Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Roslin, Monday, 30.11.2009, 19:47 (vor 5874 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.11.2009, 19:58


Ich habe freilich nichts dagegen, wenn man den Anteil von Männern und
Frauen an kriminiellen Handlungen untersucht, wenn es dazu dient,
Probleme beim ein oder anderen Geschlecht gezielt anzugehen und mögliche
diskriminerende Faktoren auszumachen. Hier kann ich das jedoch nicht
erkennen. Ich habe eher den Eindruck, dass man sich als Mann gefälligst
schuldig fühlen soll und Frauen als überlegen betrachten soll.

Das und nichts anderes ist der Zweck der Übung: Männern, ALLEN Männern Schuldgefühle einzuimpfen, damit sie um so bereiter werden, die Privilegierung der Frauen, genauer gesagt, der FeministInnen, zu denen auch diese Männer gehören, zu akzeptieren und sich zu willigen Funktionsdrohnen feministischer Selbstverwirklichung herabwürdigen lassen.
Die individuellen Psychoprobleme dieser Männer, die sie zu schuldbewussten Männchen werden lassen, die lassen wir mal außen vor.

vor allem, da die höhere
Kriminalitätsrate von Männern Alltagswissen ist und einfach zu den
Unterschieden der Geschlechter gehört. Man kann diesen Vorwürfen nun
begegnen, indem man auf Stärken auf Männerseite hinweist, wobei diese
Stärken von den Männerfeinden nicht zu deren Gunsten ausgelegt werden, denn
diese Särken haben sie im Weltbild von Männerhassern nur aufgrund deren
Privilegierung. Für Schwächen auf Seiten der Frauen können dementsprechend
nur Diskriminierung und Unterdrückung verantwortlich sein.

Genau so ist es.
Wenn Gewalt männlich ist, dann sind es Genie, Erfindergeist, Selbstbehauptungswille einer Zivilisation auch.
Das eine ist nur die andere Seite der SELBEN Medaille.
Eine Gesellschaft, die nur die eine Seite sieht und die ganze Medaille für wertlos hält, die geht unter, die behauptet sich nicht.

Es ist aber
letztendlich egal, denn Männer und Frauen stehen nicht in Konkurrenz
zueinander.

Gismatis

Doch, Gismatis, heute stehen die Geschlechter in direkter Konkurrenz, in der mordernen Berufswelt.
Aber da Männer in direkter Konkurrenz zu Frauen im Schnitt die natürlich Überlegenen sind (nicht jeder einzelne Mann ist besser als jede einzelne Frau, aber es gibt unter den Männern mehr sehr Gute als unter den Frauen, jedenfalls dann, wenn beide Geschlechter gleiche Startbedingungen haben, die Jungs nicht bildungsdiskriminiert werden)werden zwangsläufig mehr Männer erfolgreicher sein als Frauen und Feministinnen werden das nie als leistungsgerecht akzeptieren.
Sie werden immer und ewig versuchen, faire, für Männer und Frauen gleiche Konkurrenzbedingungen auszuschließen.
Sie werden immer unter dem Fähnchen der Gleichartigkeit "Männerbastionen" stürmen und, sind sie drin, dann die Regeln verändern in Richtung Frauenprivilegien, Frauenschutzzonen, Quotensänften für Frauen usw.
Sie werden in jedem Wettkampf, in dem Frauen direkt gegen Männer antreten, Männern Bleigewichte an die Füße hängen, damit Frauen "gleiche" Siegchancen erhalten.
Oder sie werden für eine "Frauenliga" eintreten, für "Frauenfußball", wo Frauen dann für ungleiche Leistungen gleichen Lohn und gleiche Anerkennnung fordern können, quer subventioniert von den im Schnitt leistungsstärkeren Männern.
Die wenigen der Besten der Frauen, die sich in fairer Konkurrenz gegen die Besten der Männer durchsetzen können, die ja auch nicht viele sind, werden aus natürlichen Gründen immer weniger zahlreich sein als die Besten der Männer und die zwangsläufig sich daraus ergebende Ungleichverteilung wird von Feministinnen NIE als leistungsgerecht akzeptiert werden.
Sie werden immer nach Diskriminierungen suchen, die böse Männer heimlich in's Werk setzen, um gute Frauen auszubremsen.
Und sie werden natürlich so IMMER Argumente finden für immer noch mehr Männerdiskriminierung und Frauenprivilegierung.
Bis diese Gesellschaft daran zugrunde geht, daran verreckt.


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