Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Rechtfertigungsmaschine Astrid von Friesen

Borat Sagdijev, Sunday, 29.11.2009, 00:45 (vor 5876 Tagen) @ Supercharger

Das Pendel, welches wir Frauen notwendigerweise in die eine Richtung haben
extrem ausschlagen lassen, sollte eine neue Balance finden können. Doch
dazu müssen die Männer ihren Mund aufmachen, ihre Angst vor Frauen
überwinden und zu einer eigenen, neuen Kraft gelangen! Auch Sozialarbeiter
und Familienrichter, Gesetzgeber und Politiker.

Das alles klingt wie wertlose Ausreden für grandioses Fehlverhalten.

Die Emanzipation der Frau war und ist eine Chance für die Menschen, für
weibliche und männliche und für Kinder sowieso. Die Emanzipation der Männer
wird ebenfalls eine Chance sein – für uns alle. Ein mühsamer, aber auch
lustvoller Weg, den wir nur gemeinsam beschreiten können. Wir, Männer und
Frauen miteinander, nicht gegeneinander.

Die Emanzipation war nicht "notwendig".
Sie ist eine natürliche Reaktion (der Frauen) auf kulturellle, technische und medizinische Veränderungen.
Eine reaktion der Frauen auf die Entwertung Ihrer traditionellen Rolle (Mutter mit Kindern).
Ihre AnführerInnen konnten endlich nach jahrtausendelanger Verachtung zur nährung Ihres Narzissmus Ihre Gefolgschaft ins Unglück locken.
Und dieses Unglück muß auch A.v.V. hart getroffen haben, so wie Sie Ihr (vergangenes) Fehlverhalten rechtfertigt.

Wie gut der Feminismus die Zeichen seiner Zeit erkannt hat, erkennt man an seinem Aussterben.

Und Außerdem,

so feministische Ideen nur noch ein paar Männer als Befruchter und Freudenspender zu halten, machen andersrum mehr Sinn:

Trotz aller Bemühungen und volkswirtschaftlichen Aufwände bringen Frauen ohne Kinder einem Volk geringeren Nutzen als Männer.
Kinder brauchen wir nicht mehr so viele.

So macht es Sinn, nur Frauen zu "halten" die effektiv Kinder "produzieren".
Also z.B. nur 1/3 der Frauen wie jetzt, die aber mit 6-8 Kindern und der damit verbundenen Arbeit einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen bringen (und wohl auch glücklicher sind), statt diese zu pampern, zu fördern, zu karrierieren und zu unzufriedenen, verwelkenden und jämmerlichen Wracks zu machen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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