Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 12.12.2009, 16:39 (vor 5863 Tagen)

'...Das hat das Kölner Oberlandesgericht im Fall einer Frau "Brigitte" entschieden, die als Junge "Bernd" zur Welt gekommen war, ihr Geschlecht aber 1997 operativ umwandeln ließ. Vor dem Eingriff hatte Bernd ein Spermadepot anlegen lassen, womit eine künstliche Befruchtung vorgenommen wurde, Anfang 2007 kam ein gemeinsamer Sohn zur Welt. Das Kölner Standesamt hatte Zweifel, ob eine Vaterschafts-Anerkennung von Brigitte wirksam ist und sie sich als Vater ins Geburtsregister eintragen lassen darf, was das OLG nun bejahte.

Laut Beschluss kann die Frau "Vater" im Sinne des Gesetzes sein - und damit rechtlich als Vater des Jungen anerkannt werden. Allerdings müsse sich Brigitte mit dem früheren männlichen Namen "Bernd" in die Geburtsurkunde aufnehmen lassen, "um bei Dritten keinen Anlass zu Spekulationen zu geben und der Gefahr einer Offenlegung der Transsexualität eines Elternteils vorzubeugen". ...'

n-tv

Wieso eine 'Gefahr einer Offenlegung der Transsexualität eines Elternteils'? Ich dachte, transsexuell sei besonders toll, noch besser und edler als homosexuell?
Lustig wird's, wenn 'Brigitte' demnächst Unterhaltssklavin wird ...

Viele Grüße
Wolfgang

So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Gismatis, Basel, Saturday, 12.12.2009, 18:44 (vor 5862 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Was soll sie denn sonst sein? Etwa die Mutter?

Auch interessant:

"Nach dem Transsexuellengesetz richten sich geschlechtsbezogene Rechte und Pflichten aber nach dem neuen Geschlecht."

Immerhin gestehen sie ein, dass es geschlechtsbezogene Rechte und Pflichten gibt. Genauer müsste es aber heißen: geschlechtsbezogene Rechte (bei Frauen) und geschlechtsbezogene Pflichten (bei Männern).

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Väterchen, Saturday, 12.12.2009, 19:10 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

Was soll sie denn sonst sein? Etwa die Mutter?

Vater hätte Sie/Er mal gewesen sein können.
Vater ist aber Tot, weg Schnipp Schnapp

Mutter kann Ersie nie werden

Was ist ersie also - nix
Aber es gibt ein Kind, dass sich seine Wurzeln schämenwird/ständig Erklärungen abgeben muss.

Hätte Ersie sich nicht den Kopf amputieren lassen sollen, oder zumindest das Kinderzeugenlassen weglassen

So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Gismatis, Basel, Saturday, 12.12.2009, 20:12 (vor 5862 Tagen) @ Väterchen

Hallo Väterchen

Vater hätte Sie/Er mal gewesen sein können.
Vater ist aber Tot, weg Schnipp Schnapp

Die Vaterrolle kann sie natürlich nicht mehr ausfüllen, aber sie ist und bleibt ein Elternteil und zwar der biologische Vater.

Hätte Ersie sich nicht den Kopf amputieren lassen sollen, oder zumindest
das Kinderzeugenlassen weglassen

Ob das Kind dies auch so sieht?

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Väterchen, Saturday, 12.12.2009, 21:47 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

Wenn jedes nichtgezeugte Kind fragt würde, wären dies ja einige Millionen pro Samenerguss.....

Oder: welche Meinug hat das Kind,was aus einer Vergewaltigung entstand??

--------------------------------------------------------------
Ja sicher, das Kind ist da und soll glücklich und zufrieden werden, ich wünsche ihm nur das Allerbeste.

--------------------------------------------------------------

Trotzdem-: dieser Vatermutter hatte die Möglichkeit, als Mann ein Kind zu zeugen, aufzuziehen und sich daran zu erfreuen und manchmal auch zu ärgern :-)

Aber vom Mann zur unvollständigen Frau zu "konvertieren" und dann auf das Recht als Vater mittels Medizinischer Hilfen zu pochen ist schon sehr Merkwürdig und zeigt m.E. nicht sehr viel Verantwortungsbewußtsein vor allem dem Kind gegenüber.

Sich selber zum bestaunten oder besser zum begafften Ausnahmewesen zu machen ist das Eine, ein Kind mit reinzuziehen das Andere.
Auch dieses wird begafft werden! Und gerade Kinder können sehr grausam miteinander umgehen.


Gerade die Vorbereitung einer Zeugung im Vorgriff der "Geschlechtsumwandelung" beweist doch, dass es hier nicht nur um die Wandlung sondern auch um Darstellung und das zeigen des Besonderen ging.

Psychologisch-Medizinischer Murks

adler, Kurpfalz, Sunday, 13.12.2009, 03:54 (vor 5862 Tagen) @ Väterchen

Gerade die Vorbereitung einer Zeugung im Vorgriff der
"Geschlechtsumwandelung" beweist doch, dass es hier nicht nur um die
Wandlung sondern auch um Darstellung und das zeigen des Besonderen ging.

Zu dem Problem hatte ich mich ->hier:"Hier stimmt vieles nicht!" und ->da: "Nix Neues auf der Anwaltseite", bereits geäußert.
Ich bin der Meinung, daß da gerade in der Vorbereitung extrem geschlampt wurde. Eine Geschlechtsumwandlung umfaßt die gesamte Persönlichkeit und ist nicht bloß eine Schönheitsoperation. Da müssen viel strengere Maßstäbe angelegt werden.

Daß Bernd sich nicht so recht klar war, zeigt schon die Tatsache, daß er vorher sein Sperma einlagern ließ. Wenn einer ein solches Hintertürchen sich offen hält, ist sein vorgetragener Entschluß sehr kritisch zu beurteilen. Das wurde offenbar nicht getan.

Und nach der Geschlechtsumwandlung liebt die Frau, die vorher phänotypisch ein Mann war Frauen? Ich glaub ich spinne! Das hätte er auch vorher schon gekonnt. Und es hätte keine radikale OP gebraucht. Und auch keine Samenbank. Das Material war ja reichlich vorhanden und wurde vor dem Murks sogar täglich frisch nachgeliefert.

Gruß
adler

--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Psychologisch-Medizinischer Murks

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 13.12.2009, 04:23 (vor 5862 Tagen) @ adler

Und nach der Geschlechtsumwandlung liebt die Frau, die vorher phänotypisch
ein Mann war Frauen? Ich glaub ich spinne! Das hätte er auch vorher schon
gekonnt. Und es hätte keine radikale OP gebraucht. Und auch keine
Samenbank. Das Material war ja reichlich vorhanden und wurde vor dem Murks
sogar täglich frisch nachgeliefert.

Ist ja außerdem eine völlig ungerechtfertigte Überbetonung "biologischer Vaterschaft". Dieser Bernd wollte unbedingt ein eigenes Kind, auch als dysfunktionelle Frau. Legt also Wert auf Abstammung.
Wenn ich die gängigen Diskurse richtig verstehe, handelt es sich hier also um einen, der nicht alle Menschen gleich behandeln will. Der lieber selbst arische Kinder zeugen will, wenn er nicht mehr zeugungsfähig ist, statt lieber im Discount ein Negerkind zu adoptieren. Mirko, Brezel, was meint ihr dazu? Aufregung angebracht? Haben PI und die Beobachter schon berichtet?
Es handelt sich also mutmaßlich um einen Nazi par excellence. Und die Gerichte bestätigen das auch noch! Deutschland steht wieder da, wo es 1933 war!


Jetzt aber Aufstand der Anständigen!
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Psychologisch-Medizinischer Murks

Gismatis, Basel, Sunday, 13.12.2009, 05:27 (vor 5862 Tagen) @ adler

Hallo adler

Daß Bernd sich nicht so recht klar war, zeigt schon die Tatsache, daß er
vorher sein Sperma einlagern ließ. Wenn einer ein solches Hintertürchen
sich offen hält, ist sein vorgetragener Entschluß sehr kritisch zu
beurteilen. Das wurde offenbar nicht getan.

Die Motivation war, ein leibliches Kind haben zu können. Das ist wie bei jenem Fall eines Frau-zu-Mann-Transsexuellen, der sogar eine Schwangerschaft in Kauf nahm. Transsexuelle nutzen halt die Möglichkeiten, die sie haben. Ich finde es auch nicht richtig, dass ein Transseuxller seine geschlechtliche Vergangenheit verleugnen soll. Das geht ja sogar bis zu einer Änderung der Geburtsurkunde! Was soll denn das?

Und nach der Geschlechtsumwandlung liebt die Frau, die vorher phänotypisch
ein Mann war Frauen? Ich glaub ich spinne!

Warum nicht? Die sexuelle Orientierung ist ja nicht zwingend an das Geschlecht gebunden. Das ist bei Transsexuellen nicht anders.

Gruß, Gismatis

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Gismatis, Basel, Sunday, 13.12.2009, 05:06 (vor 5862 Tagen) @ Väterchen

Trotzdem-: dieser Vatermutter hatte die Möglichkeit, als Mann ein Kind zu
zeugen, aufzuziehen und sich daran zu erfreuen und manchmal auch zu ärgern
:-)

Die Vaterrolle hätte sie eben nicht ausfüllen können, weil sie ja transsexuell war. Das wäre nur ein So-tun-als-ob geworden.

Aber vom Mann zur unvollständigen Frau zu "konvertieren" und dann auf das
Recht als Vater mittels Medizinischer Hilfen zu pochen ist schon sehr
Merkwürdig und zeigt m.E. nicht sehr viel Verantwortungsbewußtsein vor
allem dem Kind gegenüber.

Ja, immerhin enthält man dem Kind auf diese Weise einen Vater vor, der diese Bezeichnung verdient hat. Das ist ähnlich, wie wenn ein sehr alter Mann ein Kind zeugt. Das finde ich auch verantwortungslos und ungerecht gegenüber dem Kind. Aber ist es das nicht auch, wenn sehr arme Eltern ein Kind zeugen und das Kind somit nicht optimal mit materiellen Dingen versorgen können? Es gibt viele Konstellationen, die fürs Kinderzeugen nicht optimal sind. Es gibt keinen Grund, diebezüglich auf dem vorliegenden Fall herumzureiten.

Sich selber zum bestaunten oder besser zum begafften Ausnahmewesen zu
machen ist das Eine, ein Kind mit reinzuziehen das Andere.
Auch dieses wird begafft werden! Und gerade Kinder können sehr grausam
miteinander umgehen.

Ich bin dagegen, diesbezüglich auf die Einstellung von Kinder Rücksicht zu nehmen, denn dann könnte man ebenso gut die Forderung stellen, auf die Einstellung von Faschisten Rücksicht zu nehmen. Außerdem ist dieser Weg sowieso hoffnungslos, denn Kinder finden immer etwas, was ihnen an anderen Kindern nicht passt. Es wäre aber wichtig, schwache Kinder besser zu schützen. Darauf wird zu wenig geachtet.

Gerade die Vorbereitung einer Zeugung im Vorgriff der
"Geschlechtsumwandelung" beweist doch, dass es hier nicht nur um die
Wandlung sondern auch um Darstellung und das zeigen des Besonderen ging.

Wie kommst du denn auf diesen Blödsinn? Die meisten Transsexuellen, so mein Eindruck, wollen einfach nur eine normale Frau bzw. ein normaler Mann sein und sich keineswegs als schillernde, exotische Figur darstellen. Ich nehme an Brigitte/Bernd wollte sich einfach die Möglichkeit bewahren, leibliche Kinder zeugen zu können. Ein ganz natürlicher Wunsch.

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Väterchen, Sunday, 13.12.2009, 11:19 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

"Wie kommst du denn auf diesen Blödsinn? Die meisten Transsexuellen, so mein Eindruck, wollen einfach nur eine normale Frau bzw. ein normaler Mann sein"


Normale Frau ist kein Vater

Normaler Mann ist keine Mutter

Keine Macht den Abartigen!

Chato, Sunday, 13.12.2009, 14:13 (vor 5862 Tagen) @ Väterchen
bearbeitet von Chato, Sunday, 13.12.2009, 14:17

"Wie kommst du denn auf diesen Blödsinn? Die meisten Transsexuellen, so mein
Eindruck, wollen einfach nur eine normale Frau bzw. ein normaler Mann sein"

Normale Frau ist kein Vater

Normaler Mann ist keine Mutter

Das Wort normal darf hier nicht stehen:

Eine Frau ist kein Vater.

Ein Mann ist keine Mutter.

Punkt.

Das Wort normal impliziert, ausgerechnet bei den Abartigen sei das anders. Dabei gilt das EXTRA für sie!

Die Genderideologie erhebt den globalen Allmachtsanspruch. Ihre Methode ist das Sprachspiel. Mit dem medialen Besetzen der Sprache wird subtil und nachhaltig das Denken der Menschen geformt. Wer sich davon einwickeln läßt und auch nur den kleinen Finger reicht, dem fehlt hernach die Hand und binnen Kurzem der Rest.

Relativismus ist unmittelbar tödlich!

Nick

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geschlechtsbezogene Rechte (bei Frauen) und geschlechtsbezogene Pflichten (bei Männern)

Mus Lim ⌂, Saturday, 12.12.2009, 23:06 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

"Nach dem Transsexuellengesetz richten sich geschlechtsbezogene Rechte
und Pflichten aber nach dem neuen Geschlecht."

Dann sind die Richter aber inkonsequent.

Nach dem Transsexuellengesetz dürfte Bernd alias Brigitte nur noch ihre/seine Rechte als Frau wahrnehmen, nicht aber als Vater.

Und da sind wir wieder bei der Rosinenstragegie angelangt.
Wir wenden das Blatt so, wie es uns gerade nützlich ist.

Oder auch als Pipi-Langstrumpf-Philosophie bekannt:
"Ich mach mir die Welt, wiedewiedewie sie mir gefällt!"

Erinnerung:
Auch Pipi konnte sich ihr selbstbestimmtes Leben nur wegen der Golddukaten ihres Vaters (= Mann) leisten.
In Pipi Langstrumpf hat Astrid Lindgren auch schon die Vorlage für viele Msinstream-Artikel geliefert mit der Titelzeile "Frauen sind bessere ..."

Und obwohl Frauen so alles besser können, müssen doch Männer diese Frauenleben mit rund 200 Mrd. Euro jährlich (nur die gesetzlich geregelten Transferleistungen) finanzieren.

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geschlechtsbezogene Rechte (bei Frauen) und geschlechtsbezogene Pflichten (bei Männern)

Gismatis, Basel, Sunday, 13.12.2009, 05:44 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim

Hallo Muslim

Nach dem Transsexuellengesetz dürfte Bernd alias Brigitte nur noch
ihre/seine Rechte als Frau wahrnehmen, nicht aber als Vater.

Gesetze geraten halt manchmal in Konflikt mit der Realität, sei es, weil sie unausgegoren sind oder weil eine völlig neue Situation eingetreten ist, an die man bei Einführung des Gesetzes nicht gedacht hat. Der Entscheid der Richter hat dem Rechnung getragen. Die Vaterschaft von Brigitte/Bernd ist schließlich eine Tatsache.

Gruß, Gismatis

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Gesetze geraten in Konflikt mit der Realität

Mus Lim ⌂, Sunday, 13.12.2009, 15:49 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

Gesetze geraten halt manchmal in Konflikt mit der Realität, sei es, weil
sie unausgegoren sind ...

Wohl wahr.
"Theorie und Praxis: Zwei Welten prallen aufeinander!"

Die Vaterschaft von Brigitte/Bernd ist
schließlich eine Tatsache.

Im biogischen Sinne schon (darauf wies ich im ersten Beitrag in diesem Gesprächsfaden hin), im rechtlichen Sinne nicht (denn Mutter und Erzeuger sind nicht verheiratet und deshalb nach deutschem Recht ist der unverheiratete Erzeuger eben nicht "tatsachenmäßig" Vater, sondern sie wird im juristisch "zuerkannt".

Hat aus gutem Grund nicht Jura studiert - Mus Lim

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 13.12.2009, 04:07 (vor 5862 Tagen) @ Gismatis

Was soll sie denn sonst sein? Etwa die Mutter?

Du siehst mich baff angesichts dieser Frage von Dir, Gismatis. Können Kinder jetzt keine zwei Mütter oder zwei Väter haben? Oder schreibe ich Dir da ungerechtfertigt etwas zu?

Auch interessant

"Nach dem Transsexuellengesetz richten sich geschlechtsbezogene Rechte
und Pflichten aber nach dem neuen Geschlecht."

Immerhin gestehen sie ein, dass es geschlechtsbezogene Rechte und
Pflichten gibt.

Das ist in der Tat hochinteressant! Wieso gibt es denn solche überhaupt in der gleichgestellten Gesellschaft? Wäre das nicht Anlaß, ganz massiv zu intervenieren?

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So ein Glück: Lesbische Frau darf Vater sein

Gismatis, Basel, Sunday, 13.12.2009, 05:57 (vor 5862 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihilator

Was soll sie denn sonst sein? Etwa die Mutter?


Du siehst mich baff angesichts dieser Frage von Dir, Gismatis. Können
Kinder jetzt keine zwei Mütter oder zwei Väter haben? Oder schreibe ich Dir
da ungerechtfertigt etwas zu?

Also biologisch kann es nur je einen Vater und je eine Mutter geben, wenn man von Kunstgriffen wir Klonen mal absieht. Das ist ja wohl klar. Wenn sich Brigitte/Bernd später mit "Mama" oder so ansprechen lässt, ändert das ja nichts an ihrer biologischen Vaterschaft.

Gruß, Gismatis

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Die angeblich "lesbische Frau" ist ein Mann!

Mus Lim ⌂, Saturday, 12.12.2009, 22:52 (vor 5862 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die angeblich "lesbische Frau" ist ein Mann und heißt Bernd!

Schluss mit dem Tanz um den Genderismus,
schluss mit dem frauenzentrierten Kasperletheater.

Ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt, um eine Frau zu lieben,
ist keine "Lesbe" sondern ein durchgeknallter Mann, bei dem der Hormonhaushalt (und evtl. auch etwas anderes nicht richtig funktioniert).

Wegen solch durchgeknallten Typen das Rechtssystem auf den Kopf zu stellen, wird die deutsche Kultur und Gesellschaft zu Grabe tragen.

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Die angeblich "lesbische Frau" ist ein Mann!

Holger, Saturday, 12.12.2009, 23:55 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim

Mit Verlaub gesagt: kein durchgeknallter 'Mann'. Ein perverses Genderteilchen so in etwa. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf diese Gesellschaft, Abartigen jederzeit Erziehungsfähigkeit ungeprüft zuzuordnen, hingegen normalen Vätern nicht. Die Sache hat System.
Glücklich soll sich schätzen, wer dem jauchigen Zerfall von anderswo zuschauen kann.

Die Sache hat System

Mus Lim ⌂, Sunday, 13.12.2009, 07:26 (vor 5862 Tagen) @ Holger

Es wirft ein bezeichnendes Licht auf diese Gesellschaft:
Abartigen jederzeit Erziehungsfähigkeit ungeprüft zuzuordnen,
hingegen normalen Vätern nicht. Die Sache hat System.

Holger trifft den Nagel auf den Kopf.

Frauen und umoperierte lesbische Transen wird die Erziehungseignung ungeprüft zugestanden.

Nur die bösen heterosexuellen Männern wird das verwehrt.

Bringt die Sache ans Licht!
Damit die Sch* endlich frei zum Himmel stinken kann!!
Vielleicht nimmt dann die Gesellschaft endlich was wahr!!!

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Die Sache hat System

Chato, Sunday, 13.12.2009, 14:30 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim

Bringt die Sache ans Licht!
Damit die Sch* endlich frei zum Himmel stinken kann!!
Vielleicht nimmt dann die Gesellschaft endlich was wahr!!!

Eine gottlose Gesellschaft nimmt nichts von Relevanz mehr wahr. Der Maßstab von Richtig und Falsch ist über Bord geworfen worden. Übrig bleibt der subjektivistische Relativismus, für den aktuell Gewünschtes "wahr" und aktuell Ungewünschtes "unwahr" ist. Angenehm / unangenehm sind somit zu Kriterien für "Wahrheit" geworden. Das ist das geistige Niveau von Reptilien und Regenwürmern.

Diese geschichtslose, bigotte Pöbelgesellschaft realisiert doch seit Jahrzehnten nicht einmal, daß sie sich selbst buchstäblich ausrottet, indem sie die eigenen Kinder zu Millionen ermordet. Wer noch nicht einmal das bemerken und es nicht "wahrhaben will", der nimmt gar nichts mehr wahr.

Die platte Realität wird systematisch ignoriert und durch beliebigen Irrsinn und ideologische Phantasmagorien ersetzt, die über die Medien vermittelt werden. Die Götzenkiste ist für die Leute zur "Wirklichkeit" geworden.

In solch geistiger Verfassung kann die Scheiße sogar zum Himmel stinken, bis er braun geworden ist - wenn im Fernsehen kommt, er sei blau, dann ist braun blau. Das ist die pure, arrogante Dummheit in höchster Vollendung. So etwas kann nur noch an sich selber krepieren. Und das ist letztlich auch gut so.

Der Mensch ist frei. Was er erwählt, wird ihm zuteil.

Nick

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Mus Lim ⌂, Sunday, 13.12.2009, 15:45 (vor 5862 Tagen) @ Chato

Eine gottlose Gesellschaft ...

"Im Prinzip ja, aber ..." beginnen die berühmten Antworten von Radio Eriwan.

Im Prinzip haben Sie Recht, aber zu jeder Zeit wurde über die "gottlose Gesellschaft" geklagt.

Deshalb sollte man bei allem Grundsätzlichen doch mit den Füßen fest auf dem Boden bleiben.

Ist kein Fundamentalist, obwohl er einen fundierten Standpunkt hat - Mus Lim

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Chato, Sunday, 13.12.2009, 18:01 (vor 5861 Tagen) @ Mus Lim

"Im Prinzip ja, aber ..." beginnen die berühmten Antworten von Radio Eriwan.

Im Prinzip ja. Aber manchmal redet sogar Radio Eriwan Klartext, z.B. wenn es um seine Schließung geht.

Im Prinzip haben Sie Recht, aber zu jeder Zeit wurde über die "gottlose Gesellschaft" geklagt.

Es hat sie ja auch immer gegeben. Aber sie hatte noch niemals die Allmacht. Jetzt hat sie sie für eine Weile, und das Ergebnis ist danach. Das kann jeder begreifen, der seinen Verstand benutzt. Mehr braucht es dafür nicht.

Deshalb sollte man bei allem Grundsätzlichen doch mit den Füßen fest auf dem Boden bleiben.

Sorry, mein reales Leben bringt es von selbst mit sich, daß ich mit beiden Beinen fest geerdet auf dem Boden stehe. Wäre das nicht so, könnte ich kaum etwas Nützliches mitteilen. Ich sehe Vieles, was andere nicht sehen.

Ist kein Fundamentalist, obwohl er einen fundierten Standpunkt hat - Mus Lim

"Fundamentalist" ist bloß ein närrisches Etikettschildchen, auf dem "Fundamentalist" steht. Solche Schildchen appellieren an's dumpfe "Gefühl" und werden üblicherweise hergestellt, um sich das Nachdenken zu ersparen und dennoch irgend etwas meinen und finden zu können. Das nennt man Verblödung. Es geht um das, was wirklich geschieht und um die inneren Zusammenhänge und die Gründe dafür. Das kann man alles mit der gewöhnlichen Vernunft begreifen, sofern man dieselbe benutzt. Das Problem ist, daß man sie immer weniger benutzen will. Das nennt man Dummheit. An der Dummheit gehen die Menschen zugrunde – jetzt und real und ganz handfest.

Ich appelliere an den Verstand, nicht an "Gefühle". Das ist meine Sache nicht. Ob ich mir damit persönliche Sympathien erwerbe oder nicht, ist mir vollkommen gleichgültig. Ein schlechter Ruf hat auch sein Gutes. Wer was taugt, wird sowieso auf den Inhalt achten.

Freundlicher Gruß
vom Nick

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Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 13.12.2009, 04:14 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim

Wegen solch durchgeknallten Typen das Rechtssystem auf den Kopf zu
stellen, wird die deutsche Kultur und Gesellschaft zu Grabe tragen.

Man kann es auch ganz einfach sagen. Vielleicht muß man dafür heutzutage Mus Lim sein? Wenn ich dieses sonstige relativistische Geschmarr lese, mir wird ja sowas von übel!

Ich konvertiere auch noch, ich sag's euch. Wenn sich weiterhin bestätigt, daß (fast) alles außer islamisch gehirnamputiert ist hierzulande. Dann macht doch euern Dregg alleene, allahu akbar!


LG an Dich, Mus Lim,
nihi

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