Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@Nihi und Diana - Ansprache

Krankenschwester, Tuesday, 15.12.2009, 00:37 (vor 5860 Tagen) @ Klausi

ChrisTine und Hemsut sind ok.
Kann jeder halten wie er will, aber der Krankenschwester vertraue
ich nicht.

Und das ist richtig so!
Selbstschutz soll an erster Stelle sein. Und da ich mich mit Thema Feminismus erst seit kurzem befasse, mir vieles erklären lasse, die Welt von neuem zeigen lasse, sehe und verarbeite, wird es sicher noch lange dauern, bis ich (themenbezogen) richtige Kämpferin sein werde.

Ich agiere mehr nach meinem Gespür. Gespür für Gerechtigkeit.
So z.B. auf Arbeit:
Wenn ich sehe, dass eine Person mit gar Null Erfahrung als Leitperson eingesetzt wird und Mitarbeiter "unter" ihr den Mist, den sie verzapft, ausbaden- ich erwähne, dass auf meinem Arbeitsplatz Menschenleben auf dem Spiel stehen und die Konsequenzen sind nicht eine Abmahnung vom Chefe sind, da platzt es mir... Es wird dann zwar gefragt und geschimpft, dass ich die Person nicht mag und sogar auf die Position neidisch bin (die ich aus familiären Gründen abgelehnt habe, dies ist mir jedoch egal.

Ähm... hört sich jetzt nach bissl Wahlkampf an... Mist...

Was ich sagen wollte: dieses Gerechtigkeitsgefühl ist Geschlechtsunabhängig.

Zurück zum Anfang:
Ehrlich gesagt, traue ich mir oft selber nicht.. und noch öfter nicht zu...
Also mit deinem Misstrauen hast du vollkommen recht. Es steht dir zu und du sollst es auch behalten und nutzen.

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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