle sind gleich" - da jedoch offensichtlich Mann und frau unterschiedlich sind, fordert man "Gleichberechtigung" bzw. im weiteren Schritt "Gleichstellung"."

Und am 20.05.2006:

"Solange dieses uns eingetrichterte marxistische Gedankengut nicht einmal hinterfragt wird und nur immer die positiv besetzten Begriffe wie "Gleichberechtigung" einfach übernommen und zu einem Ideal erkoren werden - solange wird sich am heutigen Zustand auch nichts ändern."

Und der folgende Kokolores ist auch nicht neu, siehe hier, und durchs Wiederholen auch nicht glaubwürdiger geworden.


RADICAL FEMINISTS: USEFUL IDIOTS ...
In a recent interview with The New American (June 12, 2006), Aaron Russo,
currently of America: Freedom to Fascism fame, reports how he once
defended his sympathy with the women?s movement and with equal opportunity
to an unnamed member of the Rockefeller clan. Russo describes the chilling
response: ?He looked at me and said, ?You know, you?re such an idiot in
some ways. We ? created the women?s movement, and we promote it. And it?s
not about equal opportunity. It?s designed to get both parents out of the
home and into the workforce, where they will pay taxes. And then we can
decide how the children will be raised and educated.??

Behind the feminist movement, like a shadow, was the super elite lusting
for control?over men, over women, over children, over the workplace, over
education, eventually over society itself."

Quelle

Falls Du des Englischen unkundig bist hier eine Übersetzung der
Schlüsselsätze:

"Radikale Feministen : Nützliche Idioten ...
(Ein Mitglied des Rockefeller Clans sagte "Wir ... schufen die
Frauenbewegung und unterstützten sie. Und es geht nicht um
Gleichberechtigung. Es wurde geschaffen, um beide Eltern weg von zuhause
zu bringen in die Zwangsarbeit wo sie Steuern zahlen müssen. Und dann
können wir entscheiden wie die Kinder aufwachsen und wie sie erzogen
werden"

Hinter der Frauenbewegung ist wie ein Schatten die Super-Elite welche die
Kontrolle will - über den Mann, über die Frau, über die Kinder, über den
Arbeitsplatz, über die Erziehung, schließlich über die Gesellschaft
selbst"

Tja, wenn KLaus_z hier alte Brötchen aufwärmt, dann darf ich das auch. Darum und weil's so schön war, meine damalige Erwiderung:

"Alles in allem ein ganz klarer Fall: die bolschewistischen Bösewichter der Frankfurter Schule haben sich mit dem Rockefellerclan zusammengetan, um mittels Frauenemanzipation und Indoktrinierung von Kindern in Kindergärten in näherer Zukunft die Weltherrschaft an sich zu reißen. Und durch irgendeine finstere Teufelei ist es ihnen dabei gelungen, die großen Amtskirchen, unter deren Regie ein sehr großer Teil der deutschen Kindergärten betrieben wird, dazu zu bewegen, bei Verwirklichung dieser finsteren Pläne mitzumachen.

Jetzt müßte nur noch jemand kommen, der uns erklärt, inwieweit auch noch Bin Laden und Al Kaida an alledem maßgeblich beteiligt sind.

Wir sind alle umzingelt von verräterischen, subversiven, liberalen, freimaurerischen, islamistischen, gottlosen, anarchistischen, trotzkistischen, maoistischen und last not least faschistischen Kommunisten!"

Also, wenn Klaus_z vorhaben sollte, die Femis dadurch zu erledigen, dass die sich totlachen, dann sind seine Elaborate dafür nicht mal das schlechteste Mittel. Aber er sollte sich gelegentlich mal einen neuen Witz einfallen lassen.

Wie wär's mit der These, der Feminismus ist von feindlichen Aliens auf die Erde gebracht worden, um die Menschheit so zu schwächen, dass die beabsichtigte Eroberung des Planeten ein Kinderspiel sein wird?

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus

Sven ⌂, Wolfsburg, Friday, 10.11.2006, 00:59 (vor 6968 Tagen) @ Beelzebub

Hallo Beelzebub,

sorry dass ich deinen ganzen Text an dieser Stelle missachte, aber folgende Plattitüde kann ich mir einfach nicht verkneifen:

Wie wär's mit der These, der Feminismus ist von feindlichen Aliens auf die
Erde gebracht worden, um die Menschheit so zu schwächen, dass die
beabsichtigte Eroberung des Planeten ein Kinderspiel sein wird?

Was gibts da zu zweifeln? Weiß doch schließlich jedes Kind, dass der Feminismus, ach was sag ich die Frauen überhaupt, von der Venus stammen.

SCNR,

Sven

Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus

Conny, NRW, Friday, 10.11.2006, 01:57 (vor 6968 Tagen) @ Sven

Hallo Beelzebub,

sorry dass ich deinen ganzen Text an dieser Stelle missachte, aber
folgende Plattitüde kann ich mir einfach nicht verkneifen:

Wie wär's mit der These, der Feminismus ist von feindlichen Aliens auf

die

Erde gebracht worden, um die Menschheit so zu schwächen, dass die
beabsichtigte Eroberung des Planeten ein Kinderspiel sein wird?


Was gibts da zu zweifeln? Weiß doch schließlich jedes Kind, dass der
Feminismus, ach was sag ich die Frauen überhaupt, von der Venus stammen.

Das kann ich nun aber ganz und gar nicht glauben, denn nach der These wäre der Mann ja vom Mars. Von daher müßte eigentlich die Frau diejenige sein, die stärker ist, da die Venus mehr Masse besitzt und von daher die Anziehungskraft größer sein sollte.

Oder liegt das nur an der Erziehung, daß sich bei einer Frau heute die Muskeln nicht mehr so bilden ;-)

Freundliche Grüße
Conny

Frauen sind "besser" - auch wenn's um Schwachsinn geht

Beelzebub, Friday, 10.11.2006, 02:24 (vor 6968 Tagen) @ Conny

Oder liegt das nur an der Erziehung, daß sich bei einer Frau heute die
Muskeln nicht mehr so bilden ;-)

Freundliche Grüße
Conny

Frauen und keine Muskelbildung?

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Und damit, dass sie jeden Scheiß nachäffen, den sie bei Männern sehen, beweisen sie jedenfalls schon mal, dass Frauen keineswegs klüger sind als Männer.

Frakalbes

Beelzebu

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Das könnte so hinkommen

Beelzebub, Friday, 10.11.2006, 02:01 (vor 6968 Tagen) @ Sven


Was gibts da zu zweifeln? Weiß doch schließlich jedes Kind, dass der
Feminismus, ach was sag ich die Frauen überhaupt, von der Venus stammen.

SCNR,

Sven

Tach Sven,

das mit der Venus könnte hinkommen. Dass Frauen von anderen Planeten kommen steht jedenfalls fest.

Guck mal hier.

DaPis & FraguMabö

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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