Starke Frau im Dienst

Nihilator , Bayern, Saturday, 28.10.2006, 18:15 (vor 6980 Tagen)

Wir alle wissen, daß die überlegenen Kompetenzen der starken Frauen von heute uns Männern kaum noch Chancen lassen. Ein schönes Beispiel für eine solche starke Frau kann man sich hier ansehen:

http://www.myvideo.de/watch/92303

Mustergültig, wie souverän, gelassen und gesetzestreu sie ihren Dienst ausübt. Erstklassig, wie sie sich gegen die gefährlichen männlichen Straftäter behauptet. Jämmerlich dagegen das Abschneiden des Versagermännchens an ihrer Seite.

Ein paar Fragen dazu hätte ich aber:

1. Ist das normal für die Frau von heute oder doch nur PMS?

2. Warum redet die von "ich laß mich doch nicht anpöbeln", wo sie doch gar nicht angepöbelt wurde? Seelenwanderung, schizoide Störung?

3. Welche Straftaten lädt sie eigentlich so auf ihr Konto? Beleidigung, tätlicher Angriff? Wozu dient das Abnehmen der Dienstmütze, erklärt man sich damit "außer Dienst"? Und welche Strafen stünden ggf. darauf? Wie werden Polizisten im Dienst beurteilt, strenger oder milder?

4. Wäre nicht auf die höflich vorgebrachte Frage bzw. Mutmaßung bezüglich der Größe der Genitalien der Jungs eine ähnlich freundliche Erkundigung angebracht gewesen? Desgleichen zu der besorgten Frage nach ausgeübtem Geschlechtsverkehr?

5. Ist es nicht ein klägliches Versagen des Kollegen (oder Aufpassers?), die eingeforderte Frauensolidarität zu verweigern? Hätte nicht ein guter, emanzipierter, nicht-patriarchaler Neuer Mann seine Mütze ebenfalls fortschmeißen und das Rumpelstielzchen machen müssen?

6. Ist es verantwortbar, so jemand mit mehr als einer Wasserspritzpistole im Holster auf die Menschheit loslassen? Gut, sie hat ja offenbar eine Aufsichtsperson dabei, aber in brenzligen Situationen kann die auch nicht immer aufpassen.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.