Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutsche Männer halten für afghanische Femanzen den Kopf hin

Willi, Saturday, 05.12.2009, 07:23 (vor 5870 Tagen) @ Joe

Solange NUR Männer für den feministischen Traum sterben, lässt es sich der Kampf angenehm locker aus Grüninnen-Sicht fordern!

Und warum sollen wir Männer immer allein sterben? Ich finde das bei all dem Bemühen um Gleichberechtigung höchst unfair.

Im Ernst: Während des zweiten Libanonkriegs sind 120 israelische Soldaten gefallen, aber darunter nur eine Frau. Obwohl sie mehr als ein Drittel aller Offiziere stellen. Das untergräbt die Kampfmoral. Bei den im Irak eingesetzten amerikanischen Streitkräften sind sieben Prozent Frauen, bei den Opfern waren aber nur zwei Prozent Frauen.

“Während ihre männlichen Kollegen in Bagdad unter Todesgefahr patrouillierten, saßen sie (die Soldatinnen) in den mit Aircondition gekühlten Büros und manikürten ihre Fingernägel.“
(Martin van Creveld) Er gilt als einer der führenden internationalen Militärexperten.

Nur so lässt sich für die Bundeswehr in Afghanistan die eklatant ungerechte weibliche Schieflage von 0 Prozent Gefallenen erklären. 100 Prozent der Gefallenen tragen männliche Vornamen.
Ganz sicher bei gleichem Einkommen. Dafür sorgen schon die ca. 1000 Bundeswehr-Frauenbeauftragtinnen.

Aber nur dafür.

Ich nenne das staatlich initiierte Wehrkraft-Zersetzung!


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